Urkunden
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister der Herrschaft zu Württemberg, erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Lenningen, ein vorher dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1832}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 106b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Sachsenheim, Hans v., Hofmeister
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Sachsenheim, Hans von; Hofmeister, um 1421-1425
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1422 März 9
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1422 März 9
Other Objects (12)
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Konrad Machtolf, Kirchherrn zu Oberlenningen, einen Widemhof zu verleihen.
Hans v. Sachsenheim, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Berthold von Regentsweiler, Kirchherrn zu Kirchheim, die Güter seiner Kirche, die er nicht selbst zu bauen mag, zu verleihen.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht Hans Stieckeller und Cunz am Hofe die Wälder vom Steingrund bis an den oberen Stumpenbach.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht ebenso Hans, Heinz und Kunz Truffel im Murgtal auf zehn Jahre der Herrschaft Wälder in der Münzach vom Langenbach bis zum hintern Lenbach und wieder bis zum oberen Stumpenbach.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, erlaubt im Namen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. dem Kaplan Lutzy auf dem Fronaltar der Pfarrkirche zu Kirchheim, seine Pfründgüter als Erblehen zu verleihen.
Hermann v. Sachsenheim bekennt, daß ihm die Grafen seinen Dienst und die 80 fl. Dienstgeld wohl aufsagen mögen, nachdem sie sein Burgsäß gemehrt haben.
Hofmeister und Räte der Herrschaft Württemberg vergleichen Kloster Ellwangen mit den Bürgern daselbst wegen Wiedererbauung der verbrannten Häuser und anderer Beschwerden.
Ritter Hans v. Stadion, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht Abrecht und Konrad Hohenloch zu Neckarrems den Pfylshof und Arnoldshof daselbst zu Erblehen.
Graf Eberhard zu Kirchberg, Hofmeister, und sieben andere adlige Herren verschreiben sich gegen Graf Johann v. Tengen an Stelle abgegangener Bürgen für eine auf Balingen verbriefte Schuld der Grafen v. Württemberg.
Gräfin Henriette erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, ein seither dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Stephan Schnizler von Hohengehren, Güter seiner Kirche zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Konrad Machtolf, Kirchherrn zu Oberlenningen, einen Widemhof zu verleihen.
Hans v. Sachsenheim, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Berthold von Regentsweiler, Kirchherrn zu Kirchheim, die Güter seiner Kirche, die er nicht selbst zu bauen mag, zu verleihen.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht Hans Stieckeller und Cunz am Hofe die Wälder vom Steingrund bis an den oberen Stumpenbach.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht ebenso Hans, Heinz und Kunz Truffel im Murgtal auf zehn Jahre der Herrschaft Wälder in der Münzach vom Langenbach bis zum hintern Lenbach und wieder bis zum oberen Stumpenbach.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, erlaubt im Namen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. dem Kaplan Lutzy auf dem Fronaltar der Pfarrkirche zu Kirchheim, seine Pfründgüter als Erblehen zu verleihen.
Hermann v. Sachsenheim bekennt, daß ihm die Grafen seinen Dienst und die 80 fl. Dienstgeld wohl aufsagen mögen, nachdem sie sein Burgsäß gemehrt haben.
Hofmeister und Räte der Herrschaft Württemberg vergleichen Kloster Ellwangen mit den Bürgern daselbst wegen Wiedererbauung der verbrannten Häuser und anderer Beschwerden.
Ritter Hans v. Stadion, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht Abrecht und Konrad Hohenloch zu Neckarrems den Pfylshof und Arnoldshof daselbst zu Erblehen.
Graf Eberhard zu Kirchberg, Hofmeister, und sieben andere adlige Herren verschreiben sich gegen Graf Johann v. Tengen an Stelle abgegangener Bürgen für eine auf Balingen verbriefte Schuld der Grafen v. Württemberg.
Gräfin Henriette erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, ein seither dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Stephan Schnizler von Hohengehren, Güter seiner Kirche zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
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Hans v. Sachsenheim, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Berthold von Regentsweiler, Kirchherrn zu Kirchheim, die Güter seiner Kirche, die er nicht selbst zu bauen mag, zu verleihen.
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Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., leiht ebenso Hans, Heinz und Kunz Truffel im Murgtal auf zehn Jahre der Herrschaft Wälder in der Münzach vom Langenbach bis zum hintern Lenbach und wieder bis zum oberen Stumpenbach.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, erlaubt im Namen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. dem Kaplan Lutzy auf dem Fronaltar der Pfarrkirche zu Kirchheim, seine Pfründgüter als Erblehen zu verleihen.
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