Urkunden

Der Würzburger Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Friedrich Schoder beurkundet: Auf Klage des Heinrich Eck als Mitkläger des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Gerhard [Klinkhart] wurde vom Landgericht der halbe Hof Zum Buskorber in der Stadt Würzburger wegen Zinsverweigerung dem Kloster St. Stephan zugesprochen. Er setzt daher das Kloster in den Besitz des Hofteils und bestimmt, dass es darin von Johannes Zobel zu Gerolzhofen nicht behindert werden darf. Am donerstag nechst nach vnser lieben Frauwen tag Liechtmeß 1424. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Reference number
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 338
Former reference number
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 75 / 203
Registratursignatur/AZ: 32 (16. Jh.); 124 (18. Jh.); B 1 (18. Jh.); anno 1424 / 23 (18. Jh.); N 9 (18. Jh.); Ge x 29 (18. Jh.); L 2 D 2 N 43 (18. Jh.)
Material
Pergament
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: Landrichter; an Pergamentstreifen anhängendes Landgerichtssiegel, besch., mit Rücksiegel, besch.

Überlieferung: Original

Literatur: Regest: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 2, Nr. 612 S. 297f. Repertorium: Rep. 1, Bd. 6, S. 466

Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangabe (15. u. 17./18. Jh.)

Medium: A = Analoges Archivalie

Context
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Holding
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexentry person
Schoder, Friedrich, Würzburg, Domherr und Landrichter
Eck, Heinrich
Klinkhart, Gerhard, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Zobel, Johannes
Mufflinger, Familie
Indexentry place
Würzburg, Domstift, Kanoniker
Würzburg, Landrichter
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt
Würzburg, Hof, Zum Buskorber

Date of creation
1424 Februar 3

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Last update
02.11.2023, 7:14 AM CET

Data provider

Staatsarchiv Würzburg

Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1424 Februar 3

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Johannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat der Kustos des Klosters St. Stephan in Würzburg Karl [von Eich?] für die Kustodie des Klosters einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, den derzeit Johannes Gerung bewirtschaftet, rechtmäßig erklagt. Er setzt ihn daher in den Besitz des Weinbergs und stellt ihm Schirmer. Am montag nechst vor sant Kilians tag 1429. Aussteller: Landrichter des Herzogtums zu Franken. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Johannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat der Kustos des Klosters St. Stephan in Würzburg Karl [von Eich?] für die Kustodie des Klosters einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, den derzeit Johannes Gerung bewirtschaftet, rechtmäßig erklagt. Er setzt ihn daher in den Besitz des Weinbergs und stellt ihm Schirmer. Am montag nechst vor sant Kilians tag 1429. Aussteller: Landrichter des Herzogtums zu Franken. Empfänger: Kloster St. Stephan

Georg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad [Lengerit] die Güter des verstorbene Otto von Milz in Römhild (Romhilt), Milz und im Herzogtum zu Franken erklagt. Er setzt ihn in den Besitz der Güter und erteilt ihm Schirmer. Am freytag nach sant Bartholomestag 1470. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Georg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad [Lengerit] die Güter des verstorbene Otto von Milz in Römhild (Romhilt), Milz und im Herzogtum zu Franken erklagt. Er setzt ihn in den Besitz der Güter und erteilt ihm Schirmer. Am freytag nach sant Bartholomestag 1470. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

Johannes Mufflinger, Mönch im Kloster St. Stephan in Würzburg, bekennt: Der Abt Gerhard [Klinkhart] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihm einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg auf Lebenszeit verliehen. Diesen Weinberg gibt er nun dem Kloster zurück und verzichtet auf alle ihm daran verliehenen Rechte. Auf seine Bitte siegelt der Würzburger Domherr Wilhelm von Enheim genannt Übel. Der geben ist 1421 an der nehsten mitwochen nach dem heiligen Oberstentage. Aussteller: Johannes Mufflinger. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Johannes Mufflinger, Mönch im Kloster St. Stephan in Würzburg, bekennt: Der Abt Gerhard [Klinkhart] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihm einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg auf Lebenszeit verliehen. Diesen Weinberg gibt er nun dem Kloster zurück und verzichtet auf alle ihm daran verliehenen Rechte. Auf seine Bitte siegelt der Würzburger Domherr Wilhelm von Enheim genannt Übel. Der geben ist 1421 an der nehsten mitwochen nach dem heiligen Oberstentage. Aussteller: Johannes Mufflinger. Empfänger: Kloster St. Stephan

Johannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor ihm hat Katharina (Keterlin) Goldener von Heidingsfeld (Heytingsfelt) ein Leibgeding, das sie von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg erworben hat, ihrem Vetter Heinrich Dasant, Bürger zu Heidingsfeld, übertragen. Diese Übertragung erfolgte mit Zustimmung und in Gegenwart des Cellerars des Klosters Berthold Gunther. Heinrich Dasant soll sie dafür auf Lebenszeit mit allem Notwendigen versorgen. Nach ihrem Tod erlischt das Leibgeding und Heinrich Dasant oder seine Erben können deswegen keinerlei Ansprüche mehr an das Kloster stellen. Der geben ist am mitwoch vor dem sontage Letare 1431. Aussteller: Landrichter des Herzogtums zu Franken. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Johannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor ihm hat Katharina (Keterlin) Goldener von Heidingsfeld (Heytingsfelt) ein Leibgeding, das sie von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg erworben hat, ihrem Vetter Heinrich Dasant, Bürger zu Heidingsfeld, übertragen. Diese Übertragung erfolgte mit Zustimmung und in Gegenwart des Cellerars des Klosters Berthold Gunther. Heinrich Dasant soll sie dafür auf Lebenszeit mit allem Notwendigen versorgen. Nach ihrem Tod erlischt das Leibgeding und Heinrich Dasant oder seine Erben können deswegen keinerlei Ansprüche mehr an das Kloster stellen. Der geben ist am mitwoch vor dem sontage Letare 1431. Aussteller: Landrichter des Herzogtums zu Franken. Empfänger: Kloster St. Stephan

Philipp Voit von Salzburg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet den Verlauf eines Rechtsstreits vor dem Landgericht wegen der Veste in Veitshöchheim, die zwischen dem Kloster St. Stephan und seinem Pächter Johannes Steinheimer auf der einen Seite sowie Heinrich Schenk von Rossberg auf der anderen Seite strittig ist. Das Landgericht weist die Klage des Heinrich Schenk ab. Am donerstag nach Assumptionis Marie 1498. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Philipp Voit von Salzburg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet den Verlauf eines Rechtsstreits vor dem Landgericht wegen der Veste in Veitshöchheim, die zwischen dem Kloster St. Stephan und seinem Pächter Johannes Steinheimer auf der einen Seite sowie Heinrich Schenk von Rossberg auf der anderen Seite strittig ist. Das Landgericht weist die Klage des Heinrich Schenk ab. Am donerstag nach Assumptionis Marie 1498. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

Johannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat der Würzburger Bürger Johannes Rehlin alle Güter und Gerechtsame des Konrad [von] Reinstein in Dorf und Gemarkung Veitshöchheim (Hocheim) und im Herzogtum Franken erklagt. Er setzt ihn daher in deren Besitz und stellt ihm Schirmer. Am montag nechst nach dem Palmtag 1438. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Johannes Rehlin

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Johannes von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat der Würzburger Bürger Johannes Rehlin alle Güter und Gerechtsame des Konrad [von] Reinstein in Dorf und Gemarkung Veitshöchheim (Hocheim) und im Herzogtum Franken erklagt. Er setzt ihn daher in deren Besitz und stellt ihm Schirmer. Am montag nechst nach dem Palmtag 1438. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Johannes Rehlin

Philipp Voit von Salzburg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben Abt Konrad [Herloch] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg durch ihren Anwalt Peter vom Lande einen Hof in Unterpleichfeld (Nydernpleychfeldt) erklagt. Diesen Hof besaßen vormals die verstorbenen Andreas von Hutten und danach Klaus Dietwein. Er befindet sich jetzt im Besitz des Johannes Buchner. Der Landrichter setzt Abt und Konvent in den Besitz des Hofes und stellt ihnen Helfer. Am donerstag nach dem sontag Reminiscere 1496. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Philipp Voit von Salzburg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben Abt Konrad [Herloch] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg durch ihren Anwalt Peter vom Lande einen Hof in Unterpleichfeld (Nydernpleychfeldt) erklagt. Diesen Hof besaßen vormals die verstorbenen Andreas von Hutten und danach Klaus Dietwein. Er befindet sich jetzt im Besitz des Johannes Buchner. Der Landrichter setzt Abt und Konvent in den Besitz des Hofes und stellt ihnen Helfer. Am donerstag nach dem sontag Reminiscere 1496. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Würzburger Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech lässt auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Bernhard [Gunther] eine ihm im Original vorgelegte Urkunde vom 27. November 1391 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 266] vidimieren. Der geben ist am mitwoch vor Pauli Conversionis 1437. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Würzburger Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech lässt auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Bernhard [Gunther] eine ihm im Original vorgelegte Urkunde vom 27. November 1391 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 266] vidimieren. Der geben ist am mitwoch vor Pauli Conversionis 1437. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

