- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 3151 = WR 3151
- Former reference number
-
Kanzlei
Quittungen
B. 24
- Further information
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Aussteller: Sickingen, Diether v., Hofmeister
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Sickingen, Diether von
Date of creation
1471 Oktober 17
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 Oktober 17
Other Objects (12)
Diether von Sickingen quittiert über 100 fl. Gült.
Diether von Sickingen, Edelknecht, quittiert über 42 1/2 fl. Zins.
Margaret von Sickingen quittiert über 35 fl. Gült.
Diether von Sickingen, Vitztum zu Neuenstadt, bekennt, mit Hall und den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben ausgesöhnt zu sein.
Diether Speth zu Sulzburg quittiert über 50 fl., die sein Schwager sel. Konrad von Werdnau zu Dienstgeld verfallen waren und die er der Witwe, seiner Base, zugestellt hat.
Hans von Sickingen, Ritter, quittiert über 100 fl. Gült und 100 fl. Dienstgeld.
Eitel von Sickingen, Ritter, quittiert über 50 fl. Gült und 40 fl. Dienstgeld.
Diether von Urbach quittiert über 100 fl. Dienstgeld, 24 lb. h. Wächterlohn und 10 fl. für den Ackerbau, alles auf künftige Lichtmeß fällig.
Diether von Angelloch quittiert über sein Dienstgeld und Gülten.
Reinhard von Sickingen, genannt Wälfe, quittiert über die 1300 fl., für die ihm (Mark-)Gröningen verpfändet war.
Heinrich von Sickingen quittiert über Sold und Schaden.
Diether von Angelloch, Ritter, quittiert über 60 fl. für ein Pferd, das er auf Geheiß Graf Sigmunds von Hohenberg und Hansen von Rechberg von dem Vaihinger zu Stuttgart gekauft hat.
Diether von Sickingen quittiert über 100 fl. Gült.
Diether von Sickingen, Edelknecht, quittiert über 42 1/2 fl. Zins.
Margaret von Sickingen quittiert über 35 fl. Gült.
Diether von Sickingen, Vitztum zu Neuenstadt, bekennt, mit Hall und den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben ausgesöhnt zu sein.
Diether Speth zu Sulzburg quittiert über 50 fl., die sein Schwager sel. Konrad von Werdnau zu Dienstgeld verfallen waren und die er der Witwe, seiner Base, zugestellt hat.
Hans von Sickingen, Ritter, quittiert über 100 fl. Gült und 100 fl. Dienstgeld.
Eitel von Sickingen, Ritter, quittiert über 50 fl. Gült und 40 fl. Dienstgeld.
Diether von Urbach quittiert über 100 fl. Dienstgeld, 24 lb. h. Wächterlohn und 10 fl. für den Ackerbau, alles auf künftige Lichtmeß fällig.
Diether von Angelloch quittiert über sein Dienstgeld und Gülten.
Reinhard von Sickingen, genannt Wälfe, quittiert über die 1300 fl., für die ihm (Mark-)Gröningen verpfändet war.
Heinrich von Sickingen quittiert über Sold und Schaden.
Diether von Angelloch, Ritter, quittiert über 60 fl. für ein Pferd, das er auf Geheiß Graf Sigmunds von Hohenberg und Hansen von Rechberg von dem Vaihinger zu Stuttgart gekauft hat.
Diether von Sickingen quittiert über 100 fl. Gült.
Diether von Sickingen, Edelknecht, quittiert über 42 1/2 fl. Zins.
Margaret von Sickingen quittiert über 35 fl. Gült.
Diether von Sickingen, Vitztum zu Neuenstadt, bekennt, mit Hall und den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben ausgesöhnt zu sein.
Diether Speth zu Sulzburg quittiert über 50 fl., die sein Schwager sel. Konrad von Werdnau zu Dienstgeld verfallen waren und die er der Witwe, seiner Base, zugestellt hat.
Hans von Sickingen, Ritter, quittiert über 100 fl. Gült und 100 fl. Dienstgeld.
Eitel von Sickingen, Ritter, quittiert über 50 fl. Gült und 40 fl. Dienstgeld.
Diether von Urbach quittiert über 100 fl. Dienstgeld, 24 lb. h. Wächterlohn und 10 fl. für den Ackerbau, alles auf künftige Lichtmeß fällig.
Diether von Angelloch quittiert über sein Dienstgeld und Gülten.
Reinhard von Sickingen, genannt Wälfe, quittiert über die 1300 fl., für die ihm (Mark-)Gröningen verpfändet war.
Heinrich von Sickingen quittiert über Sold und Schaden.