Monografie
Der gerechte Folter-Banck, das ist eine rechtliche und gründliche Anweisung und Undersuchung, ob, wie und wann eine christliche Obrigkeit die verdächtigen Maleficanten könne oder solle peinlich befragen
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[4] Bl., 95 S.
- Standort
-
Regensburg, Staatliche Bibliothek -- 999/A.Diss.11446
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
Bern : Tschiffeli, 1710
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11078001-4
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:56 MESZ
Entstanden
- Bern : Tschiffeli, 1710
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Der Gerechte Folter-Banck, Das ist Eine Rechtliche und gründliche Anweisung und Undersuchung, Ob, Wie und Wann eine Christliche Obrigkeit, die verdächtigen Maleficanten, könne oder solle Peinlich befragen : Aus den bewährtesten Rechts-Lehreren, zum Nutzen jedermäniglichs, sonderheitlich aber deren Richtern, Examinatorn, Advocaten oder Procuratorn, die mit peinlichen Sachen zuthun haben, und aber Rechtlicher Wissenschafft hierinnen ermanglen
Neues Medicinisches Wörter-Buch : Worinnen erkläret sind Alle in Lateinischer, Teutscher und Frantzösischer Sprach übliche Medicinische und Chirurgische Kunst-Wörter sampt deroselben Griechischen Ursprüngen ; Hierzu kommet Eine kurtze Vernunfft-mässige Außlegung der Ursachen der vornehmsten Kranckheiten ...
Dritter Brief.
Anhang zu den Briefen über die Stallfütterung.
Vierter Brief.
Mein Herr!
Zweyter Brief.
Fünfter Brief.
Johann Rudolf Tschiffeli, weyl. Mitglied der ökon. Gesellschaft in Bern, und Sekretair derselben. Von der Stallfütterung und vom Kleebau in der Schweiz
Fernere Gedanken von dem nuzen eines vermehrten Flachsbaues im kanton Bern
VII. Bericht von dem Flachs-Bau
III. Versuche über den Gyps
Der Gerechte Folter-Banck, Das ist Eine Rechtliche und gründliche Anweisung und Undersuchung, Ob, Wie und Wann eine Christliche Obrigkeit, die verdächtigen Maleficanten, könne oder solle Peinlich befragen : Aus den bewährtesten Rechts-Lehreren, zum Nutzen jedermäniglichs, sonderheitlich aber deren Richtern, Examinatorn, Advocaten oder Procuratorn, die mit peinlichen Sachen zuthun haben, und aber Rechtlicher Wissenschafft hierinnen ermanglen
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Dritter Brief.
Anhang zu den Briefen über die Stallfütterung.
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