Kapitel
Vierzehntes Kapitel. Auf welche Art, und in welchen Fällen man die Strohmbahn verändern muß.
- Language
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Deutsch
- Bibliographic citation
-
Scheyer, Johann Georg. - Johann Georg Scheyers, Hochfürstl. Hohenlohischen Ingenieur-Hauptmanns und Bau-Direktors praktisch-ökonomische Wasserbaukunst : Mit achtzehn Kupfertafeln ; zum Unterricht für Beamte, Förster, Landwirthe, Müller und jeden Landmann, besonders für die, welche an Flüssen und Ströhmen wohnen
Published
1794
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Last update
-
18.10.2023, 9:18 AM CEST
Object type
- Kapitel
Time of origin
- 1794
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Zehntes Kapitel. Auf welche Art die Faschinengebäude, aus welchen Materialien, und zu welcher Jahrszeit solche zu verfertigen sind.
Viertes Kapitel. Auf welche Art man die durch Wasser-Schäden unfruchtbar gemachten Anhöhen und Berge urbar machen kann.
Achtzehntes Kapitel. Auf welche Art die Rechen zur Holzflößung in den Flüssen, damit dadurch weder der Strohmbahn noch den daran liegenden Ländereyen geschadet werde, angelegt werden müssen.
Zwey- und zwanzigstes Kapitel. Vorschläge zur Einrichtung einer Wasser-Polizey.
Neunzehntes Kapitel. Wie große Teiche auszutrocknen, und urbar zu machen sind.
Sechstes Kapitel. Wie man Flüsse und Abzugsgräben mit dem Hauptstrohme vereinigen muß.
Zwanzigstes Kapitel. Wie die Ueberschläge der Kosten zu Wassergebäuden können gefertiget werden.
Drittes Kapitel. Wie di egerissenen Wasserschluster können verwahret, und vor dem ferneren Einreißen gesichert werden.
Ein und zwanzigstes Kapitel. Was für Recht und Verbindlichkeit zwischen dem Landmanne und Müller obwalte.
Dreyzehntes Kapitel. Wie Hauptufer-Gebäude, wenn der Schaden schon sehr beträchtlich ist, müssen aufgeführet werden.
Siebzehntes Kapitel. Wie die Sicher- oder Wahlpfähle zu stoßen sind, damit solche nicht können erhöhet werden.
Fünftes Kapitel. Wie die von Hungerquellen und Regen sumpfigen Wiesen und Aecker durch Siekergräben wieder zu trocknen sind.
Zehntes Kapitel. Auf welche Art die Faschinengebäude, aus welchen Materialien, und zu welcher Jahrszeit solche zu verfertigen sind.
Viertes Kapitel. Auf welche Art man die durch Wasser-Schäden unfruchtbar gemachten Anhöhen und Berge urbar machen kann.
Achtzehntes Kapitel. Auf welche Art die Rechen zur Holzflößung in den Flüssen, damit dadurch weder der Strohmbahn noch den daran liegenden Ländereyen geschadet werde, angelegt werden müssen.
Zwey- und zwanzigstes Kapitel. Vorschläge zur Einrichtung einer Wasser-Polizey.
Neunzehntes Kapitel. Wie große Teiche auszutrocknen, und urbar zu machen sind.
Sechstes Kapitel. Wie man Flüsse und Abzugsgräben mit dem Hauptstrohme vereinigen muß.
Zwanzigstes Kapitel. Wie die Ueberschläge der Kosten zu Wassergebäuden können gefertiget werden.
Drittes Kapitel. Wie di egerissenen Wasserschluster können verwahret, und vor dem ferneren Einreißen gesichert werden.
Ein und zwanzigstes Kapitel. Was für Recht und Verbindlichkeit zwischen dem Landmanne und Müller obwalte.
Dreyzehntes Kapitel. Wie Hauptufer-Gebäude, wenn der Schaden schon sehr beträchtlich ist, müssen aufgeführet werden.
Siebzehntes Kapitel. Wie die Sicher- oder Wahlpfähle zu stoßen sind, damit solche nicht können erhöhet werden.
Fünftes Kapitel. Wie die von Hungerquellen und Regen sumpfigen Wiesen und Aecker durch Siekergräben wieder zu trocknen sind.
Zehntes Kapitel. Auf welche Art die Faschinengebäude, aus welchen Materialien, und zu welcher Jahrszeit solche zu verfertigen sind.
Viertes Kapitel. Auf welche Art man die durch Wasser-Schäden unfruchtbar gemachten Anhöhen und Berge urbar machen kann.
Achtzehntes Kapitel. Auf welche Art die Rechen zur Holzflößung in den Flüssen, damit dadurch weder der Strohmbahn noch den daran liegenden Ländereyen geschadet werde, angelegt werden müssen.
Zwey- und zwanzigstes Kapitel. Vorschläge zur Einrichtung einer Wasser-Polizey.
Neunzehntes Kapitel. Wie große Teiche auszutrocknen, und urbar zu machen sind.
Sechstes Kapitel. Wie man Flüsse und Abzugsgräben mit dem Hauptstrohme vereinigen muß.
Zwanzigstes Kapitel. Wie die Ueberschläge der Kosten zu Wassergebäuden können gefertiget werden.
Drittes Kapitel. Wie di egerissenen Wasserschluster können verwahret, und vor dem ferneren Einreißen gesichert werden.
Ein und zwanzigstes Kapitel. Was für Recht und Verbindlichkeit zwischen dem Landmanne und Müller obwalte.
Dreyzehntes Kapitel. Wie Hauptufer-Gebäude, wenn der Schaden schon sehr beträchtlich ist, müssen aufgeführet werden.
Siebzehntes Kapitel. Wie die Sicher- oder Wahlpfähle zu stoßen sind, damit solche nicht können erhöhet werden.