Urkunden
Melchior und Caspar von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihr Bruder Balthasar Breitnau, Busenweiler und den Trollenberg erhält.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7992 = WR 7992
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Dornhan W.
B. 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Brandeck, Melchior v.; Brandeck, Caspar v.
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornhan W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Brandeck, Caspar von; Sohn des Jörg von Brandeck
Brandeck, Melchior von
Brandeck, Melchior von
Laufzeit
1464 Oktober 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1464 Oktober 31
Ähnliche Objekte (12)
Balthasar und Caspar von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihr Bruder Melchior Fürnsal mit Gülten zu Romsgrund, Weiler und Winzeln erhält.
Balthasar und Melchior von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihrem Bruder Caspar Wälde und Geroldsweiler mit Zinsen zu Loßburg und Wittendorf zugeteilt sind.
Cuno, Hans gen. Lamparter, Hans gen. Kleinhans und Volmar gen. Wurm von Brandeck machen Graf Eberhard III. ihre Burg Sterneck zu einem Lehen und offenen Haus.
Melchior von Brandeck verschreibt sich gegen Agnes Käferin, Hans Strubenharts Witwe, Bürgerin zu Dornstetten, für 10 fl. Zins zu Fürnsal.
Balthasar von Brandeck überläßt seinem Bruder Melchior das Dörflein Busenweiler im Tausch gegen dessen Teil an Burg Sterneck mit Zugehörde.
Balthasar von Brandeck verkauft an seinen Bruder Kaspar seinen Teil an Schloß Sterneck mit Zubehör, die Mühle dabei, seinen Besitz zu Brändi, Breitenau, Trollenberg und das Heiltum zu Sterneck um 500 fl.
Volmar von Brandeck versetzt seinem Vetter Hans von Brandeck gen. Lamparter Güter zu Sterneck, Brändi, Totenweiler und was er sonst im Burgfrieden von Sterneck hat, um 102 fl.
Volmar von Brandeck verkauft an Hans d. Ä. von Brandeck gen. Lamparter und seinen Sohn Hans seinen Teil an Schloß Sterneck und Zugehörde um ein Leibgeding von 20 lb. h.
Balthasar von Brandeck verkauft seinen Anteil an Fürnsal und Busenweiler, den er und seine Vettern Wolf und Volmer von Brandeck von Melchior Brandeck, seinem Bruder, je zur Hälfte geerbt haben, an die genannten Vettern
Brune, Volmar, Renhard, Gebhard und Geori von Brandeck, Brüder, denen die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. das Drittel an Sterneck, das ihr Vater Johann an Herzog Friedrich von Teck und dieser an Württemberg verkauft hat, wieder eingeräumt haben, bekennen, daß die Burg der Herrschaft offen Haus sein soll.
Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans, Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen dem Grafen Eberhard III. ihre Teile an Sterneck zu Lehen und offenem Hause auf.
Volmar von Brandeck und seine Vettern.
Balthasar und Caspar von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihr Bruder Melchior Fürnsal mit Gülten zu Romsgrund, Weiler und Winzeln erhält.
Balthasar und Melchior von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihrem Bruder Caspar Wälde und Geroldsweiler mit Zinsen zu Loßburg und Wittendorf zugeteilt sind.
Cuno, Hans gen. Lamparter, Hans gen. Kleinhans und Volmar gen. Wurm von Brandeck machen Graf Eberhard III. ihre Burg Sterneck zu einem Lehen und offenen Haus.
Melchior von Brandeck verschreibt sich gegen Agnes Käferin, Hans Strubenharts Witwe, Bürgerin zu Dornstetten, für 10 fl. Zins zu Fürnsal.
Balthasar von Brandeck überläßt seinem Bruder Melchior das Dörflein Busenweiler im Tausch gegen dessen Teil an Burg Sterneck mit Zugehörde.
