Urkunde
Peter Flügel und Bastian Leucht, Schöffen zu Montabaur, bekunden, daß Conrad Schöffer zu Staudt (Stauth) und seine Frau Maria für 68 Gulden 12 Albus eine Wiese an Mattheiß Kuch verkaufen. Siegler: Stadtgericht.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 116, U 229 a
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, sehr schlecht lesbar; mit Rückvermerk Langwiesen 1693 Mai 6, Siegel am Pressel
- Notes
-
Datierung bitte prüfen
- Context
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Kurtrier: Amt Montabaur >> 1 Urkunden >> 1651-1805
- Holding
-
116 Kurtrier: Amt Montabaur
Date of creation
1692 Dezember 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:58 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1692 Dezember 14
Other Objects (12)
Conrad Hisgen, Bürger und Rotgerber, und seine Frau Johanna zu Montabaur verkaufen einen Stall in der Judengasse sowie einen Gras- und Grabgarten an den Ratsverwandten und Gerichtschöffen Johannes Monsieur für 190 Reichstaler. Siegler: Stadtgericht Montabaur.
Georg Hans von Reifenberg Amtmann zu Hartenfels und seine Frau Alberta von Braunsberg verkaufen für 110 Gulden den Eheleuten Sybarth Gobelen Schultheiß zu Weltersburg Ländereien bei Hausen (wüst) im Kirchspiele Salz und bei Weltersburg.
Erbbestandbrief über den Isenburgischen Hof (Cartumbler Hof) auf der Ahr zu Montabaur.
Dechant und Kapitel von St. Kastor zu Koblenz verkaufen an Johann Mönch, Bürger und Schöffe zu Montabaur und dessen Frau Margreth ... zu Montabaur von der Judengassen an bis an die Stadtmauer ... zwischen der hl. Dreifaltigkeit Behausung oben ... für 34 Gulden. Siegler: Aussteller.
Eheleute Conrad Eschelbach zu Montabaur verkaufen für 90 Gulden der Kur-Trierischen Kellerei Montabaur einen Baumgarten auf der dortigen Burg.
Austausch von Grundstücken zu Montabaur vor dem Stadtgericht daselbst.
. Mühlensachen zu Langwiesen: Band 2
Joachim Martini aus Heiligenroth zu Montabaur verkauft für 493 Gulden dem Johann Normann zu Oberoetzingen ein benanntes Wiesengrundstück in der Gemarkung Staudt.
. Mühlensachen zu Langwiesen: Band 1
Das Schöffengericht zu Montabaur beurkundet den Verkauf benannter Grundflächen von Seiten benannter Grundbesitzer zu Montabaur an Erzbischof Johann Hugo von Trier, der bei Gelegenheit der Erneuerung und Verbesserung seines Residenzschlosses Montabaur mit diesen Grundstücken auch den dazugehörigen Tiergarten vergrößern will.
Vor den Schöffen zu Montabaur löst Henne Seipel zu Ems bezeichnete Korngülten, welche er der kurfürstlichen Rentkammer zu Montabaur schuldet, durch Überweisung anderer Gefälle zu Montabaur und Heiligenroth ab.
Jakob Erzbischof von Trier erteilt den Bäckern zu Montabaur eine Zunftordnung. Siegler: Aussteller.
Conrad Hisgen, Bürger und Rotgerber, und seine Frau Johanna zu Montabaur verkaufen einen Stall in der Judengasse sowie einen Gras- und Grabgarten an den Ratsverwandten und Gerichtschöffen Johannes Monsieur für 190 Reichstaler. Siegler: Stadtgericht Montabaur.
Georg Hans von Reifenberg Amtmann zu Hartenfels und seine Frau Alberta von Braunsberg verkaufen für 110 Gulden den Eheleuten Sybarth Gobelen Schultheiß zu Weltersburg Ländereien bei Hausen (wüst) im Kirchspiele Salz und bei Weltersburg.
Erbbestandbrief über den Isenburgischen Hof (Cartumbler Hof) auf der Ahr zu Montabaur.
Dechant und Kapitel von St. Kastor zu Koblenz verkaufen an Johann Mönch, Bürger und Schöffe zu Montabaur und dessen Frau Margreth ... zu Montabaur von der Judengassen an bis an die Stadtmauer ... zwischen der hl. Dreifaltigkeit Behausung oben ... für 34 Gulden. Siegler: Aussteller.
Eheleute Conrad Eschelbach zu Montabaur verkaufen für 90 Gulden der Kur-Trierischen Kellerei Montabaur einen Baumgarten auf der dortigen Burg.
Austausch von Grundstücken zu Montabaur vor dem Stadtgericht daselbst.
. Mühlensachen zu Langwiesen: Band 2
Joachim Martini aus Heiligenroth zu Montabaur verkauft für 493 Gulden dem Johann Normann zu Oberoetzingen ein benanntes Wiesengrundstück in der Gemarkung Staudt.
. Mühlensachen zu Langwiesen: Band 1
Das Schöffengericht zu Montabaur beurkundet den Verkauf benannter Grundflächen von Seiten benannter Grundbesitzer zu Montabaur an Erzbischof Johann Hugo von Trier, der bei Gelegenheit der Erneuerung und Verbesserung seines Residenzschlosses Montabaur mit diesen Grundstücken auch den dazugehörigen Tiergarten vergrößern will.
Vor den Schöffen zu Montabaur löst Henne Seipel zu Ems bezeichnete Korngülten, welche er der kurfürstlichen Rentkammer zu Montabaur schuldet, durch Überweisung anderer Gefälle zu Montabaur und Heiligenroth ab.
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