Urkunden
Hans Schlichting, der Karrer, Bürger zu Ulm, verkauft Hans Rampff, dem Wagenmann, Bürger zu Ulm, 1,5 Jauchert Acker zu Ulm im Krugtal zwischen des Waidhals und Spenglers des Blaichers Äckern, daraus das Kloster einen Zins hat, um 27 rheinische Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 586
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Peter Ungelter der Ältere, Richter und Bürger zu Ulm; Hans Rentz, Richter und Bürger zu Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg.
Vermerke: Auf der Rückseite (Schrift der Papierzettel): "Thoma Lezelter acker und hatt in Hansen Meyger zu kouffen geben, den hatt jetz der spytal nach des zinsmeysters sag."
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 Söflingen, Klarissenkloster
- Kontext
-
Söflingen, Klarissenkloster >> 1. Urkunden >> 1.6 1451-1500
Laufzeit
1457 Oktober 29 (uf sampstag nach sant Simon und sant Judas tage)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:05 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1457 Oktober 29 (uf sampstag nach sant Simon und sant Judas tage)
Ähnliche Objekte (12)
Heinrich Schlicher von Söflingen verkauft dem Kloster 1 Pfund Heller Erzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen im Dorf zwischen Sytzen des Wagners und Hermann Stainers Häusern gelegen um 20 Pfund Heller.
Ytal Lo(e)w von Giengen, Bürger zu Ulm, verkauft den Brüdern Peter und Mathäus den Lugger von Jungingen 5 Jauchert Acker zu Ulm vor Unser Frauentor bei dem Bu(e)chbrunnen zwischen Ulrich Krafts auf der Braitin und Hans Braitingers Äckern um 65 rheinische Gulden.
Ulrich Withow, Bürger zu Ulm, seine Schwester Älla Metzgerin, Anna Türsin, Frau des Ulrich Amman von Söflingen, und ihr Buder der Turs von Tomerdingen, verkaufen dem Bruder Walther zu Söflingen 0,5 Jauchert Acker unter des Künigs Wiese zwischen Jakob Diken und der von Schreckenstein am Räns liegend, um 21 rheinische Gulden.
Ulrich Steyger und seine Frau Adelheid von Söflingen verkaufen an das Kloster 5 Schillingheller Afterzins aus Haus und Hofreite zwischen Hainz Remlers und Berthold Berwartz Häusern, woraus das Kloster einen Zins hat, um 5 Pfund Heller.
Konrad Harder von Söflingen verkauft dem Kloster 6 Schillerheller Afterzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen vor Rusen Vischers Haus hinüber an der alten Remlerin liegend, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 6 Pfund Heller.
Ennderlin Berg von Jungingen bekennt, dass er von Cordula von Reischach, Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters in Jungingen, wie diesen sein Vater Ennderlin Berg inngehabt, auf Lebenszeit, ohne Kaufrecht und als Hintersasse botmässig und gerichtsbar gegen genannte Korngült und Heugeld erhalten habe.
Hans Knolle, "den man nennet Stammler", Bürger zu Ulm, tauscht mit dem Kloster seinen Acker von etwa 0,5 Jauchert zu Ulm vor unser Frauen Tor auf der Staingrub zwischen Crafts von Rot und des Klosters Acker gegen 0,5 Jauchert Acker in dem Brachland zwischen seinem und Josen Mayers Äckern gelegen.
Engla Fügerin von Söflingen verkauft dem Kloster 10 Schillingheller Afterzins aus Haus und Hofreite zu Söflingen an Jörgen Flannen Haus, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 10 Pfund Heller.
Zilla Stainerin von Söflingen und ihr Sohn Konrad Stainer verkaufen dem Kloster in "ir custri" für Wachs an eine Kerze "vor unserm Herren am balmtag zu brennen" 3 Schillingheller Afterzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen an Götzen Gesäß, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 3 Pfund Heller.
Jakob Dikk und seine Frau Adelhait von Söflingen an der Wildin seligen Haus, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 15 Pfund Heller.
Hans Walther von Söflingen verkauft an das ewige Licht im Kloster 4 Schillingheller Afterzins aus seinem Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen an Beten Briminen gelegen, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 4 Pfund Heller.
Hans Magg von Böttingen und seine Frau Gretha verkaufen dem Kloster ihr Gütlein zu Böttingen, das zuvor Hansen des alten Spalten von Ulm gewesen ist und er, Hans Magg, von seinem Vater ererbt hat, um 92 rheinische Gulden.
Heinrich Schlicher von Söflingen verkauft dem Kloster 1 Pfund Heller Erzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen im Dorf zwischen Sytzen des Wagners und Hermann Stainers Häusern gelegen um 20 Pfund Heller.
Ytal Lo(e)w von Giengen, Bürger zu Ulm, verkauft den Brüdern Peter und Mathäus den Lugger von Jungingen 5 Jauchert Acker zu Ulm vor Unser Frauentor bei dem Bu(e)chbrunnen zwischen Ulrich Krafts auf der Braitin und Hans Braitingers Äckern um 65 rheinische Gulden.
Ulrich Withow, Bürger zu Ulm, seine Schwester Älla Metzgerin, Anna Türsin, Frau des Ulrich Amman von Söflingen, und ihr Buder der Turs von Tomerdingen, verkaufen dem Bruder Walther zu Söflingen 0,5 Jauchert Acker unter des Künigs Wiese zwischen Jakob Diken und der von Schreckenstein am Räns liegend, um 21 rheinische Gulden.