Johannes Wolfskeel, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor ihm hat Anna, die Schwester der Ehefrau des Wilhelm vom Sandhof Katharina, auf alle ihre Rechte an einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg, den ihre Schwester und deren Ehemann dem Johannes von Giengen, Keller des Würzburger Domherren Johannes Schenk von Erbach, verkauft hatten, verzichtet. Sie setzt Johannes von Giengen in den Besitz des Weinbergs. Der geben ist 1379 an dem nehsten fritag noch sant Kilians tag des heiligen bischofs. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Johannes Wolfskeel, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor ihm hat Anna, die Schwester der Ehefrau des Wilhelm vom Sandhof Katharina, auf alle ihre Rechte an einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg, den ihre Schwester und deren Ehemann dem Johannes von Giengen, Keller des Würzburger Domherren Johannes Schenk von Erbach, verkauft hatten, verzichtet. Sie setzt Johannes von Giengen in den Besitz des Weinbergs. Der geben ist 1379 an dem nehsten fritag noch sant Kilians tag des heiligen bischofs. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

Johannes Wolfskeel, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben der Abt Friedrich von Münster und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg den Hof Zum kleinen Rebstock in der Stadt Würzburg neben dem Hof Zum Schild und der Badestube Zu St. Agnes erklagt. Mit Urteil des Gerichts setzt der Landrichter das Kloster daher in den Besitz des Hofes und stellt ihm Schirmer. Der gegeben ist 1379 an dem nehsten montage nach dem Obersten tage. Aussteller: Landrichter des Herzogtums zu Franken. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Johannes Wolfskeel, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben der Abt Friedrich von Münster und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg den Hof Zum kleinen Rebstock in der Stadt Würzburg neben dem Hof Zum Schild und der Badestube Zu St. Agnes erklagt. Mit Urteil des Gerichts setzt der Landrichter das Kloster daher in den Besitz des Hofes und stellt ihm Schirmer. Der gegeben ist 1379 an dem nehsten montage nach dem Obersten tage. Aussteller: Landrichter des Herzogtums zu Franken. Empfänger: Kloster St. Stephan

Johannes Greußing, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat Graf Georg von Henneberg in seinem Namen und im Namen des Klosters St. Stephan in Würzburg einen Hof in Maßbach, den derzeit die Erben des Georg Heselbach bewirtschaften, und insbesondere alle Rechte, die Johannes von Schaumberg zu Thundorf auf diesem Hof vermeinte zu haben, erklagt. Er setzt ihn und das Kloster daher in den Besitz des Hofes und erteilt ihnen Schirmer. Am montage nehst vor vnnser lieben Frauwen tag Visitacionis genant 1465. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Johannes Greußing, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht hat Graf Georg von Henneberg in seinem Namen und im Namen des Klosters St. Stephan in Würzburg einen Hof in Maßbach, den derzeit die Erben des Georg Heselbach bewirtschaften, und insbesondere alle Rechte, die Johannes von Schaumberg zu Thundorf auf diesem Hof vermeinte zu haben, erklagt. Er setzt ihn und das Kloster daher in den Besitz des Hofes und erteilt ihnen Schirmer. Am montage nehst vor vnnser lieben Frauwen tag Visitacionis genant 1465. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech vidimiert auf Bitte des Priors des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold Gunther zwei Urkunden: - Eine Urkunde des Wilhelm von Seinsheim vom 21. Juni 1430 über ein Zeugenverhör in Veitshöchheim [vgl. eigenes Regest]. - Eine Urkunde des Hofmeisters Georg von Bebenburg und des Marschalls Weiprecht Kottner vom 22. Juli 1430 über die Beilegung eines Streits zwischen dem Kloster St. Stephan und Eitel Martin [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 358]. Auf Bitte des Priors erklären die Ritter im Landgericht beide Urkunden für rechtskräftig. Der geben ist am mitwochen nach Assumpcionis Marie 1430. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech vidimiert auf Bitte des Priors des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold Gunther zwei Urkunden: - Eine Urkunde des Wilhelm von Seinsheim vom 21. Juni 1430 über ein Zeugenverhör in Veitshöchheim [vgl. eigenes Regest]. - Eine Urkunde des Hofmeisters Georg von Bebenburg und des Marschalls Weiprecht Kottner vom 22. Juli 1430 über die Beilegung eines Streits zwischen dem Kloster St. Stephan und Eitel Martin [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 358]. Auf Bitte des Priors erklären die Ritter im Landgericht beide Urkunden für rechtskräftig. Der geben ist am mitwochen nach Assumpcionis Marie 1430. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

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