Archivale
Johann Sebastian Doll, Doktor medicinae, des geheimen Rats und Amtsoberstättmeister, Johannes Mayer und Georg Franz Stahl, auch des Rats und Mitamtsstättmeister, als curatores bonorum, verkaufen an Matthias Ignatius Dudeum, Pfarrer zu Weiler in Bergen, die auf dem Weinmarkt gelegene neue Behausung der drei Kinder des verstorbenen Bürgermeisters Köhler um 1600 Gulden nebst 6 Species-Dukaten Trinkgeld. (Abschrift, Papier)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 2211
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 290
- Umfang
-
1 Schr.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 17. Güterbesitz zu Gmünd (mit Gotteszell) >> 17.2 Häuser und sonstige Güter
Laufzeit
22. November 1769
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:11 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 22. November 1769
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Johann Nikolaus Kuecher, des geheimen Rats und Oberstättmeister, Johann Konrad Rauscher und Johann Georg Stahl, beide Stättmeister, als "curatores bonorum", verkaufen des verstorbenen Ratsherrn Johann Vogelhund Behausung im Pfeifergässlein den Kreditoren, nämlich Johann Michael Schleicher, Stadtpfarrer und Landdechant zu Gmünd, Konrad Schleicher, Rotgerber, Christian Schrapp, Fuhrmann, und Magdalena Bohauerin Witwe, alle Bürger zu Gmünd, um 1000 Gulden. (Auszug aus dem Ratsprotokoll)
Johann Seibold, Ober-, Franz Joseph Köhler und Joseph Hertzer, Mitamtsstättmeister, als Curatores bonorum, verkaufen an Pfeifenmacher Franz Schurr des verstorbenen Perükenmachers Johann Michael Weithmann Behausung und kleines Küchengärtlein, bei der Wetten unter dem Bock gelegen, um 590 Gulden. (Abschrift, Papier)
Franz Kucher, des Geheimenrats und Amtsoberstättmeister, und Ignaz Botzenhard, auch des Rats und Mitamtsstättmeister, als curatores bonorum, verkaufen an Taglöhner Georg Bauer die Ulrich Seitzische halbe Behausung nebst Gärtlein dabei in der Rinderbachergasse um 175 Gulden. (Abschrift, Papier)
Franz Joseph Wingert, Ober-, und Johannes Storr, Amtsstättmeister zu Gmünd, als curatores über die Verlassenschaft des verstorbenen Johannes Gfreis, Messner ad S. Johannem, verkaufen an Beilschmied Kaspar Six eine Behausung im Sulzgässlein um 510 Gulden. (Ratsprotokoll, Papier)
Die Erben des verstorbenen Metzgers Sebastian Harthmann verkaufen ihre Behausung auf dem Acker an Goldschmied Jakob Bulling jung um 750 Gulden. (Ratsprotokoll, Papier)
Die Erben des verstorbenen Ratskonsulenten Eustachius Jäger von Jägersberg, nämlich Franz Antonius Eustachius und Wolfgang Sebastian von Jägersberg, verkaufen ihre ererbte väterliche Behausung auf der Hofstatt an Kaufmann Achilles Stahl um 1700 Gulden. (Ratsprotokoll, Papier)
Die verwitwete Goldschmiedin Barbara Friedlin verkauft an Goldarbeiter Sebastian Schleicher ihre halbe Behausung mit Gärtlein in der hinteren Schmiedgasse um 275 Gulden. (Abschrift, Papier)
Antoni Beckh, Bäcker zu Gmünd, verkauft seinen Anteil an der auf dem Platz zwischen den Häusern Johann Michel Stahls, Goldschmied, und Hans Jakob Böller, Roßarzt, gelegenen Behausung an seinen Schwager Niklaus Stahl, Metzger, um 630 Gulden. (Ratsprotokoll, Papier)
Franz Joseph Wingert, Ober-, und Johannes Storr, Amtsstättmeister zu Gmünd, als curatores über die Verlassenschaft des verstorbenen Johannes Gfreis, Messner ad S. Johannem, verkaufen an Beilschmied Kaspar Six eine Behausung im Sulzgässlein um 510 Gulden. (Orig. Papier, 2. Sg. abg. des Franz Joseph Wingert und Johannes Storr)
Ignatius Mayer, Ratsherr zu Gmünd, verkauft seine 1 Tagwerk-Wiese oder Halde in der Schappalach um 250 Gulden an Metzger Melchior Debler. (Ratsprotokoll, Papier)
Die Stättmeister zu Gmünd verkaufen Dominikus Mayerhöfers, Goldschmied, Behausung mit Garten dahinter an Friedrich Baumhauer um 1725 Gulden. (Ratsprotokoll, Papier)
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