Ulrich Steyger und seine Frau Adelheid von Söflingen verkaufen an das Kloster 5 Schillingheller Afterzins aus Haus und Hofreite zwischen Hainz Remlers und Berthold Berwartz Häusern, woraus das Kloster einen Zins hat, um 5 Pfund Heller.
Konrad Harder von Söflingen verkauft dem Kloster 6 Schillerheller Afterzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen vor Rusen Vischers Haus hinüber an der alten Remlerin liegend, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 6 Pfund Heller.
Ennderlin Berg von Jungingen bekennt, dass er von Cordula von Reischach, Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters in Jungingen, wie diesen sein Vater Ennderlin Berg inngehabt, auf Lebenszeit, ohne Kaufrecht und als Hintersasse botmässig und gerichtsbar gegen genannte Korngült und Heugeld erhalten habe.
Hans Knolle, "den man nennet Stammler", Bürger zu Ulm, tauscht mit dem Kloster seinen Acker von etwa 0,5 Jauchert zu Ulm vor unser Frauen Tor auf der Staingrub zwischen Crafts von Rot und des Klosters Acker gegen 0,5 Jauchert Acker in dem Brachland zwischen seinem und Josen Mayers Äckern gelegen.
Engla Fügerin von Söflingen verkauft dem Kloster 10 Schillingheller Afterzins aus Haus und Hofreite zu Söflingen an Jörgen Flannen Haus, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 10 Pfund Heller.
Zilla Stainerin von Söflingen und ihr Sohn Konrad Stainer verkaufen dem Kloster in "ir custri" für Wachs an eine Kerze "vor unserm Herren am balmtag zu brennen" 3 Schillingheller Afterzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen an Götzen Gesäß, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 3 Pfund Heller.
Jakob Dikk und seine Frau Adelhait von Söflingen an der Wildin seligen Haus, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 15 Pfund Heller.
Hans Walther von Söflingen verkauft an das ewige Licht im Kloster 4 Schillingheller Afterzins aus seinem Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen an Beten Briminen gelegen, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 4 Pfund Heller.
Hans Magg von Böttingen und seine Frau Gretha verkaufen dem Kloster ihr Gütlein zu Böttingen, das zuvor Hansen des alten Spalten von Ulm gewesen ist und er, Hans Magg, von seinem Vater ererbt hat, um 92 rheinische Gulden.
Heinrich Schlicher von Söflingen verkauft dem Kloster 1 Pfund Heller Erzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen im Dorf zwischen Sytzen des Wagners und Hermann Stainers Häusern gelegen um 20 Pfund Heller.
Ytal Lo(e)w von Giengen, Bürger zu Ulm, verkauft den Brüdern Peter und Mathäus den Lugger von Jungingen 5 Jauchert Acker zu Ulm vor Unser Frauentor bei dem Bu(e)chbrunnen zwischen Ulrich Krafts auf der Braitin und Hans Braitingers Äckern um 65 rheinische Gulden.
Ulrich Withow, Bürger zu Ulm, seine Schwester Älla Metzgerin, Anna Türsin, Frau des Ulrich Amman von Söflingen, und ihr Buder der Turs von Tomerdingen, verkaufen dem Bruder Walther zu Söflingen 0,5 Jauchert Acker unter des Künigs Wiese zwischen Jakob Diken und der von Schreckenstein am Räns liegend, um 21 rheinische Gulden.
Ulrich Steyger und seine Frau Adelheid von Söflingen verkaufen an das Kloster 5 Schillingheller Afterzins aus Haus und Hofreite zwischen Hainz Remlers und Berthold Berwartz Häusern, woraus das Kloster einen Zins hat, um 5 Pfund Heller.
Konrad Harder von Söflingen verkauft dem Kloster 6 Schillerheller Afterzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen vor Rusen Vischers Haus hinüber an der alten Remlerin liegend, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 6 Pfund Heller.
Ennderlin Berg von Jungingen bekennt, dass er von Cordula von Reischach, Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters in Jungingen, wie diesen sein Vater Ennderlin Berg inngehabt, auf Lebenszeit, ohne Kaufrecht und als Hintersasse botmässig und gerichtsbar gegen genannte Korngült und Heugeld erhalten habe.
Hans Knolle, "den man nennet Stammler", Bürger zu Ulm, tauscht mit dem Kloster seinen Acker von etwa 0,5 Jauchert zu Ulm vor unser Frauen Tor auf der Staingrub zwischen Crafts von Rot und des Klosters Acker gegen 0,5 Jauchert Acker in dem Brachland zwischen seinem und Josen Mayers Äckern gelegen.
Engla Fügerin von Söflingen verkauft dem Kloster 10 Schillingheller Afterzins aus Haus und Hofreite zu Söflingen an Jörgen Flannen Haus, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 10 Pfund Heller.
Zilla Stainerin von Söflingen und ihr Sohn Konrad Stainer verkaufen dem Kloster in "ir custri" für Wachs an eine Kerze "vor unserm Herren am balmtag zu brennen" 3 Schillingheller Afterzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen an Götzen Gesäß, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 3 Pfund Heller.
Jakob Dikk und seine Frau Adelhait von Söflingen an der Wildin seligen Haus, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 15 Pfund Heller.
Hans Walther von Söflingen verkauft an das ewige Licht im Kloster 4 Schillingheller Afterzins aus seinem Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen an Beten Briminen gelegen, daraus das Kloster zuvor einen Erzins hat, um 4 Pfund Heller.