Urkunden
Jakob Schober, Wirt, Bürger zu Ellwangen, verkauft dem Spital zu Ellwangen seine 3 Tagwerk Wiesen samt 3 Morgen Ackers vor dem Steinentor in der Wolfsklinge um 350 Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 394 U 81
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 394 Ellwangen: Hospital Ellwangen
- Context
-
Ellwangen: Hospital Ellwangen >> Einzelne Orte >> Ellwangen
Date of creation
1581 April 27 (Donnerstag nach Georgi)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:16 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1581 April 27 (Donnerstag nach Georgi)
Other Objects (12)
Michel Dirr, Bürger zu Ellwangen, quittiert dem Spital daselbst über 360 Gulden Kaufpreis für Güter, die der inzwischen verstorbene Schwäher des Ausstellers, Michel Bürger, dem Spital verkauft hat.
Michael Rinckler, der Propstei Ellwangen Untertan zu Pfahlheim, verkauft dem Spital zu Ellwangen 5 Gulden jährlichen Zinses aus einer Wiese im Erpfentaler Äcker um 100 Gulden.
Meister Ulrich Freyherr, Prediger des Stifts zu Ellwangen, verkauft dem Spital daselbst seinen Acker an der Rötin um 35 Gulden.
Die Vormünder des Jörg Mundtpach under Elisabeth Mundtpachin zu Ellwangen verkaufen an das Spital zu Ellwangen zwei Weiher daselbst um 158 Gulden.
Propst Albrecht I. zu Ellwangen verkauft an das Spital zu Ellwangen 10 rheinische Gulden jährlichen Zins aus der Steuer in der Stadt Ellwangen um 200 Gulden.
Jakob Geiger, Bürger und Bäcker zu Ellwangen, verkauft an Andreas Engelhard zu Jagstzell seine Behausung zu Ellwangen um 154 Gulden.
Hans Waiblinger, Bürger zu Ellwangen, verkauft dem Spital zu Ellwangen sein Haus und seine Hofstatt zu Ellwangen um 42 rheinische Gulden.
Lienhard Küpplin zu Dalkingen verkauft dem Spital in der Stadt Ellwangen sechs Morgen Acker um 21 rheinische Gulden.
Heinrich, Propst zu Ellwangen, verkauft als oberster Pfleger des Spitals zu Ellwangen Jorig Grossen genannt Egen Jorig von Schnaytten und seiner Ehefrau Englen Schneiderin zwei Herrenpfründen im Spital.
Hans Spagmann gen. Hüttenhans von Ellwangen, jetzt Pfründner und wohnhaft zu Mariemay, verkauft dem Ochsen-Jörgen zum Lengenberg sein Hartzholz, genannt auf dem Hof und im Hasen, zwischen dem Lengenberg und Schönenberg gelegen, um 87 rheinische Gulden.
Heintz Stock zu Dankoltsweiler und die Brüder Steffan und Claus die Buchmüller daselbst verkaufen an Peter Schlegel, Koch des Abts Albrecht I. zu Ellwangen, ein Weiherlein daselbst um 12 rheinische Gulden.
Wilhelm, Graf zu Öttingen, kaiserlicher Kämmerer, oberster Hof- und Landjägermeister, belehnt auf Ersuchen des Stadtgerichts zu Ellwangen Wolf Petermann, Bürger und des Gerichts daselbst, als Lehensträger mit dem Hof zum vorderen Steinbühl.
Michel Dirr, Bürger zu Ellwangen, quittiert dem Spital daselbst über 360 Gulden Kaufpreis für Güter, die der inzwischen verstorbene Schwäher des Ausstellers, Michel Bürger, dem Spital verkauft hat.
Michael Rinckler, der Propstei Ellwangen Untertan zu Pfahlheim, verkauft dem Spital zu Ellwangen 5 Gulden jährlichen Zinses aus einer Wiese im Erpfentaler Äcker um 100 Gulden.
Meister Ulrich Freyherr, Prediger des Stifts zu Ellwangen, verkauft dem Spital daselbst seinen Acker an der Rötin um 35 Gulden.
Die Vormünder des Jörg Mundtpach under Elisabeth Mundtpachin zu Ellwangen verkaufen an das Spital zu Ellwangen zwei Weiher daselbst um 158 Gulden.
