Arbeitspapier

Die Banalität des Guten: Lektionen der Wirtschaftsethik

Dieser Artikel entwickelt seine Argumentation in drei Schritten. Im ersten Schritt wird Hannah Arendts These von der Banalität des Bösen und ihre hiermit korrespondierende These von der Radikalität des Guten rekonstruiert. Der zweite Schritt erläutert die wirtschaftsethische These von der Banalität des Guten und die hiermit korrespondierende These von der Banalität des Schlechten. Der dritte Schritt vergleicht Hannah Arendts Theorieentwurf mit dem hier zugrunde gelegten ordonomischen Theorieentwurf für die Wirtschaftsethik. Zur Illustration der Vergleichspunkte werden Bezüge zur internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise hergestellt

ISBN
978-3-86829-272-5
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Diskussionspapier ; No. 2010-3

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Thema
Individualethik
Institutionenethik
Ordonomik
System
Personenethik
Ordnungsethik
soziale Dilemmata
Finanzkrise
individual ethics
institutional ethics
ordonomics
system
person ethics
constitutional ethics
social dilemmas
financial crisis
Wirtschaftsethik
Gesellschaftsordnung
Gefangenendilemma
Theorie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Pies, Ingo
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik
(wo)
Halle (Saale)
(wann)
2010

Handle
URN
urn:nbn:de:gbv:3:2-10582
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:46 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Pies, Ingo
  • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik

Entstanden

  • 2010

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