Archivale
Bitte des Bürgers und Bauern Johannes Wölfle von Zaisersweiher um Annullierung des zwischen dem herzoglichen Kirchenrat und dem Pfarrer Faber zu Zaisersweiher abgeschlossenen Gartenkaufs von 1 Viertel 26 Ruten und 1 Viertel 27 5/8 Ruten Wiesen (Maulbronn, Zaisersweiher)
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 4586
- Former reference number
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Zimmer lit. D, Schrank VII, Fach 27, Fasz. 32
Zimmer lit. H, Schrank 6, Fach 6, Bund 147, Nr. 32
- Extent
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Qu. 1-8
- Context
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Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 45. Güterverkäufe
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Date of creation
1796-1797
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1796-1797
Other Objects (12)
Die angebliche Zehntimmunität von einigen aus den Pfarrwiddumsgütern in Zaisersweiher verkauften Äckern betreffend (Maulbronn, Zaisersweiher)
Bitte des Johannes Schelling, Bäcker zu Dußlingen, um gnädigste Erlaubnis, 2 Viertel Wiesen, "im Aigen" genannt, an Georg Haug, einen Bürger von Stockach, Reutlinger Oberamts, verkaufen zu dürfen (Tübingen, Dußlingen, Stockach)
Gesuch des Christoph Collmer und Gottlieb Vollmer von Roßwag um Konzession, 6 Viertel Wald an den Spital zu Vaihingen verkaufen zu dürfen (Maulbronn, Roßwag)
Bitte des Michael Klenk von Kaltental um gnädigste Erlaubnis, 2 Viertel Wiesen an Jacob Schlecht von Vaihingen, bisherigen Esslingischen Gebiets, verkaufen zu dürfen (Stuttgart, Kaltental)
Verkauf einer dem Heiligen zu Neckartailfingen, Nürtinger Oberamts, zuständigen, auf Schlaitdorfer Markung liegenden Wiese von ungefähr 6 Morgen 3 Viertel im Maße (Nürtingen, Neckartailfingen, Tübingen, Schlaitdorf)
Bitte des Bürgers und Bauern Daniel Brenner von Oberjesingen, den ihm in Holzbronn gehörenden und zur herzoglichen geistlichen Verwaltung Calw gültbaren Anteil am sogenannten "Saalenlehen" stückweise verkaufen zu dürfen (Herrenberg, Holzbronn, Oberjesingen, Calw)
Gesuch des Andreas Rau zu Altingen, einen auf der Markung Reusten gelegenen Acker von 3 Viertel in Judenäckern an Jacob Sailer von Oberndorf verkaufen zu dürfen (Bebenhausen, Altingen, Reusten)
Gesuch des Wagners Gottlieb Schmid, seinen an den Grenzen der Neuenstädter Markung gelegenen Acker von 3 Viertel 4 Ruten an einen Deutschordensuntertanen zu Dahenfeld verkaufen zu dürfen (Neuenstadt, Dahenfeld)
Gesuch des Gottfried Pfisterer, Inhaber des zum Heiligen Stephan zu Tonolzbronn erblehenbaren Hofguts Joosenhof, auf Mittelbronner Markung gelegen, von seinem Hof 4 Juchart Acker und 1 1/2 Viertel Wiesen an einen Pücklerschen Untertanen von Mittelbronn für 550 fl. verkaufen zu dürfen (Lorch, Joosenhof)
Ehemaliges Knappisches Haus zu Ludwigsburg und rentkammerliche Wertsersetzungsansprache desselben an den herzoglichen Kriegsrat (Ludwigsburg)
Vom verstorbenen Ludwigsburger Hirschwirt Guckenberger für steuer- und zehntfrei verkaufter, jedoch nach Kornwestheim steuerbarer und zur Stiftsverwaltung Stuttgart gültbarer Waldplatz von 3 Morgen 1 1/2 Viertel im Lerchenholz (Ludwigsburg, Kornwestheim, Stuttgart)
Gesuch des Bürgers und Bauern Johannes Waibel von Oberböbingen um Erlaubnis, eine auf Bucher Markung liegende Lehenwiese an 2 Morgen 1/2 Rute gegen eine dem gmündischen Untertanen Anton Barth von Burgau zugehörige Wiese von 1 1/2 Tagwerk auf Oberböbinger Markung vertauschen zu dürfen (Heubach, Oberböbingen)
Die angebliche Zehntimmunität von einigen aus den Pfarrwiddumsgütern in Zaisersweiher verkauften Äckern betreffend (Maulbronn, Zaisersweiher)
Bitte des Johannes Schelling, Bäcker zu Dußlingen, um gnädigste Erlaubnis, 2 Viertel Wiesen, "im Aigen" genannt, an Georg Haug, einen Bürger von Stockach, Reutlinger Oberamts, verkaufen zu dürfen (Tübingen, Dußlingen, Stockach)
Gesuch des Christoph Collmer und Gottlieb Vollmer von Roßwag um Konzession, 6 Viertel Wald an den Spital zu Vaihingen verkaufen zu dürfen (Maulbronn, Roßwag)
Bitte des Michael Klenk von Kaltental um gnädigste Erlaubnis, 2 Viertel Wiesen an Jacob Schlecht von Vaihingen, bisherigen Esslingischen Gebiets, verkaufen zu dürfen (Stuttgart, Kaltental)
