Urkunden
Kloster Kirchheim einerseits und Berthold Schilling, Schultheiß, Richter und Gemeinschaft des Dorfes Unterboihingen andererseits lassen einen Streit wegen des Zehnten zu Wendlingen beilegen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 84 = H 102/36 Bd. 6 Bl. 472}
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Siegler: Konvent des Klosters Kirchheim; Berthold Schilling
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Ausfertigung: A 493 U 442; diese Abschrift s.a. Bd. 18, 23, 33
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Kirchheim/Teck >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/36 Geistliche Lagerbücher: Kloster Kirchheim/Teck
Indexentry person
Schilling, Berthold
Indexentry place
Kirchheim unter Teck ES
Unterboihingen : Wendlingen am Neckar ES
Wendlingen am Neckar ES
Unterboihingen : Wendlingen am Neckar ES
Wendlingen am Neckar ES
Date of creation
1457 Mai 31 (Zinstag nach St. Urban)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1457 Mai 31 (Zinstag nach St. Urban)
Other Objects (12)
Heinrich von Wernau gestattet dem Meier des Klosters Kirchheim in Wendlingen gegen Zinszahlung die Bewässerung von drei Jauchert Ackerfeld.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim verleihen Ulrich Ull aus Boihingen ihren Hof in Lindorf als Erblehen.
Leonhard Kayser zu Bodelshofen reversiert Herzog Christoph von Württemberg die erbliche Belehnung mit dem Hof des Klosters Kirchheim in Bodelshofen.
Priorin, Seelmeisterin und Konvent zu Kirchheim vergleichen sich, nachdem der Papst ihnen die Kirche in Wendlingen inkorporiert hat, mit dem Kirchherrn wegen seiner Pfründe.
Konrad Werntzhusser, alter Schultheiß zu Wangen, verkauft den ererbten Kirchsatz zu Wendlingen an das Kloster Kirchheim.
Herzog Ulrich von Württemberg schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster Kirchheim, Hans von Wernau zu Wendlingen und Philipp Wernauer, Pfarrverweser und Vikar zu Wendlingen, wegen der Besetzung der Kaplanei zu Wendlingen.
David Eppinger, Bürger und Bauer zu Wendlingen, und seine Ehefrau Maria Barbara verkaufen der Klosterhofmeisterei Kirchheim ihren Haus- und Scheuerplatz mit dazugehörigem Gärtlein für 270 Gulden.
Michael Heilenmann, Einwohner und Widemhofbauer zu Wendlingen, und seine Ehefrau Ursula verkaufen der Klosterhofmeisterei Kirchheim ihren Haus- und Scheuerplatz mit Hofraite und dabei befindlichem Garten für 600 Gulden und zusätzlichen 5 Gulden für die Ehefrau.
Gustav Ferdinand von Menzingen bestätigt die Urkunde vom 11.11.1686 (U 103).
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim einerseits und Vogt und Richter zu Kirchheim andererseits beurkunden ihre Übereinkunft über Weidgang und Viehtrieb in einem Klosterwald.
Berthold Sutter von Bissingen reversiert dem Kloster Kirchheim für das ihm als Erblehen verliehene Konventslehen zu Bissingen, das er bisher als Leiblehen innegehabt hat.
Konrad von Habsberg verkauft sein Gut in Raidwangen, das zum gemeinen Seelgerät gehört und das Heinrich Ruprecht von Nürtingen als Erblehen innehat, an das Kloster Kirchheim.
Heinrich von Wernau gestattet dem Meier des Klosters Kirchheim in Wendlingen gegen Zinszahlung die Bewässerung von drei Jauchert Ackerfeld.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim verleihen Ulrich Ull aus Boihingen ihren Hof in Lindorf als Erblehen.
Leonhard Kayser zu Bodelshofen reversiert Herzog Christoph von Württemberg die erbliche Belehnung mit dem Hof des Klosters Kirchheim in Bodelshofen.
Priorin, Seelmeisterin und Konvent zu Kirchheim vergleichen sich, nachdem der Papst ihnen die Kirche in Wendlingen inkorporiert hat, mit dem Kirchherrn wegen seiner Pfründe.
Konrad Werntzhusser, alter Schultheiß zu Wangen, verkauft den ererbten Kirchsatz zu Wendlingen an das Kloster Kirchheim.
Herzog Ulrich von Württemberg schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster Kirchheim, Hans von Wernau zu Wendlingen und Philipp Wernauer, Pfarrverweser und Vikar zu Wendlingen, wegen der Besetzung der Kaplanei zu Wendlingen.
David Eppinger, Bürger und Bauer zu Wendlingen, und seine Ehefrau Maria Barbara verkaufen der Klosterhofmeisterei Kirchheim ihren Haus- und Scheuerplatz mit dazugehörigem Gärtlein für 270 Gulden.
Michael Heilenmann, Einwohner und Widemhofbauer zu Wendlingen, und seine Ehefrau Ursula verkaufen der Klosterhofmeisterei Kirchheim ihren Haus- und Scheuerplatz mit Hofraite und dabei befindlichem Garten für 600 Gulden und zusätzlichen 5 Gulden für die Ehefrau.
Gustav Ferdinand von Menzingen bestätigt die Urkunde vom 11.11.1686 (U 103).
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim einerseits und Vogt und Richter zu Kirchheim andererseits beurkunden ihre Übereinkunft über Weidgang und Viehtrieb in einem Klosterwald.
Berthold Sutter von Bissingen reversiert dem Kloster Kirchheim für das ihm als Erblehen verliehene Konventslehen zu Bissingen, das er bisher als Leiblehen innegehabt hat.
Konrad von Habsberg verkauft sein Gut in Raidwangen, das zum gemeinen Seelgerät gehört und das Heinrich Ruprecht von Nürtingen als Erblehen innehat, an das Kloster Kirchheim.
Heinrich von Wernau gestattet dem Meier des Klosters Kirchheim in Wendlingen gegen Zinszahlung die Bewässerung von drei Jauchert Ackerfeld.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim verleihen Ulrich Ull aus Boihingen ihren Hof in Lindorf als Erblehen.
Leonhard Kayser zu Bodelshofen reversiert Herzog Christoph von Württemberg die erbliche Belehnung mit dem Hof des Klosters Kirchheim in Bodelshofen.
Priorin, Seelmeisterin und Konvent zu Kirchheim vergleichen sich, nachdem der Papst ihnen die Kirche in Wendlingen inkorporiert hat, mit dem Kirchherrn wegen seiner Pfründe.
Konrad Werntzhusser, alter Schultheiß zu Wangen, verkauft den ererbten Kirchsatz zu Wendlingen an das Kloster Kirchheim.
Herzog Ulrich von Württemberg schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster Kirchheim, Hans von Wernau zu Wendlingen und Philipp Wernauer, Pfarrverweser und Vikar zu Wendlingen, wegen der Besetzung der Kaplanei zu Wendlingen.
David Eppinger, Bürger und Bauer zu Wendlingen, und seine Ehefrau Maria Barbara verkaufen der Klosterhofmeisterei Kirchheim ihren Haus- und Scheuerplatz mit dazugehörigem Gärtlein für 270 Gulden.
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