Balthasar von Brandeck verkauft an seinen Bruder Kaspar seinen Teil an Schloß Sterneck mit Zubehör, die Mühle dabei, seinen Besitz zu Brändi, Breitenau, Trollenberg und das Heiltum zu Sterneck um 500 fl.
Volmar von Brandeck versetzt seinem Vetter Hans von Brandeck gen. Lamparter Güter zu Sterneck, Brändi, Totenweiler und was er sonst im Burgfrieden von Sterneck hat, um 102 fl.
Volmar von Brandeck verkauft an Hans d. Ä. von Brandeck gen. Lamparter und seinen Sohn Hans seinen Teil an Schloß Sterneck und Zugehörde um ein Leibgeding von 20 lb. h.
Balthasar von Brandeck verkauft seinen Anteil an Fürnsal und Busenweiler, den er und seine Vettern Wolf und Volmer von Brandeck von Melchior Brandeck, seinem Bruder, je zur Hälfte geerbt haben, an die genannten Vettern
Brune, Volmar, Renhard, Gebhard und Geori von Brandeck, Brüder, denen die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. das Drittel an Sterneck, das ihr Vater Johann an Herzog Friedrich von Teck und dieser an Württemberg verkauft hat, wieder eingeräumt haben, bekennen, daß die Burg der Herrschaft offen Haus sein soll.
Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans, Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen dem Grafen Eberhard III. ihre Teile an Sterneck zu Lehen und offenem Hause auf.
Volmar von Brandeck und seine Vettern.
Balthasar und Caspar von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihr Bruder Melchior Fürnsal mit Gülten zu Romsgrund, Weiler und Winzeln erhält.
Balthasar und Melchior von Brandeck beurkunden, daß von ihrem väterlichen Erbe ihrem Bruder Caspar Wälde und Geroldsweiler mit Zinsen zu Loßburg und Wittendorf zugeteilt sind.
Cuno, Hans gen. Lamparter, Hans gen. Kleinhans und Volmar gen. Wurm von Brandeck machen Graf Eberhard III. ihre Burg Sterneck zu einem Lehen und offenen Haus.
Melchior von Brandeck verschreibt sich gegen Agnes Käferin, Hans Strubenharts Witwe, Bürgerin zu Dornstetten, für 10 fl. Zins zu Fürnsal.
Balthasar von Brandeck überläßt seinem Bruder Melchior das Dörflein Busenweiler im Tausch gegen dessen Teil an Burg Sterneck mit Zugehörde.
Balthasar von Brandeck verkauft an seinen Bruder Kaspar seinen Teil an Schloß Sterneck mit Zubehör, die Mühle dabei, seinen Besitz zu Brändi, Breitenau, Trollenberg und das Heiltum zu Sterneck um 500 fl.
Volmar von Brandeck versetzt seinem Vetter Hans von Brandeck gen. Lamparter Güter zu Sterneck, Brändi, Totenweiler und was er sonst im Burgfrieden von Sterneck hat, um 102 fl.
Volmar von Brandeck verkauft an Hans d. Ä. von Brandeck gen. Lamparter und seinen Sohn Hans seinen Teil an Schloß Sterneck und Zugehörde um ein Leibgeding von 20 lb. h.
Balthasar von Brandeck verkauft seinen Anteil an Fürnsal und Busenweiler, den er und seine Vettern Wolf und Volmer von Brandeck von Melchior Brandeck, seinem Bruder, je zur Hälfte geerbt haben, an die genannten Vettern
Brune, Volmar, Renhard, Gebhard und Geori von Brandeck, Brüder, denen die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. das Drittel an Sterneck, das ihr Vater Johann an Herzog Friedrich von Teck und dieser an Württemberg verkauft hat, wieder eingeräumt haben, bekennen, daß die Burg der Herrschaft offen Haus sein soll.
Kun, Hans genannt Lamparter, Hans genannt Kleinhans, Volmar genannt Wurm, alle von Brandeck, tragen dem Grafen Eberhard III. ihre Teile an Sterneck zu Lehen und offenem Hause auf.