Urkunden
Bernhard Thölin, wohnhaft in Sontheim an der Brenz, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widemhof der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Sontheim an der Brenz.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 34 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 930v ff.}
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Bürgermeister und Gericht zu Heidenheim
Überlieferungsart: Abschrift
Siegelbeschreibung: Sekretsiegel der Stadt
Vermerke: Ausfertigung: A 354 U 10; diese Abschrift s.a. Bd. 12, 14
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: GV Heidenheim >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/28 Geistliche Lagerbücher: GV Heidenheim
Indexentry person
Indexentry place
Heidenheim an der Brenz HDH
Sontheim an der Brenz HDH
Sontheim an der Brenz HDH
Date of creation
1584 Januar 18
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1584 Januar 18
Other Objects (12)
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Bernhard Thölin mit dem Widemgut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Sontheim an der Brenz.
Balthasar Most, wohnhaft zu Schnaitheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Aufhausen.
Die Räte und Gesandten des Bischofs Marquard II. zu Augsburg und des Herzogs Ludwig von Württemberg einen in Heidenheim an der Brenz Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen an der Brenz einerseits und den Prediger zu Sontheim an der Brenz andererseits im Streit um den Einzug des Wintergerstenzehnten zu Sontheim.
Hans Stelzer zu Gerstetten reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Fall-Lehengut der Frühmesse Gerstetten.
Margareta, Witwe des Georg Eisele zu Hermaringen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das Lehengut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Hermaringen.
Leonhard Bühler, wohnhaft zu Gerstetten, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Pfarrei Gerstetten.
Die Geistliche Verwaltung Heidenheim vergleicht sich mit der Stadt Heidenheim im Streit um ein Viertel Acker in den Erchen.
Hans Guckenlocher, Bürger zu Heidenheim, tauscht sein Eckhaus in der hinteren Gasse gegen das dort gelegene alte Diakonats- und lateinische Schulhaus und erhält zusätzlich 167 Gulden.
Vierleut und Gericht zu Gerstetten kaufen im Namen der ganzen Gemeinde für 2840 Gulden 30 Kreuzer und zu genannten Zinsen von Herzog Johann Friedrich von Württemberg genannte Güter der Geistlichen Verwaltung Heidenheim.
Lorenz Altheimer zu Brenz reversiert dem Pfarrer Egidius Simadinger von dort die Belehnung mit dem Widemhof zu Brenz.
Amtmann, Gericht und ganze Gemeinde zu Gerstetten reversieren Herzog Friedrich I. von Württemberg die für 400 Gulden und gegen Entrichtung genannter Gült ihnen überlassenen 45 Jauchert 26,5 Ruten Egarten der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Erpfenhausen.
Herzog Eberhard III. von Württemberg bekundet Kaspar Althammer, Inhaber des Widemguts zu Brenz, von allen Dienstleistungen an den Pfarrer zu Brenz gegen Bezahlung von 4 Gulden jährlich frei zu sein und erneuert die Belehnung mit dem Widemhof zu genannten Bedingungen.
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Bernhard Thölin mit dem Widemgut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Sontheim an der Brenz.
Balthasar Most, wohnhaft zu Schnaitheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Aufhausen.
Die Räte und Gesandten des Bischofs Marquard II. zu Augsburg und des Herzogs Ludwig von Württemberg einen in Heidenheim an der Brenz Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen an der Brenz einerseits und den Prediger zu Sontheim an der Brenz andererseits im Streit um den Einzug des Wintergerstenzehnten zu Sontheim.
Hans Stelzer zu Gerstetten reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Fall-Lehengut der Frühmesse Gerstetten.
Margareta, Witwe des Georg Eisele zu Hermaringen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das Lehengut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Hermaringen.
Leonhard Bühler, wohnhaft zu Gerstetten, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Pfarrei Gerstetten.
Die Geistliche Verwaltung Heidenheim vergleicht sich mit der Stadt Heidenheim im Streit um ein Viertel Acker in den Erchen.
Hans Guckenlocher, Bürger zu Heidenheim, tauscht sein Eckhaus in der hinteren Gasse gegen das dort gelegene alte Diakonats- und lateinische Schulhaus und erhält zusätzlich 167 Gulden.
Vierleut und Gericht zu Gerstetten kaufen im Namen der ganzen Gemeinde für 2840 Gulden 30 Kreuzer und zu genannten Zinsen von Herzog Johann Friedrich von Württemberg genannte Güter der Geistlichen Verwaltung Heidenheim.
Lorenz Altheimer zu Brenz reversiert dem Pfarrer Egidius Simadinger von dort die Belehnung mit dem Widemhof zu Brenz.
Amtmann, Gericht und ganze Gemeinde zu Gerstetten reversieren Herzog Friedrich I. von Württemberg die für 400 Gulden und gegen Entrichtung genannter Gült ihnen überlassenen 45 Jauchert 26,5 Ruten Egarten der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Erpfenhausen.
Herzog Eberhard III. von Württemberg bekundet Kaspar Althammer, Inhaber des Widemguts zu Brenz, von allen Dienstleistungen an den Pfarrer zu Brenz gegen Bezahlung von 4 Gulden jährlich frei zu sein und erneuert die Belehnung mit dem Widemhof zu genannten Bedingungen.
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Bernhard Thölin mit dem Widemgut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Sontheim an der Brenz.
Balthasar Most, wohnhaft zu Schnaitheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Aufhausen.
Die Räte und Gesandten des Bischofs Marquard II. zu Augsburg und des Herzogs Ludwig von Württemberg einen in Heidenheim an der Brenz Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen an der Brenz einerseits und den Prediger zu Sontheim an der Brenz andererseits im Streit um den Einzug des Wintergerstenzehnten zu Sontheim.
Hans Stelzer zu Gerstetten reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Fall-Lehengut der Frühmesse Gerstetten.
Margareta, Witwe des Georg Eisele zu Hermaringen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das Lehengut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Hermaringen.
Leonhard Bühler, wohnhaft zu Gerstetten, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Pfarrei Gerstetten.
Die Geistliche Verwaltung Heidenheim vergleicht sich mit der Stadt Heidenheim im Streit um ein Viertel Acker in den Erchen.
Hans Guckenlocher, Bürger zu Heidenheim, tauscht sein Eckhaus in der hinteren Gasse gegen das dort gelegene alte Diakonats- und lateinische Schulhaus und erhält zusätzlich 167 Gulden.
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Lorenz Altheimer zu Brenz reversiert dem Pfarrer Egidius Simadinger von dort die Belehnung mit dem Widemhof zu Brenz.
Amtmann, Gericht und ganze Gemeinde zu Gerstetten reversieren Herzog Friedrich I. von Württemberg die für 400 Gulden und gegen Entrichtung genannter Gült ihnen überlassenen 45 Jauchert 26,5 Ruten Egarten der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Erpfenhausen.