Archivale
Wilhelm Schenk von Schenkenstein bescheinigt, dass die Stadt Gmünd auf seine Tröstung die 270 Pfund Heller Reichssteuer, die sie seinen gnädigen Herren Grafen Ulrich und Wilhelm von Oettingen auf vergangenen Martini schuldig geworden, bezahlt hat, und übernimmt dafür den Grafen von Oettingen gegenüber die Bürgschaft. (Orig. Papier, Sg. besch.)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 40
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 21
- Umfang
-
1 Schr.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.2 Steuern und sonstige Leistungen
Laufzeit
1465 November 26 (Aftermontag nach Katharina)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:54 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1465 November 26 (Aftermontag nach Katharina)
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Ulrich Graf von Oettingen quittiert, zugleich als Vormund seiner jungen Vettern, der Stadt Gmünd die auf Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Ludwig Graf von Oettingen, königlicher Hofmeister, quittiert der Stadt Gmünd die auf Martini fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Ulrich Graf von Oettingen teilt der Stadt Gmünd mit, dass er seine Muhme Agnes Schenkin, geb. Gräfin zu Werdenberg (Verdenberg), beauftragt hat, die 270 Pfund Heller auf Martini fällig gewesene Reichssteuer in Empfang zu nehmen. (Orig. Papier, Sg.)
Wolfgang und Joachim Grafen von Oettingen, Vettern, quittieren der Stadt Gmünd über die gewöhnliche auf Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
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Ludwig der Ältere, Graf von Oettingen und Ludwig der Jüngere, Graf von Oettingen, bitten die Stadt Gmünd, ihre auf Martini fällig werdende gewöhnliche Reichssteuer jetzt schon dem Überbringer dieses als Quittung dienenden Schreibens, ihrem Keller Hans, auszuzahlen. (Orig. Papier, Sg. besch.)
Schreiben des Grafen Friedrich zu Helfenstein an Bürgermeister Ludwig Hörer zu Gmünd, wodurch ersterer den Jörg von Sontheim als seinen Geschäftsträger bevollmächtigt (Orig. Papier, Sg.)
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 62 1/2 Gulden als gewöhnlichen und erhöhten Beitrag zur Unterhaltung des Kammergerichts. (Orig. Papier, Petschaft)
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden (zu 16 Batzen) als 30. Quartal des durch den Augsburger Abschied im Jahre 1548 bewilligten Beitrags zum kaiserlichen Kammergericht. (Orig. Papier, Petschaft)
Ludwig Graf von Oettingen, königlicher Hofmeister, quittiert der Stadt Gmünd über die gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Ulrich und Wilhelm Grafen von Oettingen, Gebrüder, quittieren, zugleich im Namen des unmündigen Grafen Ludwig zu Oettingen, Sohn ihres Bruders Hans, der Stadt Gmünd über die gewöhnliche Reichssteuer auf vergangenen Martini.
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Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
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