Archivale
Erlaubnis für Ursula Dörr von Gerabronn, sich mit dem ansbachischen Feldjäger Michel Ding durch das Pfarramt zu Gaggstatt, woselbst sie sich seit geraumer Zeit aufgehalten, in der Stille trauen lassen zu dürfen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ki 10 Nr. 19/Lit. A/201
- Umfang
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Qu. 1-2
- Maße
-
Folio (Höhe x Breite)
- Kontext
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Regierung bzw. Domänenkanzlei >> 19. Kirchensachen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ki 10 Regierung bzw. Domänenkanzlei
Laufzeit
1784
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1784
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Kirchensachen, in specie die Beschwerde des Pfarramts Gaggstatt, dass der nun in den diesseitigen Schutz dahin aufgenommene Johann Leonhardt Maier von Benkertshofen sich nicht zu Gaggstatt, sondern zu Leuckershausen mit seiner Verlobten hat trauen lassen.
Der von dem Schullehrer zu Gaggstatt auf vorgebliches Verlangen der dasigen Gemeind gemachte Antrag, bei Kindtaufen die Orgel spielen zu dürfen.
Bitte der Pfarreiverwesung zu Ruppertshofen um die Erlaubnis, ein Behältnis fertigen lassen zu dürfen, worin die Pfarrakten aufbewahrt werden können.
Bericht des Pfarramts zu Döttingen, in welchem dasselbe die Beerdigung eines beim Baden ertrunkenen ansbachischen Soldaten namens Daniel Holupny und dass der Beerdigungsakt durch den katholischen Feldpater Germanius Relte vorgenommen worden seie, zur Anzeige bringt.
Pfarramtlicher Bericht von Lendsiedel, die durch den Widerspruch des Beamten zu Amlishagen erschwerte Erhebung des bei der Pfarrei Beimbach hergebrachten Dispensationsgeldes für die den Neuverlobten zu erteilenden Erlaubnis statt drei nur zweimal sich ausrufen lassen zu dürfen.
Die auf der Emporkirche zu Gaggstatt entstandene Kirchenstandsstreitigkeit und deren Beilegung.
Kirchensachen, in specie Gesuch des Heinrich Schust und Georg Färber zu Döttingen, ihre beiden Söhne vor dem gesetzlichen Alter confirmieren lassen zu dürfen.
Die in dem Amt Kirchberg, zu Lendsiedel, Gaggstatt und Ruppertshofen vorgenomme Kirchenvisitationen.
Ein zu Gaggstatt unvermutet gestorbener Bettler namens Johann Merz von Dinkelsbühl, welcher zu Mainz die evangelische Religion abgeschworen, dann dessen in der Stille und ohne alle Zeremonien verfügte Beerdigung.
Die angestellte Konformität in Adiaphoris in den Kirchen zu Lendsiedel, Beimbach und Gaggstatt.
Hohenlohe gegen Absberg wegen der Änderung des gemeinschaftlichen Gebets zu Lendsiedel, Gaggstatt und Beimbach.
Pfarramtlicher Bericht von Gaggstatt den von der Gemeinde geäußerten Wunsch zur Abhaltung des abgekündigten Petri-und-Pauli-Feiertags.
Kirchensachen, in specie die Beschwerde des Pfarramts Gaggstatt, dass der nun in den diesseitigen Schutz dahin aufgenommene Johann Leonhardt Maier von Benkertshofen sich nicht zu Gaggstatt, sondern zu Leuckershausen mit seiner Verlobten hat trauen lassen.
Der von dem Schullehrer zu Gaggstatt auf vorgebliches Verlangen der dasigen Gemeind gemachte Antrag, bei Kindtaufen die Orgel spielen zu dürfen.
Bitte der Pfarreiverwesung zu Ruppertshofen um die Erlaubnis, ein Behältnis fertigen lassen zu dürfen, worin die Pfarrakten aufbewahrt werden können.
Bericht des Pfarramts zu Döttingen, in welchem dasselbe die Beerdigung eines beim Baden ertrunkenen ansbachischen Soldaten namens Daniel Holupny und dass der Beerdigungsakt durch den katholischen Feldpater Germanius Relte vorgenommen worden seie, zur Anzeige bringt.
Pfarramtlicher Bericht von Lendsiedel, die durch den Widerspruch des Beamten zu Amlishagen erschwerte Erhebung des bei der Pfarrei Beimbach hergebrachten Dispensationsgeldes für die den Neuverlobten zu erteilenden Erlaubnis statt drei nur zweimal sich ausrufen lassen zu dürfen.
Die auf der Emporkirche zu Gaggstatt entstandene Kirchenstandsstreitigkeit und deren Beilegung.
Kirchensachen, in specie Gesuch des Heinrich Schust und Georg Färber zu Döttingen, ihre beiden Söhne vor dem gesetzlichen Alter confirmieren lassen zu dürfen.
Die in dem Amt Kirchberg, zu Lendsiedel, Gaggstatt und Ruppertshofen vorgenomme Kirchenvisitationen.
Ein zu Gaggstatt unvermutet gestorbener Bettler namens Johann Merz von Dinkelsbühl, welcher zu Mainz die evangelische Religion abgeschworen, dann dessen in der Stille und ohne alle Zeremonien verfügte Beerdigung.
Die angestellte Konformität in Adiaphoris in den Kirchen zu Lendsiedel, Beimbach und Gaggstatt.
Hohenlohe gegen Absberg wegen der Änderung des gemeinschaftlichen Gebets zu Lendsiedel, Gaggstatt und Beimbach.
Pfarramtlicher Bericht von Gaggstatt den von der Gemeinde geäußerten Wunsch zur Abhaltung des abgekündigten Petri-und-Pauli-Feiertags.
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