Urkunde
Eheleute Conrad Eschelbach zu Montabaur verkaufen für 90 Gulden der Kur-Trierischen Kellerei Montabaur einen Baumgarten auf der dortigen Burg.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 116, U 239
- Formal description
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Original, Pergament, Siegel des Schöffengerichts zu Montabaur
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: G. Montabaur d. 15. Januar 1709
- Context
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Kurtrier: Amt Montabaur >> 1 Urkunden >> 1651-1805
- Holding
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116 Kurtrier: Amt Montabaur
Date of creation
1709 Januar 15
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
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01.03.2023, 1:58 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1709 Januar 15
Other Objects (12)
Johann Printz Bürger zu Montabaur verkauft für 218 Gulden dem Johann Normann zu Oberoetzingen eine benannte Wiesenfläche (in der Gemarkung Montabaur).
Eheleute Hermann Stormiger Bürger zu Montabaur verkaufen für eine unbenannte Summe den Eheleuten Everhard Schertrog Schöffe zu Montabaur ihren ihnen von dem + Johann Nonenberger von Montabaur vermachten, von den Eheleuten Thiele von Strielen zu zahlenden Erbzins von 1 1/2 kleinen Gulden weniger 2 Schilling.
Heyman Henne Sohn des + Heyman Bürger zu Montabaur und Frau verkaufen für 24 Gulden den benannten Testamentarien des Priesters Heinrich von Michelbach und der Else der Tochter desselben eine Rente (ablösbar) von 24 Weißpfennig auf benannte Ländereien zu Montabaur.
Eheleute Johann Panheyer zu Montabaur verkaufen für 187 Taler dem Gerichtsschöffen Jacob Kratz einen Garten auf dem Pfaffenacker vor dem Peterstore zu Montabaur.
Eheleute Johann Freyberger Chirurg zu Montabaur verhypothekieren dem Seminar zu Koblenz ein Darlehen von 100 Talern mit ihrem Wohnhaus auf dem Markt zu Montabaur.
Eheleute Jacob Sayll zu Montabaur versprechen, die Zinsen eines von der dortigen Pfarrkirche vor 3 Jahren aufgenommenen Darlehens von 30 Gulden richtig zu bezahlen und verhypothekieren dieses Kapital mit benannten Gartenparzellen.
Eheleute Hermann Hachenburg zu Montabaur verkaufen für 124 Gulden den Eheleuten Hans Scherer benannte Landflächen bei Montabaur.
Heymans Katharinegin und ihr Sohn Henne zu Reckenthal beeignen den Friedrich Kesse Bürger zu Montabaur mit 3 benannten Wiesenparzellen bie Wirtzendaille (= Wirzenborn in der Gemarkung Montabaur, denn die Immission erfolgt vor den Schöffen zu Montabaur), wofür dieser ihre Schuld im Betrage von 25 Gulden an den Erzbischof von Trier übernimmt.
Eheleute Johann Schnob zu Montabaur verkaufen für 114 Gulden dem Erzbischof Johann von Trier einen Grasgarten unterhalb des Schlosses Montabaur.
Jacob Siebach nebst Kindern zu Niederelbert verhypothekiert der Präsenz zu Montabaur ein Darlehen von 90 Gulden mit benannten Ländereien.
Joachim Martini aus Heiligenroth zu Montabaur verkauft für 493 Gulden dem Johann Normann zu Oberoetzingen ein benanntes Wiesengrundstück in der Gemarkung Staudt.
Eheleute Jacob Pingeler zu Montabaur verhypothekieren dem Florinstifte zu Koblenz ein Darlehen von 100 Talern mit ihrem Wohnhause und dazu gehörigen Gartenflächen.
Johann Printz Bürger zu Montabaur verkauft für 218 Gulden dem Johann Normann zu Oberoetzingen eine benannte Wiesenfläche (in der Gemarkung Montabaur).
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Eheleute Johann Freyberger Chirurg zu Montabaur verhypothekieren dem Seminar zu Koblenz ein Darlehen von 100 Talern mit ihrem Wohnhaus auf dem Markt zu Montabaur.
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