Urkunden
König Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, ihre auf Martini fällige gewöhnliche Reichssteuer den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg, seinen Landvögten, zu zahlen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 540
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Pirna
Aussteller: Karl IV., König
Empfänger: Stadt Schwäbisch Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Publiziertes Regest: RI VIII n. 6671
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Pirna PIR
Schwäbisch Gmünd AA
- Date of creation
-
1351 Oktober 9
- Other object pages
- Provenance
-
Reichsstadt Schwäbisch Gmünd
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1351 Oktober 9
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Kaiser Karl befiehlt der Stadt Ulm, die Hälfte der auf Martini fälligen Reichssteuer den Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögten in Oberschwaben, zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, ihre auf Martini fällige Reichssteuer den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg, Landvögten in Niederschwaben, auszuzahlen und sagt sie derselben ledig.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, ihre auf Martini fällige Reichssteuer den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg, Landvögten in Niederschwaben, zu zahlen, und sagt sie derselben ledig.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Wangen, die auf kommenden Martinstag fällig werdende gewöhnliche Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Wangen, die auf vergangenen Martinstag fällig gewordene gewöhnliche Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
König Adolf von Nassau befiehlt seinen Landvögten, das Kloster Maulbronn zu schützen.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Rottweil, die nächsten Martinstag fällige Reichssteuer an Burghard von Mannsberg zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, die auf Martini fällige gewöhnliche Reichssteuer seinem Kammermeister, dem edlen Thymen von Kolditz, zu entrichten und quittiert zugleich darüber.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg die nächste fällige Reichssteuer an Werner und Hans die Barsperger zu entrichten.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste fällige Reichssteuer an Eberhard Schurstap, Bürger von Nürnberg, zu entrichten.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Ulm, die Hälfte der auf Martini fälligen Reichssteuer den Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögten in Oberschwaben, zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, ihre auf Martini fällige Reichssteuer den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg, Landvögten in Niederschwaben, auszuzahlen und sagt sie derselben ledig.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, ihre auf Martini fällige Reichssteuer den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von Württemberg, Landvögten in Niederschwaben, zu zahlen, und sagt sie derselben ledig.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Wangen, die auf kommenden Martinstag fällig werdende gewöhnliche Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
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König Adolf von Nassau befiehlt seinen Landvögten, das Kloster Maulbronn zu schützen.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Rottweil, die nächsten Martinstag fällige Reichssteuer an Burghard von Mannsberg zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, die auf Martini fällige gewöhnliche Reichssteuer seinem Kammermeister, dem edlen Thymen von Kolditz, zu entrichten und quittiert zugleich darüber.
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