Urkunden
Herzog Ludwig von Württemberg für sich und seine Untertanen des Balinger und Ebinger Amtes und Graf Eitelfriedrich von Zollern bestätigen die in Ausführung des am 12.11.1582 zu Tübingen geschlossenen Vertrags über die Grenzen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Forst zu Burladingen vorgenommene Setzung von 40 im einzelnen bezeichneten Grenzsteinen durch 4 Feld - Untergänger
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 193 U 20
- Maße
-
4 S. (Höhe x Breite)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ebingen
Siegler: 1) und 2) die Aussteller; 3) und 4) Bürgermeister und Rat der Städte Balingen und Ebingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 4 S. in Holzkapseln (Deckel abg.): 2 ohne S.-Abdruck; dabei 2 Abschr., Pap.; aus: Bü 16
- Kontext
-
Grafen von Zollern >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 193 Grafen von Zollern
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Balingen BL
Ebingen : Albstadt BL
Tübingen TÜ
Ebingen : Albstadt BL
Tübingen TÜ
Laufzeit
1583 Juli 17
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1583 Juli 17
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Herzog Ludwig von Württemberg für sich und seine Untertanen des Balinger und Ebinger Amtes und Graf Eitelfriedrich von Zollern bestätigen die in Ausführung des am 12.11.1582 zu Tübingen geschlossenen Vertrags über die Grenzen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Forst zu Burladingen vorgenommene Setzung von 40 im einzelnen bezeichneten Grenzsteinen durch 4 Feld - Untergänger
Ersuchen Graf Karls von Zollern an Herzog Ludwig von Württemberg um ein Darlehen von 10 000 fl.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin, Herr zu Schalksburg, beurkundet seinen Vergleich mit Pfaff Wildmann wegen der von diesem für die Pfründe in Ebingen gestifteten Zinse zu Tailfingen.
Burladingen: Verbriefter Steinsatz zwischen dem Herzog Ludwig von Württemberg und Teck etc. und dem Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Burladinger Forst von der Bitzer Steige an bis hinauf in das Zeller (Zoller) Hörnle; besiegelt von den beiden Kontrahenten und den beiden Städten Balingen und Ebingen
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Burladingen: Vertrag zwischen dem Herzog Ludwig von Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard etc. und dem Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen über den Burladinger Forst und die freie Pürsch daselbst; Originalurkunde, gegeben zu Tübingen, gesiegelt und unterzeichnet von den beiden Kontrahenten und den Bürgermeistern von Balingen und Ebingen
Vermittlungsbemühungen Herzog Ludwigs von Württemberg in seiner Eigenschaft als Oberst des Schwäbischen Kreises in den zwischen Graf Karl von Zollern und Graf Joachim von Fürstenberg entstandenen Streitigkeiten um das von fürstenbergischen Untertanen wahrgenommene Recht des Ausstockens im zollerischen Forst.
Streit um die Titulatur Herzog Ludwigs von Württemberg zwischen den Grafen Eitelfriedrich [III.], Karl [II.] und Christoph von Zollern [zu Haigerloch] und Hofmeister, Vizekanzler und Räten zu Stuttgart.
Herzog Ludwig von Württemberg für sich und seine Untertanen des Balinger und Ebinger Amtes und Graf Eitelfriedrich von Zollern bestätigen die in Ausführung des am 12.11.1582 zu Tübingen geschlossenen Vertrags über die Grenzen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Forst zu Burladingen vorgenommene Setzung von 40 im einzelnen bezeichneten Grenzsteinen durch 4 Feld - Untergänger
Ersuchen Graf Karls von Zollern an Herzog Ludwig von Württemberg um ein Darlehen von 10 000 fl.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin, Herr zu Schalksburg, beurkundet seinen Vergleich mit Pfaff Wildmann wegen der von diesem für die Pfründe in Ebingen gestifteten Zinse zu Tailfingen.
