Urkunden
Vicedom und Ritter Albrecht von Murach zu Guteneckk teilt dem Berthold Pfintzing von Nürnberg mit, dass er eine Schuld des Herzogs Johann, welche jetzt auf Christoph König von Dänemark übergegangen, im Betrage von 1000 fl. nächste Lichtmeß bezahlen werde.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1938
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Datum feria sexta post Andree apostoli 1446.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1446
Monat: 12
Tag: 2
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1446 Dezember 2
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Ritter und Vicedom Albrecht von Murach teilt dem Berthold Pfintzing von Nürnberg mit, dass er nächste Lichtmeß die Schuld von 1000 fl., die Herzog Johann König von Dänemark bei ihm entlehnt, bereinigen werde.
Graf Ulrich zu Wuertemberg ersucht den Sebolten Gralant zu Nürnberg um Erstreckung der Zahlungsfrist von 1000 fl.
Der Rat der Stadt Nürnberg benachrichtigt den Kanzler Caspar Sligk, dass er wegen des vom Bischof Johann von Würzburg neuaufgerichteten Weinzolles in Franken den Meister Johannsen Marquarden zu ihm schicke und beglaubigt ihn als gesandten der Stadt Nürnberg.
Der Rat der Stadt Nürnberg benachrichtigt den Edlen Herrn Steffan von Myssendorff, Ritter, dass er den Sindikus und Meister Johannsen Marquardi an den kgl. Hof schicke in Sachen des von dem Bischofe Johann von Würzburg neuaufgerichteten Weinzolles in Franken und bittet um seine Unterstützung.
Der Rat der Stadt Nürnberg benachrichtigt den Edlen Herrn Albrechten zu Puttendorf, dass er den Meister Johannsen Marquardi in Sachen des vom Bischof Johann von Würzburg neuaufgerichteten Weinzolles in Franken an den kgl. Hof sende und bittet um seine Unterstützung.
Bischof Wilhelm von Eichstätt macht der Stadt Nürnberg Mitteilung über einen von ihm vermittelten Vergleich zwischen dem Pfarrer und den Heileigenpflagen zu Feucht.
Der Rat der Stadt Nürnberg benachrichtigt den Edlen Herrn Steffan von Hohernberg, dass er in Sachen des vom Bischof Johann von Würzburg neu aufgerichteten Weinzolles in Franken den Meister Johannsen Marquardi an den kgl. Hof schicke und bittet um seine Unterstützung.
Der Rat der Stadt Nürnberg beglaubigt den Meister Johannsen Marquard als seinen Gesandten am käuflichen Hofe in Sachen des vom Bischof Johann von Würzburg in Franken neu aufgerichteten Weinzolles.
Ulrich von Rosenberg teilt der Stadt Nürnberg mit, dass ihr Handel mit dem von Swamberg auf den Landgrafen von Leuchtenberg gestellt sei.
Der Rat der Stadt Nürnberg schreibt an den Ratschreiber Bartholomeß Neithart, Meister Johannß Marquardi, Erharten Giener in der Angelegenheit mit dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg, womit auch Lucaß Kempnater befasst war. - Siegler: der Bürgermeister Nikolaus Muffel.
Die Stadt Nürnberg ersucht Sweypolt von Brandenstein, Vogt, und Hanns von Meydburg, Schosser zu Coburgk, den Heinrich Ratloch von Koburg, der den Juden Seligmann von Nürnberg an westfälischen Gerichten verklagt hatte, zu vermögen, dass er vor dem Nürnberger Gericht Recht nehme.
Conrad von Lindenharst, Erffgreffe zu Dortmunde, Stuhlherr der Freienstühle etc., ersucht die Stadt Nürnberg, seinem Diener Conrad Stümp zu seinem Lohn zu verhelfen von Ott Kunigstal in seinem Prozess mit Jorg Dürbach.
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