Urkunden
1328 März 20. Bischof Gottfried verleiht der Äbtissin und dem Convente von Gravenhorst den ihm von Deypmar Hofsleger resignierten Zehnten zu Lotte. Original Pergament. Siegel abhangend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1328 März 20 I
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Gottfried von Arnsberg, Bischof (1321-1348); Margareta, Äbtissin von Gravenhorst (1325, 1328)
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1328
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1344 März 3. Synodalstatut des Bischofs Gottfried, wodurch den jungen Priestern untersagt wird, bei der Primizfeier durch Einladungen p. große Ausgaben zu machen; auch sollen nur Examinierte die Notariatsgeschäfte ausüben. Original Pergament. Siegel abhangend.
1342 September 21. Bischof Gottfried weist alle seinen Beamten in Reckenberg und Wiedenbrück an, dem Domkapitel zu huldigen. Original Pergament. Großes Siegel abhangend.
1321 April 13, Glane. Eid des Münsterschen Dompropsts Gottfried von Arnsberg als erwählten Osnabrücker Bischofs. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1345 Januar 7. Jacobus Swartewolt verzichtet auf die vom Bischof Gottfried zu Lehen empfangenen Güter zugunsten seines Bruders Bernhardus. Original Pergament. Siegelbruchstück abhangend.
1344 August 17. Bischof Gottfried vertauscht mit dem Bischof Ludwig von Münster Alheydis die Schwester des Knappen Gerhardus de Winkele gegen Lyza, die Tochter des genannten Knappen. Original Pergament. Siegel abhangend.
1348 März 24. Die Knappen Jacobus de Smerten und Brüder Willo und Bernhardus de Smerten verpflichten sich dem Bischofe Gottfried gegenüber, nach Rückzahlung von 26 Mark osnabrückisch die verpfändete Garbenverschreibung wieder auszukehren. Original Pergament. Drei Siegel an Pergamentstreifen.
1332 Mai 31. Bischof Gottfried verpflichtet sich dem Dompropst, Domdechant und Domcapitel gegenüber, weder Reckenberg und Wiedenbrück noch andere Stifts-Burgen und Stifts-Städte ohne ausdrückliche Genehmigung des Domcapitels zu verpfänden. Original Pergament. Siegel abhangend.
1347 März 9. Die Knappen Alfrinus Vinke, Dethardus de Braken und Reymbertus de Haren erklären, daß sie dem Bischof Gottfried versprochen haben, daß der Knappe Mechfridus de Broke das Erbe Lippoldinch in Risbeke Kirchspiels Melle binnen acht Jahren einlösen müsse. Original Pergament, drei Siegel an Pergamentstreifen.
1326 Oktober 16. Bischof Gottfried nimmt zwar die durch ein Statut gegen die Übertreter des Gebots der Sonntagsheiligung ipso facto ausgesprochene Excommunication zurück, erklärt aber das Statut dennoch für verbindlich. Original Pergament. Secretsiegel (Westfälisches Siegel 60,7) abhangend. Lesarten: gegen den
1322 September 15, Osnabrück. Bischof Gottfried bestimmt, daß von jetzt ab, um Schädigungen der Geistlichen und geistlichen Stiftungen vorzubeugen, statt der Getreiderente Geldrenten in der Höhe von 10 % des gekauften Kapitals gezahlt werden dürfen. Original Pergament, vom bischöflichen Notar geschrieben. Zerbrochenes Siegel abhangend.
1346 Dezember 12. Bischof Gottfried tauscht von dem Canoniker Rodolfus de Depholte, als Oboedientiarius in Ösede die eigenhörige Tochter Reynburgis der Meyerin Bertradis ton Osthove Kirchspiels Wellingholthausen ein den eigengehörigen Sohn Johannes des Ecbertus de Vetelinctorpe im selben Kirchspiel. Original Pergament. Beide Siegel abhangend.
1345, Herbstsynode. Synodalstatut, wodurch allen Rektoren der Kirchen und ihren Stellvertretern eingeschärft wird, damit sie die Eltern, Verwandten und Freunde von Verlobten strenge anhalten, die letzteren, wie auch die Wöchnerinnen in der Kirche einsegnen zu lassen. Original Pergament. Siegelbruchstück des Bischofs Gottfried an Pergamentstreifen.
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