Urkunden
Adelheid und ihre Schwester Hail von Mönsheim (die froewlein von Mensehein) bestätigen, dass sich ihre namentlich genannten Leibeigenen in Wiernsheim und Glattbach (Glatbach) aus der Leibeigenschaft losgekauft haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 1149
- Maße
-
10,7 x 40,9 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: beide Siegel schadhaft
Aussteller: Mönsheim; Adelheit von
Siegler: Iptingen, Conrad von; Eschelbronn, Wilhelm; Kirchherr
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S.
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.3 Leibeigene
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Eschelbronn, Wilhelm
Iptingen, Conrad von
Mönsheim, Adelheid von
Iptingen, Conrad von
Mönsheim, Adelheid von
Laufzeit
1363 März 6 (an dem nesten mendag in der fasten vor Letare)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1363 März 6 (an dem nesten mendag in der fasten vor Letare)
Ähnliche Objekte (12)
Mechtild Rößlin verkauft die vorerwähnte Gült dem Kloster Maulbronn.
Fertigung des Götz von Mönsheim (Mensheim) um etliche Leibeigene in Iptingen und Wimsheim (Wimbsheim).
Fertigung des Pfarrers Wilhelm von Eschelbronn und Heyle, Tochter des Peter Rösslin von Mönsheim, um ihre Leibeigenen in Iptingen, Wimsheim (Wimbsheim), Wurmberg und Wiernsheim.
Eberhard von Mönsheim, Ritter, verkauft Heinrich, dem Schultheiß von Heimsheim, all sein Gut in Nußdorf.
Fertigung, als Eberhard Trube von Iptingen dem Kloster Maulbronn 10 Pfund Heller jährliche Gült aus seinem Gaden in dem Kirchhof verkauft und jährlich zu erlegen verschreibt.
Fertigung des Conrad vom Stein, als er dem Kloster Maulbronn seine Leibeigenen in Iptingen, Wimsheim (Wimbsheim) und Wurmberg gegen dessen Leibeigene in Hamberg und Friolzheim (Friolsheim) verkauft.
Machtolf von Mönsheim (Mensheim) verzichtet auf seine Ansprüche und Rechte an dem Maulbronner Wald, der Hagenschieß genannt.
Agnes von Iptingen, eine Klosterfrau in Pforzheim, verkauft dem Kloster Maulbronn eine Wiese in Iptingen, die Pforzheimer Wiese genannt.
Gottfried von Mönsheims (Gopfrid von Menßheim) Kundschaft, dass das Kloster an der erkauften Burg in Mönsheim nur 300 Gulden zu verbauen schuldig sei.
Heinrich Glatz von Lomersheim verkauft sein Viertel des Hofs in Niefern (Nievern) an Gutha Pfenner (Pfennerin) von Pforzheim.
Instrument, als die von Mönsheim wegen dieser Urteile an die kaiserliche Majestät appelliert, die von Iptingen aber solche bestätigt (bestattet) haben.
Pfarrer (Pfaff) Günther Flade, Kirchherr in Iptingen verkauft dem Kloster Maulbronn ein Stück Garten, zu dem Wittum der Kirche gehörig, gegen einen halben Morgen Wiese im unteren Tal.
Mechtild Rößlin verkauft die vorerwähnte Gült dem Kloster Maulbronn.
Fertigung des Götz von Mönsheim (Mensheim) um etliche Leibeigene in Iptingen und Wimsheim (Wimbsheim).
Fertigung des Pfarrers Wilhelm von Eschelbronn und Heyle, Tochter des Peter Rösslin von Mönsheim, um ihre Leibeigenen in Iptingen, Wimsheim (Wimbsheim), Wurmberg und Wiernsheim.
Eberhard von Mönsheim, Ritter, verkauft Heinrich, dem Schultheiß von Heimsheim, all sein Gut in Nußdorf.
Fertigung, als Eberhard Trube von Iptingen dem Kloster Maulbronn 10 Pfund Heller jährliche Gült aus seinem Gaden in dem Kirchhof verkauft und jährlich zu erlegen verschreibt.
Fertigung des Conrad vom Stein, als er dem Kloster Maulbronn seine Leibeigenen in Iptingen, Wimsheim (Wimbsheim) und Wurmberg gegen dessen Leibeigene in Hamberg und Friolzheim (Friolsheim) verkauft.
Machtolf von Mönsheim (Mensheim) verzichtet auf seine Ansprüche und Rechte an dem Maulbronner Wald, der Hagenschieß genannt.
Agnes von Iptingen, eine Klosterfrau in Pforzheim, verkauft dem Kloster Maulbronn eine Wiese in Iptingen, die Pforzheimer Wiese genannt.
Gottfried von Mönsheims (Gopfrid von Menßheim) Kundschaft, dass das Kloster an der erkauften Burg in Mönsheim nur 300 Gulden zu verbauen schuldig sei.
Heinrich Glatz von Lomersheim verkauft sein Viertel des Hofs in Niefern (Nievern) an Gutha Pfenner (Pfennerin) von Pforzheim.
Instrument, als die von Mönsheim wegen dieser Urteile an die kaiserliche Majestät appelliert, die von Iptingen aber solche bestätigt (bestattet) haben.
Pfarrer (Pfaff) Günther Flade, Kirchherr in Iptingen verkauft dem Kloster Maulbronn ein Stück Garten, zu dem Wittum der Kirche gehörig, gegen einen halben Morgen Wiese im unteren Tal.
Mechtild Rößlin verkauft die vorerwähnte Gült dem Kloster Maulbronn.
Fertigung des Götz von Mönsheim (Mensheim) um etliche Leibeigene in Iptingen und Wimsheim (Wimbsheim).
Fertigung des Pfarrers Wilhelm von Eschelbronn und Heyle, Tochter des Peter Rösslin von Mönsheim, um ihre Leibeigenen in Iptingen, Wimsheim (Wimbsheim), Wurmberg und Wiernsheim.
Eberhard von Mönsheim, Ritter, verkauft Heinrich, dem Schultheiß von Heimsheim, all sein Gut in Nußdorf.
Fertigung, als Eberhard Trube von Iptingen dem Kloster Maulbronn 10 Pfund Heller jährliche Gült aus seinem Gaden in dem Kirchhof verkauft und jährlich zu erlegen verschreibt.
Fertigung des Conrad vom Stein, als er dem Kloster Maulbronn seine Leibeigenen in Iptingen, Wimsheim (Wimbsheim) und Wurmberg gegen dessen Leibeigene in Hamberg und Friolzheim (Friolsheim) verkauft.
Machtolf von Mönsheim (Mensheim) verzichtet auf seine Ansprüche und Rechte an dem Maulbronner Wald, der Hagenschieß genannt.
Agnes von Iptingen, eine Klosterfrau in Pforzheim, verkauft dem Kloster Maulbronn eine Wiese in Iptingen, die Pforzheimer Wiese genannt.
Gottfried von Mönsheims (Gopfrid von Menßheim) Kundschaft, dass das Kloster an der erkauften Burg in Mönsheim nur 300 Gulden zu verbauen schuldig sei.
Heinrich Glatz von Lomersheim verkauft sein Viertel des Hofs in Niefern (Nievern) an Gutha Pfenner (Pfennerin) von Pforzheim.
Instrument, als die von Mönsheim wegen dieser Urteile an die kaiserliche Majestät appelliert, die von Iptingen aber solche bestätigt (bestattet) haben.