Handschriften

F. Voegeli an Karl Weltzien

Enthält: (1r) Voegeli erhielt auf seine Bitte um Nennung einer für ein Volontariat geeigneten chemischen Fabrik (KITA 27072, 502) eine Antwort, in der Weltzien auf Schwierigkeiten hinwies, die dem Wunsch nach einem Volontariat entgegenstehen. Voegeli hat nun in Wien einen Fabrikanten gefunden, der ihn als Volontär aufnimmt. Er wird bald dorthin abreisen. Voegeli betrachtet Österreich (im Hinblick auf die Entwicklung der chemischen Industrie) als rückständig gegenüber Deutschland und Frankreich. Weltzien wird die besprochene Sendung bald erhalten, wahrscheinlich mit dem vorliegenden Brief, weil Voegeli diesen bei (Carl) Löwig zur Übermittlung abgibt. (Mathias Eduard) Schweizer wird wahrscheinlich "Pyroxanthin" beifügen. Voegeli hätte gerne eine Probe seiner "biätherphosphorsauren Salze" mitgegeben, doch hatte er keine Gelegenheit, neben seinen eigenen Präparaten noch Material zur Abgabe in Weltziens "schöne Sammlung" herzustellen. Er hofft, dies nachholen zu können. Lacksiegel

Archivaliensignatur
KIT-Archiv, 27072/503
Umfang
1 Blatt

Bestand
27072 Nachlass Karl Weltzien
Kontext
27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.169 Voegeli, F.

Indexbegriff Person
Weltzien, Karl (*1813, +1870)
Voegeli, F.
Löwig, Carl (*1803, +1890)
Schweizer, Mathias Eduard (*1818, +1860)
Indexbegriff Ort
Zürich/CH
Wien/AT
Karlsruhe/DE

Laufzeit
1849 November 27, Zürich

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Letzte Aktualisierung
21.11.2023, 11:50 MEZ

Objekttyp


  • Handschriften

Entstanden


  • 1849 November 27, Zürich

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