Urkunden
Die Stadt Erfurt verpflichtet sich, der verwitweten Gräfin Elisabeth von Henneberg und der Jakobe (= Maria?), ihres Bruders Heinrich Tochter, ein Leibgeding von 33 1/3 fl. gegen bar erhaltene 369 1/2 fl. auszubezahlen.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 37 Bü 2 = A 602 Nr. 543}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Archivalientitel
-
Unterlagen über Gräfin Elisabeth von Henneberg
- Kontext
-
Gräfin Elisabeth von Henneberg (1456-1501) >> Unterlagen >> Unterlagen über Gräfin Elisabeth von Henneberg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 37} Gräfin Elisabeth von Henneberg (1456-1501)
Indexbegriff Ort
Erfurt EF
Laufzeit
1496 Dezember 27 (Johannes Ev[angelist])
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1496 Dezember 27 (Johannes Ev[angelist])
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Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass die Mitgift seiner Gemahlin, wenn sie kinderlos sterbe, zurückfallen solle.
Das Hofgericht Rottweil beurkundet, dass Gräfin Elisabeth von Henneberg auf alle Erbansprüche an Württemberg verzichtet habe.
Gräfin Elisabeth bittet Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg wiederholt um Zustellung ihres Verweisungsbriefs.
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Friedrich von Henneberg schließen einen Ehevertrag zwischen des ersteren Tochter Elisabeth und dem letzteren mit einer Mitgift von 8000 fl.
Register der in Nr. 536 a genannten Gülten
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass er seine Gemahlin Elisabeth mit ihrer Morgengabe von 2000 fl. auf den Zoll in Stadt und Amt Königshofen und Sternberg, das Umgeld zu Königshofen und die Bede zu Herbelstatt verwiesen habe.
Graf Friedrich von Henneberg verweist seine Gemahlin Elisabeth mit 1600 fl. Gülten aus Mitgift und Widerlage auf Schloss und Markt Schwarza und die Pfandschaft Königshofen und Sternberg und, wenn diese von Würzburg eingelöst würden, auf Römhild.
Unterlagen über Gräfin Elisabeth von Henneberg
Notariatsinstrument: Verzichtsbrief der Gräfin Elisabeth von Henneberg
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