Propst Albrecht I. zu Ellwangen verkauft an das Spital zu Ellwangen 10 rheinische Gulden jährlichen Zins aus der Steuer in der Stadt Ellwangen um 200 Gulden.
Jakob Geiger, Bürger und Bäcker zu Ellwangen, verkauft an Andreas Engelhard zu Jagstzell seine Behausung zu Ellwangen um 154 Gulden.
Hans Waiblinger, Bürger zu Ellwangen, verkauft dem Spital zu Ellwangen sein Haus und seine Hofstatt zu Ellwangen um 42 rheinische Gulden.
Lienhard Küpplin zu Dalkingen verkauft dem Spital in der Stadt Ellwangen sechs Morgen Acker um 21 rheinische Gulden.
Heinrich, Propst zu Ellwangen, verkauft als oberster Pfleger des Spitals zu Ellwangen Jorig Grossen genannt Egen Jorig von Schnaytten und seiner Ehefrau Englen Schneiderin zwei Herrenpfründen im Spital.
Hans Spagmann gen. Hüttenhans von Ellwangen, jetzt Pfründner und wohnhaft zu Mariemay, verkauft dem Ochsen-Jörgen zum Lengenberg sein Hartzholz, genannt auf dem Hof und im Hasen, zwischen dem Lengenberg und Schönenberg gelegen, um 87 rheinische Gulden.
Heintz Stock zu Dankoltsweiler und die Brüder Steffan und Claus die Buchmüller daselbst verkaufen an Peter Schlegel, Koch des Abts Albrecht I. zu Ellwangen, ein Weiherlein daselbst um 12 rheinische Gulden.
Wilhelm, Graf zu Öttingen, kaiserlicher Kämmerer, oberster Hof- und Landjägermeister, belehnt auf Ersuchen des Stadtgerichts zu Ellwangen Wolf Petermann, Bürger und des Gerichts daselbst, als Lehensträger mit dem Hof zum vorderen Steinbühl.
Michel Dirr, Bürger zu Ellwangen, quittiert dem Spital daselbst über 360 Gulden Kaufpreis für Güter, die der inzwischen verstorbene Schwäher des Ausstellers, Michel Bürger, dem Spital verkauft hat.
Michael Rinckler, der Propstei Ellwangen Untertan zu Pfahlheim, verkauft dem Spital zu Ellwangen 5 Gulden jährlichen Zinses aus einer Wiese im Erpfentaler Äcker um 100 Gulden.
Meister Ulrich Freyherr, Prediger des Stifts zu Ellwangen, verkauft dem Spital daselbst seinen Acker an der Rötin um 35 Gulden.
Die Vormünder des Jörg Mundtpach under Elisabeth Mundtpachin zu Ellwangen verkaufen an das Spital zu Ellwangen zwei Weiher daselbst um 158 Gulden.
Propst Albrecht I. zu Ellwangen verkauft an das Spital zu Ellwangen 10 rheinische Gulden jährlichen Zins aus der Steuer in der Stadt Ellwangen um 200 Gulden.
Jakob Geiger, Bürger und Bäcker zu Ellwangen, verkauft an Andreas Engelhard zu Jagstzell seine Behausung zu Ellwangen um 154 Gulden.
Hans Waiblinger, Bürger zu Ellwangen, verkauft dem Spital zu Ellwangen sein Haus und seine Hofstatt zu Ellwangen um 42 rheinische Gulden.
Lienhard Küpplin zu Dalkingen verkauft dem Spital in der Stadt Ellwangen sechs Morgen Acker um 21 rheinische Gulden.
Heinrich, Propst zu Ellwangen, verkauft als oberster Pfleger des Spitals zu Ellwangen Jorig Grossen genannt Egen Jorig von Schnaytten und seiner Ehefrau Englen Schneiderin zwei Herrenpfründen im Spital.
Hans Spagmann gen. Hüttenhans von Ellwangen, jetzt Pfründner und wohnhaft zu Mariemay, verkauft dem Ochsen-Jörgen zum Lengenberg sein Hartzholz, genannt auf dem Hof und im Hasen, zwischen dem Lengenberg und Schönenberg gelegen, um 87 rheinische Gulden.
Heintz Stock zu Dankoltsweiler und die Brüder Steffan und Claus die Buchmüller daselbst verkaufen an Peter Schlegel, Koch des Abts Albrecht I. zu Ellwangen, ein Weiherlein daselbst um 12 rheinische Gulden.