Urkunden
Urfehde des Hans von Ladenberg von der Breiten Ladenburg zum Schramberg und seinen Söhnen Christoph, Rudolf und Hermann gegen die Stadt Rottweil wegen der Gefangenschaft Hans von Ladenburgs, welche er auf Fürsprache der Grafen Wolff und Egen von Fürstenberg, der Ritterschaft auch der Städte Zürich, Luzern, Zug und Schaffhausen erledigt wurde.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Bü 18, 9
- Extent
-
2 Abschriften
- title of record
-
Verschiedenes (Sammelbund): Reformationsbestrebungen, Streit zwischen Rottweil und Herzog Ulrich, freie Pirsch
- Context
-
Rottweil, Reichsstadt >> 2. Akten >> 2.2 Allgemeines zur Geschichte >> Verschiedenes (Sammelbund): Reformationsbestrebungen, Streit zwischen Rottweil und Herzog Ulrich, freie Pirsch
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Landenberg von Breitenlandenberg, Christoph von;
Landenberg von Breitenlandenberg, Hans von
Landenberg von Breitenlandenberg, Hermann von;
Landenberg von Breitenlandenberg, Rudolf von;
Landenberg von Breitenlandenberg, Hans von
Landenberg von Breitenlandenberg, Hermann von;
Landenberg von Breitenlandenberg, Rudolf von;
Indexentry place
Luzern [CH]
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Schaffhausen [CH]
Zug [CH]
Zürich [CH]
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Schaffhausen [CH]
Zug [CH]
Zürich [CH]
Date of creation
1538 Oktober 5 (5. Tag des Weinmonats)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1538 Oktober 5 (5. Tag des Weinmonats)
Other Objects (12)
Urfehde des Hans von Landenberg von der Braiten Landenberg zum Schramberg und seiner Söhne Christoph, Rudolf und Hermann gegen die Stadt wegen der Gefanschaft des Hans von Landenbergs, welcher er auf Fürsprache der Grafen Wolff und Egon von Fürstenberg, der Ritterschaft am Schwarzwald und Neckar St. Georgenschilds und im Hegau, auch der Städte Zürich, Luzern, Zug und Schaffhausen erledigt wurde.
Abschied des Tags zu Bremgarten in Sachen der Stadt Rottweil gegen Herzog Ulrich wegen des Hofgerichts, der freien Pirsch und des Geschützes.
Schreiben der Stadt Zürich, worin Rottweil zu Vergleich der Streitigkeiten mit Herzog Ulrich, insbesondere wegen Rückgabe des Geschützes auf St. Felix und Regula nach Baden im Aargau geladen wird.
Augsburger Reichstagsabschied
Die Stadt Rottenburg verspricht der Stadt Rottweil, die den fünf Orten der Eidgenossenschaft eine Hilfe geschickt hatte, sofort zu berichten, wenn etwas gegen dieselbe unternommen werden sollte.
Verhandlungen von Herzog Ulrich und Herzog Christoph gegen Rottweil wegen u. a. etlicher Geschütz und Artillerie.
Abschied eines zu Esslingen gehaltenen Städtetags (auf welchem Rottweil nicht vertreten war), veranlasst durch eine Beschwerde der Stadt Köln gegen den Herzog von Jülich, Kleve und Berg wegen Erhebung eines neuen Zolls.
Die Gesandten der Eidgenossenschaft bestätigien einen Vertrag zwischen der Stadt Rottweil und Hans von Landenberg zu Schramberg.
Die Rückforderung der von Herzog Ulrich im Jahr 1525 der Stadt geschenkten Geschütze und Munition
Vergleich zwischen König Ferdinand als Graf von Hohenberg, vertreten durch Hans Jakob von Landau, Landvogt zu Nellenburg und Ulrich von Lichtenstein zu Neckarhausen, Verwalter der Vogtei zu Horb und der Stadt Rottweil über die Grenzen der freien Pirsch und hohen Obrigkeit.
Hans von Landenberg von der Breitenlandenberg zum Schramberg und Schultheiß, Gericht und ganze Gemeinde Mergentzeller Amts (Mariazell) verkaufen dem Gorig (Georg) Will, Bürger und Hofgerichtskommissar zu Rottweil, und seiner Ehefrau Katharina Kramerin um 300 Gulden Rheinischer Heller eine ewige Jahresgült von 15 Gulden Rheinischer Heller aus einem Weiher des Hans von Landenberg im Mariazeller Etterbann und Tal und aus den Zwingen und Bännen des Fleckens Mariazell unter Vorbehalt der Wiederlosung.
Die Räte und Sendboten der Eidgenossenschaft, versammelt in Baden im Aargau, laden die Stadt Rottweil wiederholt auf den Sonntag vor Mitfasten zu einer Verhandlung mit den vertriebenen Rottweilern.
Urfehde des Hans von Landenberg von der Braiten Landenberg zum Schramberg und seiner Söhne Christoph, Rudolf und Hermann gegen die Stadt wegen der Gefanschaft des Hans von Landenbergs, welcher er auf Fürsprache der Grafen Wolff und Egon von Fürstenberg, der Ritterschaft am Schwarzwald und Neckar St. Georgenschilds und im Hegau, auch der Städte Zürich, Luzern, Zug und Schaffhausen erledigt wurde.
Abschied des Tags zu Bremgarten in Sachen der Stadt Rottweil gegen Herzog Ulrich wegen des Hofgerichts, der freien Pirsch und des Geschützes.