Verkauf einer dem Heiligen zu Neckartailfingen, Nürtinger Oberamts, zuständigen, auf Schlaitdorfer Markung liegenden Wiese von ungefähr 6 Morgen 3 Viertel im Maße (Nürtingen, Neckartailfingen, Tübingen, Schlaitdorf)
Bitte des Bürgers und Bauern Daniel Brenner von Oberjesingen, den ihm in Holzbronn gehörenden und zur herzoglichen geistlichen Verwaltung Calw gültbaren Anteil am sogenannten "Saalenlehen" stückweise verkaufen zu dürfen (Herrenberg, Holzbronn, Oberjesingen, Calw)
Gesuch des Andreas Rau zu Altingen, einen auf der Markung Reusten gelegenen Acker von 3 Viertel in Judenäckern an Jacob Sailer von Oberndorf verkaufen zu dürfen (Bebenhausen, Altingen, Reusten)
Gesuch des Wagners Gottlieb Schmid, seinen an den Grenzen der Neuenstädter Markung gelegenen Acker von 3 Viertel 4 Ruten an einen Deutschordensuntertanen zu Dahenfeld verkaufen zu dürfen (Neuenstadt, Dahenfeld)
Gesuch des Gottfried Pfisterer, Inhaber des zum Heiligen Stephan zu Tonolzbronn erblehenbaren Hofguts Joosenhof, auf Mittelbronner Markung gelegen, von seinem Hof 4 Juchart Acker und 1 1/2 Viertel Wiesen an einen Pücklerschen Untertanen von Mittelbronn für 550 fl. verkaufen zu dürfen (Lorch, Joosenhof)
Ehemaliges Knappisches Haus zu Ludwigsburg und rentkammerliche Wertsersetzungsansprache desselben an den herzoglichen Kriegsrat (Ludwigsburg)
Vom verstorbenen Ludwigsburger Hirschwirt Guckenberger für steuer- und zehntfrei verkaufter, jedoch nach Kornwestheim steuerbarer und zur Stiftsverwaltung Stuttgart gültbarer Waldplatz von 3 Morgen 1 1/2 Viertel im Lerchenholz (Ludwigsburg, Kornwestheim, Stuttgart)
Gesuch des Bürgers und Bauern Johannes Waibel von Oberböbingen um Erlaubnis, eine auf Bucher Markung liegende Lehenwiese an 2 Morgen 1/2 Rute gegen eine dem gmündischen Untertanen Anton Barth von Burgau zugehörige Wiese von 1 1/2 Tagwerk auf Oberböbinger Markung vertauschen zu dürfen (Heubach, Oberböbingen)
Die angebliche Zehntimmunität von einigen aus den Pfarrwiddumsgütern in Zaisersweiher verkauften Äckern betreffend (Maulbronn, Zaisersweiher)
Bitte des Johannes Schelling, Bäcker zu Dußlingen, um gnädigste Erlaubnis, 2 Viertel Wiesen, "im Aigen" genannt, an Georg Haug, einen Bürger von Stockach, Reutlinger Oberamts, verkaufen zu dürfen (Tübingen, Dußlingen, Stockach)
Gesuch des Christoph Collmer und Gottlieb Vollmer von Roßwag um Konzession, 6 Viertel Wald an den Spital zu Vaihingen verkaufen zu dürfen (Maulbronn, Roßwag)
Bitte des Michael Klenk von Kaltental um gnädigste Erlaubnis, 2 Viertel Wiesen an Jacob Schlecht von Vaihingen, bisherigen Esslingischen Gebiets, verkaufen zu dürfen (Stuttgart, Kaltental)
Verkauf einer dem Heiligen zu Neckartailfingen, Nürtinger Oberamts, zuständigen, auf Schlaitdorfer Markung liegenden Wiese von ungefähr 6 Morgen 3 Viertel im Maße (Nürtingen, Neckartailfingen, Tübingen, Schlaitdorf)
Bitte des Bürgers und Bauern Daniel Brenner von Oberjesingen, den ihm in Holzbronn gehörenden und zur herzoglichen geistlichen Verwaltung Calw gültbaren Anteil am sogenannten "Saalenlehen" stückweise verkaufen zu dürfen (Herrenberg, Holzbronn, Oberjesingen, Calw)
Gesuch des Andreas Rau zu Altingen, einen auf der Markung Reusten gelegenen Acker von 3 Viertel in Judenäckern an Jacob Sailer von Oberndorf verkaufen zu dürfen (Bebenhausen, Altingen, Reusten)
Gesuch des Wagners Gottlieb Schmid, seinen an den Grenzen der Neuenstädter Markung gelegenen Acker von 3 Viertel 4 Ruten an einen Deutschordensuntertanen zu Dahenfeld verkaufen zu dürfen (Neuenstadt, Dahenfeld)
Gesuch des Gottfried Pfisterer, Inhaber des zum Heiligen Stephan zu Tonolzbronn erblehenbaren Hofguts Joosenhof, auf Mittelbronner Markung gelegen, von seinem Hof 4 Juchart Acker und 1 1/2 Viertel Wiesen an einen Pücklerschen Untertanen von Mittelbronn für 550 fl. verkaufen zu dürfen (Lorch, Joosenhof)
Ehemaliges Knappisches Haus zu Ludwigsburg und rentkammerliche Wertsersetzungsansprache desselben an den herzoglichen Kriegsrat (Ludwigsburg)
Vom verstorbenen Ludwigsburger Hirschwirt Guckenberger für steuer- und zehntfrei verkaufter, jedoch nach Kornwestheim steuerbarer und zur Stiftsverwaltung Stuttgart gültbarer Waldplatz von 3 Morgen 1 1/2 Viertel im Lerchenholz (Ludwigsburg, Kornwestheim, Stuttgart)