Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat der Würzburger Domvikar Johannes von Giengen (Gyngen) Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg vermacht. Das Kloster soll ihm und seiner Verwandten Katharina Klocker auf Lebenszeit jedes Jahr 0,5 Fuder Wein von dem Gewächs des Weinbergs geben. Nach ihrer beider Tod fällt dann der Weinberg ohne jegliche Verpflichtungen an das Kloster. Zeugen: Johannes Richart, Frühmesser in Retzstadt (Retzstat), und der Cellerar des Klosters St. Stephan Johannes Nodellin. Der geben ist 1397 am nehsten samstag vor dem suntag als man singet Inuocauit. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 276
Alt-/Vorsignatur
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 75 / 167; Würzburger Urkunden 6955
Registratursignatur/AZ: h (15. Jh.); 170 (18. Jh.); E II (18. Jh.); anno 1397 / 15 (18. Jh.); O 2 x 16 (18. Jh.); L 3 D 3 N 50 (18. Jh.)
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: Offizial; an Pergamentstreifen anhängend, besch.

Überlieferung: Original

Literatur: Regest: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 2, Nr. 526 S. 189ff.

Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangaben (15. u. 18. Jh.)

Medium: A = Analoges Archivalie

Kontext
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexbegriff Person
Giengen, Johannes von, Würzburg, Domvikar
Suntzel, Johannes, Würzburg
Klocker, Katharina
Richart, Johannes, Retzstadt, Frühmesser
Nodellin, Johannes, Kloster St. Stephan, Cellerar
Indexbegriff Ort
Würzburg, Offizial
Würzburg, Domstift, Vikar
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Konvent
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Cellerar
Würzburg, Weinberg
Würzburg, Flurnamen
Würzburg, Anlieger
Würzburg, Spital, Bürgerspital
Retzstadt (Lkr. Main-Spessart), Frühmesser