Schreiben der Stadt Zürich, worin Rottweil zu Vergleich der Streitigkeiten mit Herzog Ulrich, insbesondere wegen Rückgabe des Geschützes auf St. Felix und Regula nach Baden im Aargau geladen wird.
Augsburger Reichstagsabschied
Die Stadt Rottenburg verspricht der Stadt Rottweil, die den fünf Orten der Eidgenossenschaft eine Hilfe geschickt hatte, sofort zu berichten, wenn etwas gegen dieselbe unternommen werden sollte.
Verhandlungen von Herzog Ulrich und Herzog Christoph gegen Rottweil wegen u. a. etlicher Geschütz und Artillerie.
Abschied eines zu Esslingen gehaltenen Städtetags (auf welchem Rottweil nicht vertreten war), veranlasst durch eine Beschwerde der Stadt Köln gegen den Herzog von Jülich, Kleve und Berg wegen Erhebung eines neuen Zolls.
Die Gesandten der Eidgenossenschaft bestätigien einen Vertrag zwischen der Stadt Rottweil und Hans von Landenberg zu Schramberg.
Die Rückforderung der von Herzog Ulrich im Jahr 1525 der Stadt geschenkten Geschütze und Munition
Vergleich zwischen König Ferdinand als Graf von Hohenberg, vertreten durch Hans Jakob von Landau, Landvogt zu Nellenburg und Ulrich von Lichtenstein zu Neckarhausen, Verwalter der Vogtei zu Horb und der Stadt Rottweil über die Grenzen der freien Pirsch und hohen Obrigkeit.
Hans von Landenberg von der Breitenlandenberg zum Schramberg und Schultheiß, Gericht und ganze Gemeinde Mergentzeller Amts (Mariazell) verkaufen dem Gorig (Georg) Will, Bürger und Hofgerichtskommissar zu Rottweil, und seiner Ehefrau Katharina Kramerin um 300 Gulden Rheinischer Heller eine ewige Jahresgült von 15 Gulden Rheinischer Heller aus einem Weiher des Hans von Landenberg im Mariazeller Etterbann und Tal und aus den Zwingen und Bännen des Fleckens Mariazell unter Vorbehalt der Wiederlosung.
Die Räte und Sendboten der Eidgenossenschaft, versammelt in Baden im Aargau, laden die Stadt Rottweil wiederholt auf den Sonntag vor Mitfasten zu einer Verhandlung mit den vertriebenen Rottweilern.
Urfehde des Hans von Landenberg von der Braiten Landenberg zum Schramberg und seiner Söhne Christoph, Rudolf und Hermann gegen die Stadt wegen der Gefanschaft des Hans von Landenbergs, welcher er auf Fürsprache der Grafen Wolff und Egon von Fürstenberg, der Ritterschaft am Schwarzwald und Neckar St. Georgenschilds und im Hegau, auch der Städte Zürich, Luzern, Zug und Schaffhausen erledigt wurde.
Abschied des Tags zu Bremgarten in Sachen der Stadt Rottweil gegen Herzog Ulrich wegen des Hofgerichts, der freien Pirsch und des Geschützes.
Schreiben der Stadt Zürich, worin Rottweil zu Vergleich der Streitigkeiten mit Herzog Ulrich, insbesondere wegen Rückgabe des Geschützes auf St. Felix und Regula nach Baden im Aargau geladen wird.
Augsburger Reichstagsabschied
Die Stadt Rottenburg verspricht der Stadt Rottweil, die den fünf Orten der Eidgenossenschaft eine Hilfe geschickt hatte, sofort zu berichten, wenn etwas gegen dieselbe unternommen werden sollte.
Verhandlungen von Herzog Ulrich und Herzog Christoph gegen Rottweil wegen u. a. etlicher Geschütz und Artillerie.
Abschied eines zu Esslingen gehaltenen Städtetags (auf welchem Rottweil nicht vertreten war), veranlasst durch eine Beschwerde der Stadt Köln gegen den Herzog von Jülich, Kleve und Berg wegen Erhebung eines neuen Zolls.
Die Gesandten der Eidgenossenschaft bestätigien einen Vertrag zwischen der Stadt Rottweil und Hans von Landenberg zu Schramberg.
Die Rückforderung der von Herzog Ulrich im Jahr 1525 der Stadt geschenkten Geschütze und Munition
Vergleich zwischen König Ferdinand als Graf von Hohenberg, vertreten durch Hans Jakob von Landau, Landvogt zu Nellenburg und Ulrich von Lichtenstein zu Neckarhausen, Verwalter der Vogtei zu Horb und der Stadt Rottweil über die Grenzen der freien Pirsch und hohen Obrigkeit.
Hans von Landenberg von der Breitenlandenberg zum Schramberg und Schultheiß, Gericht und ganze Gemeinde Mergentzeller Amts (Mariazell) verkaufen dem Gorig (Georg) Will, Bürger und Hofgerichtskommissar zu Rottweil, und seiner Ehefrau Katharina Kramerin um 300 Gulden Rheinischer Heller eine ewige Jahresgült von 15 Gulden Rheinischer Heller aus einem Weiher des Hans von Landenberg im Mariazeller Etterbann und Tal und aus den Zwingen und Bännen des Fleckens Mariazell unter Vorbehalt der Wiederlosung.