Burladingen: Verbriefter Steinsatz zwischen dem Herzog Ludwig von Württemberg und Teck etc. und dem Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Burladinger Forst von der Bitzer Steige an bis hinauf in das Zeller (Zoller) Hörnle; besiegelt von den beiden Kontrahenten und den beiden Städten Balingen und Ebingen
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
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Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
Burladingen: Vertrag zwischen dem Herzog Ludwig von Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard etc. und dem Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen über den Burladinger Forst und die freie Pürsch daselbst; Originalurkunde, gegeben zu Tübingen, gesiegelt und unterzeichnet von den beiden Kontrahenten und den Bürgermeistern von Balingen und Ebingen
Vermittlungsbemühungen Herzog Ludwigs von Württemberg in seiner Eigenschaft als Oberst des Schwäbischen Kreises in den zwischen Graf Karl von Zollern und Graf Joachim von Fürstenberg entstandenen Streitigkeiten um das von fürstenbergischen Untertanen wahrgenommene Recht des Ausstockens im zollerischen Forst.
Streit um die Titulatur Herzog Ludwigs von Württemberg zwischen den Grafen Eitelfriedrich [III.], Karl [II.] und Christoph von Zollern [zu Haigerloch] und Hofmeister, Vizekanzler und Räten zu Stuttgart.
Herzog Ludwig von Württemberg für sich und seine Untertanen des Balinger und Ebinger Amtes und Graf Eitelfriedrich von Zollern bestätigen die in Ausführung des am 12.11.1582 zu Tübingen geschlossenen Vertrags über die Grenzen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Forst zu Burladingen vorgenommene Setzung von 40 im einzelnen bezeichneten Grenzsteinen durch 4 Feld - Untergänger
Ersuchen Graf Karls von Zollern an Herzog Ludwig von Württemberg um ein Darlehen von 10 000 fl.
Graf Friedrich von Zollern genannt Graf Müllin, Herr zu Schalksburg, beurkundet seinen Vergleich mit Pfaff Wildmann wegen der von diesem für die Pfründe in Ebingen gestifteten Zinse zu Tailfingen.
Burladingen: Verbriefter Steinsatz zwischen dem Herzog Ludwig von Württemberg und Teck etc. und dem Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen zwischen der freien Pürsch und dem zollerischen Burladinger Forst von der Bitzer Steige an bis hinauf in das Zeller (Zoller) Hörnle; besiegelt von den beiden Kontrahenten und den beiden Städten Balingen und Ebingen
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Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
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Berichte, Bedenken der juristischen Fakultät zu Tübingen, Consilia und andere Schriften derer von Balingen und Ebingen und ihrer Amtsverwandten, freie Pürsch betr. worin die Grafen von Zollern als Hauptleute der Grafschaft Hohenberg, wegen eines zwischen König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg 1490 geschlossenen Vertrags, Eintrag getan; Klagen und Unterhandlungen hiewegen 1543 vor den königl. Kommissarius zu Ebingen, 1554 wieder zu Ebingen, 1555 Augsburg, 1556 zu Rottweil und 1558 wieder zu Ebingen, endlich am 16.08.1559 gütlicher Vergleich Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Sache
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Burladingen: Vertrag zwischen dem Herzog Ludwig von Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard etc. und dem Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen über den Burladinger Forst und die freie Pürsch daselbst; Originalurkunde, gegeben zu Tübingen, gesiegelt und unterzeichnet von den beiden Kontrahenten und den Bürgermeistern von Balingen und Ebingen
Vermittlungsbemühungen Herzog Ludwigs von Württemberg in seiner Eigenschaft als Oberst des Schwäbischen Kreises in den zwischen Graf Karl von Zollern und Graf Joachim von Fürstenberg entstandenen Streitigkeiten um das von fürstenbergischen Untertanen wahrgenommene Recht des Ausstockens im zollerischen Forst.