Laufzeit
1397 März 10

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1397 März 10

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Friedrich Herling, Domvikar zu Würzburg, bekennt: Der Kustos des Klosters St. Stephan in Würzburg Johannes Mufflinger hat ihm einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu Erbrecht verliehen. Er verpflichtet sich, der Kustodie des Klosters St. Stephan davon jedes Jahr 1 Pfund Wachs zu liefern, den Weinberg nicht an eine geistliche Institution zu veräußern und ihn nicht zu teilen. Auf seine Bitte siegelt der Offizial der Würzburger Kurie. Der geben ist 1415 an sand Dorotheen tag der heilgen juncfrawen. Aussteller: Friedrich Herling. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Friedrich Herling, Domvikar zu Würzburg, bekennt: Der Kustos des Klosters St. Stephan in Würzburg Johannes Mufflinger hat ihm einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu Erbrecht verliehen. Er verpflichtet sich, der Kustodie des Klosters St. Stephan davon jedes Jahr 1 Pfund Wachs zu liefern, den Weinberg nicht an eine geistliche Institution zu veräußern und ihn nicht zu teilen. Auf seine Bitte siegelt der Offizial der Würzburger Kurie. Der geben ist 1415 an sand Dorotheen tag der heilgen juncfrawen. Aussteller: Friedrich Herling. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat Anna, die Witwe des Gottfried von Bernheim, bekannt, dass sie von Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg 30 Pfund Heller erhalten hat. Diese haben damit eine jährliche Gült von 6 Malter Roggen (korns) abgelöst, die sie bisher von Weinbergen in der Gemarkung Veitshöchheim entrichten mussten. Diese Gült hatte der vormalige Cellerar des Klosters Konrad von Münster Anna und ihrem verstorbenen Ehemann um 50 Pfund Heller verkauft. Der gegeben ist 1362 an dem nehsten mentage noch sant Gallen tage. Zeugen: Der Mönch des Klosters St. Stephan Johannes vom Rode, Johannes Ubelin von Karlstadt, der Schneider Heinrich von Dörzbach (Torczbach), der Schwiegersohn des Pflegher Peter Schneider, der Sohn der Anna Johannes von Bernheim sowie der Schreiber Ulrich Mulhart. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat Anna, die Witwe des Gottfried von Bernheim, bekannt, dass sie von Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg 30 Pfund Heller erhalten hat. Diese haben damit eine jährliche Gült von 6 Malter Roggen (korns) abgelöst, die sie bisher von Weinbergen in der Gemarkung Veitshöchheim entrichten mussten. Diese Gült hatte der vormalige Cellerar des Klosters Konrad von Münster Anna und ihrem verstorbenen Ehemann um 50 Pfund Heller verkauft. Der gegeben ist 1362 an dem nehsten mentage noch sant Gallen tage. Zeugen: Der Mönch des Klosters St. Stephan Johannes vom Rode, Johannes Ubelin von Karlstadt, der Schneider Heinrich von Dörzbach (Torczbach), der Schwiegersohn des Pflegher Peter Schneider, der Sohn der Anna Johannes von Bernheim sowie der Schreiber Ulrich Mulhart. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Johannes Rotermund, Konrad Arnold alias von Poppenhausen, Dietrich Zurcher und Johannes (Henlinus) Wernher bekannt, dass sie sich gegenüber dem Abt Friedrich [von Münster] und dem Konvent des Klosters St. Stephan als Bürgen für die Gewährleistung des Kaufvertrages [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 218], an dem die vorliegende Urkunde befestigt ist, verpflichtet haben. Sie geloben, ihre damit übernommenen Verpflichtungen gewissenhaft zu erfüllen. Datum et actum 1369 feria secunda ante diem beate Angnetis virginis. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Johannes Rotermund, Konrad Arnold alias von Poppenhausen, Dietrich Zurcher und Johannes (Henlinus) Wernher bekannt, dass sie sich gegenüber dem Abt Friedrich [von Münster] und dem Konvent des Klosters St. Stephan als Bürgen für die Gewährleistung des Kaufvertrages [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 218], an dem die vorliegende Urkunde befestigt ist, verpflichtet haben. Sie geloben, ihre damit übernommenen Verpflichtungen gewissenhaft zu erfüllen. Datum et actum 1369 feria secunda ante diem beate Angnetis virginis. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der öffentliche Notar Nikolaus Krontal beurkundet: In seiner und der hinzugebetenen Zeugen Gegenwart hat Klaus Liner, wohnhaft in Veitshöchheim, einen Weinberg in der Gemarkung Veitshöchheim an Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verkauft. Er übergibt daher den Weinberg dem Cellerar des Klosters Nikolaus [Stürmlein] und erhält ihn von diesem zu Erbrecht gegen einen festgelegten jährlichen Zins zurück. Zeugen: Die Würzburger Bürger Johannes Hofmann, Friedrich Sturmlein und Konrad Preysenschuh. Aussteller: Nikolaus Krontal, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der öffentliche Notar Nikolaus Krontal beurkundet: In seiner und der hinzugebetenen Zeugen Gegenwart hat Klaus Liner, wohnhaft in Veitshöchheim, einen Weinberg in der Gemarkung Veitshöchheim an Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verkauft. Er übergibt daher den Weinberg dem Cellerar des Klosters Nikolaus [Stürmlein] und erhält ihn von diesem zu Erbrecht gegen einen festgelegten jährlichen Zins zurück. Zeugen: Die Würzburger Bürger Johannes Hofmann, Friedrich Sturmlein und Konrad Preysenschuh. Aussteller: Nikolaus Krontal, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Würzburger Domvikar Konrad von Katzenstein beurkundet: Er hat von der Witwe Gertrud Grube das Höflein Kleinweigenheim (Kleyn Wigenheim) in der Würzburger Vorstadt Sand in der Schmiedegasse, das diese vom Kloster St. Stephan in Würzburg zu Erbrecht innehatte, gekauft. Er hat nun dem Cellerar des Klosters Konrad Zobel feierlich gelobt, das Höflein an keine geistliche Institution und an keinen Geistlichen zu verkaufen, zu verpfänden, zu verschenken oder zu vermachen. Vielmehr wird er es ausschließlich an Privatpersonen weitergeben, die Abt und Konvent des Klosters St. Stephan genehm sind. Daraufhin wurde er von dem Cellerar in den Besitz des Höfleins gesetzt. Auf Bitte des Domvikars siegelt der Offizial. Zeugen: Aus dem Kloster der Cellerar Konrad Zobel, der Mönch Ludwig von Thüngen und der Spitalmeister Ekehard, der Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich Virnkorn, der Priester Siegfried von Geislingen (Gyselingen), der Pfarrer zu Maibach (Meydebach) Heinrich, die Würzburger Bürger Otto Virnkorn und Ulrich Schultheiß und viele andere. Datum 1332 feria secunda post Divisionem apostolorum. Aussteller: Konrad von Katzenstein. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Würzburger Domvikar Konrad von Katzenstein beurkundet: Er hat von der Witwe Gertrud Grube das Höflein Kleinweigenheim (Kleyn Wigenheim) in der Würzburger Vorstadt Sand in der Schmiedegasse, das diese vom Kloster St. Stephan in Würzburg zu Erbrecht innehatte, gekauft. Er hat nun dem Cellerar des Klosters Konrad Zobel feierlich gelobt, das Höflein an keine geistliche Institution und an keinen Geistlichen zu verkaufen, zu verpfänden, zu verschenken oder zu vermachen. Vielmehr wird er es ausschließlich an Privatpersonen weitergeben, die Abt und Konvent des Klosters St. Stephan genehm sind. Daraufhin wurde er von dem Cellerar in den Besitz des Höfleins gesetzt. Auf Bitte des Domvikars siegelt der Offizial. Zeugen: Aus dem Kloster der Cellerar Konrad Zobel, der Mönch Ludwig von Thüngen und der Spitalmeister Ekehard, der Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich Virnkorn, der Priester Siegfried von Geislingen (Gyselingen), der Pfarrer zu Maibach (Meydebach) Heinrich, die Würzburger Bürger Otto Virnkorn und Ulrich Schultheiß und viele andere. Datum 1332 feria secunda post Divisionem apostolorum. Aussteller: Konrad von Katzenstein. Empfänger: Kloster St. Stephan

