Urkunden
Rezess zwischen badischen und pfälzischen Deputierten wegen der Lehendienste zu Pforzheim, Stein und Graben, Leibeigenschaft und Rheinstreitigkeiten über Fischerei u.s.w. Forst und Waidrechte etc.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 2177
- Former reference number
-
Conv. 244
- Further information
-
Ausstellungsort: Speyer
Siegelbeschreibung: mit 5 Siegeln
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
-
Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden und der Pfalz
Indexentry place
Graben : Graben-Neudorf KA; Lehendienste
Pforzheim PF; Lehendienste
Stein : Königsbach-Stein PF; Lehendienste
Pforzheim PF; Lehendienste
Stein : Königsbach-Stein PF; Lehendienste
Date of creation
1669 Juli 21
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:22 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1669 Juli 21
Other Objects (12)
Vergleich zwischen dem Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden betreffend: 1. Lehenreiter zu Pforzheim, Stein und Graben 2. Austausch von Leibeigenen 3. Fischen und Eisbrechen in den Rheinauen 4. Fischen und Eisen der Alb 5. Teilung des Weidengrundes zwischen den Eggensteinern und Wörthern
Vergleich zwischen Kurbayern als Inhaber der Kurpfalz und Markgraf Wilhelm von Baden-Baden, wonach Bayern die von der Pfalz relivierten, von den Markgrafen von Baden-Durlach aber "ob crimen feloniae" verwirkten Lehen über Stadt und Schloss Pforzheim, auch Schloss und Dorf Graben und Stein um 45.000 fl. zu Eigentum überlassen hat
Korrespondenz des Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach mit Kurfürst Karl Ludwig über die schuldigen Lehensdienste des ersteren gegen Kurpfalz.
Gültverschreibung des Jerg Waidmann, Bürger zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das er jährlich zwei Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung der Barbara Gröningen, Witwe von Peter und wohnhaft zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung der Catharina Menk, Witwe von Mathis und wohnhaft zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung des Hans Sprung und seiner Frau Rebecca, beide zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Peter Paulus und seiner Frau Barbara, beide zu Graben, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Johann Michael Rösch und seiner Frau Katharina, beide zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden an das Amt zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Wendel Zimmermann und seiner Frau Barbara, beide zu Graben, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Caspar Weber und seiner Frau Margretha, beide zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Wendel Strauß und seiner Frau Anna, beide zu Graben, über 50 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Vergleich zwischen dem Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden betreffend: 1. Lehenreiter zu Pforzheim, Stein und Graben 2. Austausch von Leibeigenen 3. Fischen und Eisbrechen in den Rheinauen 4. Fischen und Eisen der Alb 5. Teilung des Weidengrundes zwischen den Eggensteinern und Wörthern
Vergleich zwischen Kurbayern als Inhaber der Kurpfalz und Markgraf Wilhelm von Baden-Baden, wonach Bayern die von der Pfalz relivierten, von den Markgrafen von Baden-Durlach aber "ob crimen feloniae" verwirkten Lehen über Stadt und Schloss Pforzheim, auch Schloss und Dorf Graben und Stein um 45.000 fl. zu Eigentum überlassen hat
Korrespondenz des Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach mit Kurfürst Karl Ludwig über die schuldigen Lehensdienste des ersteren gegen Kurpfalz.
Gültverschreibung des Jerg Waidmann, Bürger zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das er jährlich zwei Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung der Barbara Gröningen, Witwe von Peter und wohnhaft zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung der Catharina Menk, Witwe von Mathis und wohnhaft zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung des Hans Sprung und seiner Frau Rebecca, beide zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Peter Paulus und seiner Frau Barbara, beide zu Graben, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Johann Michael Rösch und seiner Frau Katharina, beide zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden an das Amt zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Wendel Zimmermann und seiner Frau Barbara, beide zu Graben, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Caspar Weber und seiner Frau Margretha, beide zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Gültverschreibung des Wendel Strauß und seiner Frau Anna, beide zu Graben, über 50 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.
Vergleich zwischen dem Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden betreffend: 1. Lehenreiter zu Pforzheim, Stein und Graben 2. Austausch von Leibeigenen 3. Fischen und Eisbrechen in den Rheinauen 4. Fischen und Eisen der Alb 5. Teilung des Weidengrundes zwischen den Eggensteinern und Wörthern
Vergleich zwischen Kurbayern als Inhaber der Kurpfalz und Markgraf Wilhelm von Baden-Baden, wonach Bayern die von der Pfalz relivierten, von den Markgrafen von Baden-Durlach aber "ob crimen feloniae" verwirkten Lehen über Stadt und Schloss Pforzheim, auch Schloss und Dorf Graben und Stein um 45.000 fl. zu Eigentum überlassen hat
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Gültverschreibung des Jerg Waidmann, Bürger zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das er jährlich zwei Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
Gültverschreibung der Barbara Gröningen, Witwe von Peter und wohnhaft zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt.
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Gültverschreibung des Caspar Weber und seiner Frau Margretha, beide zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen.