Kapitel
Dreyzehntes Kapitel. Wie Hauptufer-Gebäude, wenn der Schaden schon sehr beträchtlich ist, müssen aufgeführet werden.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Scheyer, Johann Georg. - Johann Georg Scheyers, Hochfürstl. Hohenlohischen Ingenieur-Hauptmanns und Bau-Direktors praktisch-ökonomische Wasserbaukunst : Mit achtzehn Kupfertafeln ; zum Unterricht für Beamte, Förster, Landwirthe, Müller und jeden Landmann, besonders für die, welche an Flüssen und Ströhmen wohnen
Erschienen
1794
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 09:18 MESZ
Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1794
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Achtes Kapitel. Wie Brücken über Ströhme und Flüße geführt werden müssen, damit diese dem Laufe des Wassers nicht hinderlich sind.
Erstes Kapitel. Wie die Gegenden, wo Wasserabzugsgräben sollen angelegt werden auf die leichteste Art ohne Instrumente können abgewogen, und wie die Feld- und Abzugsgräben eingerichtet werden müssen.
Achtzehntes Kapitel. Auf welche Art die Rechen zur Holzflößung in den Flüssen, damit dadurch weder der Strohmbahn noch den daran liegenden Ländereyen geschadet werde, angelegt werden müssen.
Viertes Kapitel. Auf welche Art man die durch Wasser-Schäden unfruchtbar gemachten Anhöhen und Berge urbar machen kann.
Zwanzigstes Kapitel. Wie die Ueberschläge der Kosten zu Wassergebäuden können gefertiget werden.
Drittes Kapitel. Wie di egerissenen Wasserschluster können verwahret, und vor dem ferneren Einreißen gesichert werden.
Siebzehntes Kapitel. Wie die Sicher- oder Wahlpfähle zu stoßen sind, damit solche nicht können erhöhet werden.
Sechzehntes Kapitel. Was der Landmann bey Mühlenwehren, Fachbäumen und Schleußen zu beobachten hat, daß sie ihm nicht schädlich werden.
Funfzehntes Kapitel. Wie man die Mühlenwehre anlegen muß, damit dieselben auf keine Art, weder dem Müller noch den Unterthanen schädlich werden.
Eilftes Kapitel. Wie man die Normalbreite und Tiefe, die bey jedem Wasserbaue genau beobachtet werden muß, zu bestimmen hat, und was für üble Folgen aus der Nichtbeobachtung derselben entstehen.
Zwey- und zwanzigstes Kapitel. Vorschläge zur Einrichtung einer Wasser-Polizey.
Neunzehntes Kapitel. Wie große Teiche auszutrocknen, und urbar zu machen sind.
Achtes Kapitel. Wie Brücken über Ströhme und Flüße geführt werden müssen, damit diese dem Laufe des Wassers nicht hinderlich sind.
Erstes Kapitel. Wie die Gegenden, wo Wasserabzugsgräben sollen angelegt werden auf die leichteste Art ohne Instrumente können abgewogen, und wie die Feld- und Abzugsgräben eingerichtet werden müssen.
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Funfzehntes Kapitel. Wie man die Mühlenwehre anlegen muß, damit dieselben auf keine Art, weder dem Müller noch den Unterthanen schädlich werden.
Eilftes Kapitel. Wie man die Normalbreite und Tiefe, die bey jedem Wasserbaue genau beobachtet werden muß, zu bestimmen hat, und was für üble Folgen aus der Nichtbeobachtung derselben entstehen.
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