Heinrich [Heubner], Elekt des Klosters St. Stephan in Würzburg, verleiht dem Metzger Bruno Bickelhelbe einen Weinberg in Würzburg zu Erbrecht. Dieser hat davon der Kustodie des Klosters eine festgelegten jährlichen Zins zu entrichten und den Weinberg in gutem Kulturzustand zu halten. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Hermann von Rottenbauer (Rotenbur), der Mönch Gernod, der Cellerar Hartung, der Spitalmeister K[onrad] Leopard (Lepardus), der Kustos Otto und der Kantor Wolfhelm sowie die Weingärtner Wezelo und Alexander, der Bergmeister des Klosters Hermann und viele andere. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Bruno Bickelhelbe

Urkunden

Heinrich [Heubner], Elekt des Klosters St. Stephan in Würzburg, verleiht dem Metzger Bruno Bickelhelbe einen Weinberg in Würzburg zu Erbrecht. Dieser hat davon der Kustodie des Klosters eine festgelegten jährlichen Zins zu entrichten und den Weinberg in gutem Kulturzustand zu halten. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Hermann von Rottenbauer (Rotenbur), der Mönch Gernod, der Cellerar Hartung, der Spitalmeister K[onrad] Leopard (Lepardus), der Kustos Otto und der Kantor Wolfhelm sowie die Weingärtner Wezelo und Alexander, der Bergmeister des Klosters Hermann und viele andere. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Bruno Bickelhelbe

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat Adelheid von Schwarzach dem Mönch Frowin [von Fuchsstadt] als Vertreter von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg ihr Haus in [der Würzburger Vorstadt] Sand zwischen dem Haus der Retzelerin und dem Hof Zum Gabler unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nießbrauchs geschenkt. Bis zur endgültigen Inbesitznahme durch das Kloster wird sie das Haus in dessen Namen als Prekarie innehaben. Sie erhält von der Kellerei des Klosters einen lebenslänglichen Zins. Außerdem wird ihr der von dem Haus an das Kloster zu entrichtende Zins erlassen. Actum 1336 feria quinta post diem beati Michaelis archangeli. Zeugen: Der Pfarrer zu Retzstadt (Retstat) Friedrich, die Kleriker Wigand von Rohrbach, Johannes von Straßburg (Argentina) und Konrad von Donauwörth (Werda) sowie Johannes von Neustadt (Nova Civitas). Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm hat Adelheid von Schwarzach dem Mönch Frowin [von Fuchsstadt] als Vertreter von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg ihr Haus in [der Würzburger Vorstadt] Sand zwischen dem Haus der Retzelerin und dem Hof Zum Gabler unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nießbrauchs geschenkt. Bis zur endgültigen Inbesitznahme durch das Kloster wird sie das Haus in dessen Namen als Prekarie innehaben. Sie erhält von der Kellerei des Klosters einen lebenslänglichen Zins. Außerdem wird ihr der von dem Haus an das Kloster zu entrichtende Zins erlassen. Actum 1336 feria quinta post diem beati Michaelis archangeli. Zeugen: Der Pfarrer zu Retzstadt (Retstat) Friedrich, die Kleriker Wigand von Rohrbach, Johannes von Straßburg (Argentina) und Konrad von Donauwörth (Werda) sowie Johannes von Neustadt (Nova Civitas). Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben der Prior Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat) und der Cellerar Friedrich Vende als Vertreter des Klosters St. Stephan Walthart Stuchs, dem Sohn des verstorbenen Schmieds Konrad Stuchs von Oberickelsheim (Itolsheim), und seiner Ehefrau Liutgard eine Hufe mit ihren Zugehörungen in Dorf und Gemarkung Oberickelsheim zu Erbrecht verliehen. Die Beliehenen haben davon festgelegte jährliche Abgaben sowie beim Übergang an einen neuen Beständner ein Besthaupt an die Kellerei des Klosters zu entrichten. Der geben ist 1350 an dem mentak nach sant Ambrosi tak. Zeugen: Die Mönche Albert von Turnhofen und Volknant Setznagel sowie der Kustos Johannes von Randersacker, der öffentliche Notar Konrad von Nördlingen (Nordelingen) sowie Johannes von Weimar (Wimar), Keller und Schüler des Klosters St. Stephan. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben der Prior Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat) und der Cellerar Friedrich Vende als Vertreter des Klosters St. Stephan Walthart Stuchs, dem Sohn des verstorbenen Schmieds Konrad Stuchs von Oberickelsheim (Itolsheim), und seiner Ehefrau Liutgard eine Hufe mit ihren Zugehörungen in Dorf und Gemarkung Oberickelsheim zu Erbrecht verliehen. Die Beliehenen haben davon festgelegte jährliche Abgaben sowie beim Übergang an einen neuen Beständner ein Besthaupt an die Kellerei des Klosters zu entrichten. Der geben ist 1350 an dem mentak nach sant Ambrosi tak. Zeugen: Die Mönche Albert von Turnhofen und Volknant Setznagel sowie der Kustos Johannes von Randersacker, der öffentliche Notar Konrad von Nördlingen (Nordelingen) sowie Johannes von Weimar (Wimar), Keller und Schüler des Klosters St. Stephan. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Arnold Zehe und seine Ehefrau Liutgard bekannt, dass ihnen Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg laut einer Urkunde vom 1. September 1345 [vgl. eigenes Regest], die im Wortlaut inseriert ist, die Heringsmühle in Würzburg an der Pleichach unterhalb des Klosters St. Marx beim Main zu Erbrecht verliehen haben. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Cellerar Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat) und der Mönch Konrad von Wermerichshausen (Werburgh.), der oberste Schreiber an der bischöflichen Kurie Magister Heinrich von Hall (Halle), Berthold Herlin, Konrad von Celle, Hermann von Ingelfingen und andere. Der geben wart 1345 an dem dinstag vor vnser Frauwen tag der Jungern. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Arnold Zehe und seine Ehefrau Liutgard bekannt, dass ihnen Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg laut einer Urkunde vom 1. September 1345 [vgl. eigenes Regest], die im Wortlaut inseriert ist, die Heringsmühle in Würzburg an der Pleichach unterhalb des Klosters St. Marx beim Main zu Erbrecht verliehen haben. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Cellerar Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat) und der Mönch Konrad von Wermerichshausen (Werburgh.), der oberste Schreiber an der bischöflichen Kurie Magister Heinrich von Hall (Halle), Berthold Herlin, Konrad von Celle, Hermann von Ingelfingen und andere. Der geben wart 1345 an dem dinstag vor vnser Frauwen tag der Jungern. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: In einem vor ihm anhängigen Rechtsstreit hat sich der Würzburger Bürger Andreas von Mergentheim verpflichtet, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu entrichten. Der Offizial setzt ihm nun eine Frist, bis zu der er die erste Zahlung zu leisten hat. Actum 1348 feria tercia post Epiphaniam eiusdem. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: In einem vor ihm anhängigen Rechtsstreit hat sich der Würzburger Bürger Andreas von Mergentheim verpflichtet, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu entrichten. Der Offizial setzt ihm nun eine Frist, bis zu der er die erste Zahlung zu leisten hat. Actum 1348 feria tercia post Epiphaniam eiusdem. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Würzburger Domherr und Offizial der Würzburger Kurie Werner vom Hayn beurkundet: Der Mönch Hermann Weilersbacher hat ihm als Vertreter von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan eine Urkunde vom 18. November 1392 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 268] betreffend ein Weistum über die Rechte des Klosters in Gaubüttelbrunn vorgelegt und gebeten, ein Transsumpt dieser Urkunde zu erstellen. Der Offizial kommt dieser Bitte nach und lässt das gewünschte Transsumpt von dem öffentlichen Notar Johannes Rodeneue von Haltern schreiben und beglaubigen. Zeugen: Die Würzburger Domvikare Wortwin Huslein und Heinrich Mulich sowie der Kleriker Friedrich Rumel. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Würzburger Domherr und Offizial der Würzburger Kurie Werner vom Hayn beurkundet: Der Mönch Hermann Weilersbacher hat ihm als Vertreter von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan eine Urkunde vom 18. November 1392 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 268] betreffend ein Weistum über die Rechte des Klosters in Gaubüttelbrunn vorgelegt und gebeten, ein Transsumpt dieser Urkunde zu erstellen. Der Offizial kommt dieser Bitte nach und lässt das gewünschte Transsumpt von dem öffentlichen Notar Johannes Rodeneue von Haltern schreiben und beglaubigen. Zeugen: Die Würzburger Domvikare Wortwin Huslein und Heinrich Mulich sowie der Kleriker Friedrich Rumel. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Offizial des Würzburger Domherren und Archidiakons Martin Truchsess verurteilt Heinrich Wacker zur Entrichtung des Zehnten von einem Weinberg in der Gemarkung Thüngersheim (Tungerßheim) an Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg. Außerdem hat er die Prozesskosten zu tragen. Aussteller: Offizial des Würzburger Domherren und Archidiakons Martin Truchsess. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Offizial des Würzburger Domherren und Archidiakons Martin Truchsess verurteilt Heinrich Wacker zur Entrichtung des Zehnten von einem Weinberg in der Gemarkung Thüngersheim (Tungerßheim) an Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg. Außerdem hat er die Prozesskosten zu tragen. Aussteller: Offizial des Würzburger Domherren und Archidiakons Martin Truchsess. Empfänger: Kloster St. Stephan

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