Urkunde
Ludwig, Bischof von Münster, bestätigt, dass vor ihm die Priorissin zu Rengering beschworen habe, dass Äbtissin und Konvent zu Rengering aus dem dem Bruno de Henghe gehörigen Hause tho Horst 3 Schilling Rente habe. Zeugen: Bruno v. Büren und Gerlach von Bicken, Kanoniker zu Münster; Bernhard v. Drolshagen, Bruno v. Henghen, Ritter; Gerhard v. Langhen, Ludolphus Spaen, Hermann van der Stheghen, Knappen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 233u, 59
- Bestand
-
B 233u Kloster Rengering - Urkunden
- Kontext
-
Kloster Rengering - Urkunden
Laufzeit
1344 Juli 1
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:54 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1344 Juli 1
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Hermann Luost v. Langhen verkauft für 47 Mark das Haus Dichus in Merschbeke, Kirchspiel Ostbeveren, dem Kloster Rengering. Geschehen vor dem Freistuhl zu Wadrup und dem Freuigrafen Henrik de Greven; Freie werden nicht genannt. Bürgen: Hermann v. Bevern und Godike van Vechtorpe. Zeugen: Conrad van Vorne, Vrederich Rinchof, Arnold van Warmelo, Knappen.
Everd Korf verkauft dem Kloster Rengering Bernhardes Hus tor Langenhorst, Bauerschaft Uppensweghe (Schwege), Kirchspiel Glandorf. Bürgen: Everd, Herman und Berner Korf; Zeugen: De olde Herman v. Bevern, Temo Veirlynch, Conrad van Vorne, Godeke van Herde, Vogt von Rengering, Knappen; Johann Kaplan zu Rengering, Everd der alte Schulte v. Odenberge, Johann Overesch, Vogt Everd Korfs.
Bischof Everhard von Münster bestätigt die Übertragung des Gutes Velthus, Kirchspiel Ostbeveren, an das Kloster Rengering durch Wicelus de Beke, Knappe. Zeugen: Hinricus dictus Michael, Mönch von Marienfeld, Johannes, Kaplan in Wolbeck, Johannes de Warendorpe, Offizial in Friesland, Gerlach v. Bevern, Bernhardus dictus Wolf, Rolandus de Vechtorpe, Riquinus de Ostenvelde, Ritter; Engelbertus, iudex de Telget, Florikinus dictus Mulen, Johannes de Repenhorst, Ludolfus de Vectorpe, Hermannus dictus Beke, Knappen.
Anna Maria v. Brakel, Äbtissin von Vinnenberg, bestätigt einen Landtausch mit dem Kloster Rengering.
Johannes v. Hulevelde überträgt als Lehnsherr das ihm von Johannes v. Reppenhorst, famulus, resignierte Haus Dorenboclo dem Kloster Rengering. Zeugen: Johannes Camerarius, Ludolf Hake, Hermann Hake, Hugo de Horne, Unghenade, Constinus de Scoltbroke, milites; die Brüder Rodolf und Ludolf v. Brogtherbeke, Hermannus de Langen, Suederus de Monasterio, Hermannus de Vreden, der Sohn des Otto Kersecorf, Ertfridus de Rene, Johannes de Langhen, Knappen.
Eigenbehörigenwechsel zwischen den Klöstern Vinnenberg und Rengering.
Senior, Dechant und Kapitel von St. Martini zu Münster quittieren dem Kloster Rengering die Ablösung einer Rente von 1 Goldgulden.
Der geistliche Offizial bezeugt die Übertragung der in Or. 41 verzeichneten Rente von 1 Goldgulden durch die Testamentsvollstrecker des Kaplans Otto Haken zu Rengering an das Kloster Rengering.
Gerdt Haver, Gogreve der Korve zu Warendorpe bezeugt, dass der Pater zu Rengering, Hermann Knarp, und Herman Kolner von Marienfeld als Vertreter der Äbtissin von Rengering dem Kirchspiel Milte 9 Schilling Rente für einen aus der Mark dem Kloster übertragenen Platz zugesagt haben.
Das Kloster Rengering verkauft der Domeleemosyne 6 Thlr. Rente für 100 Thlr. Kapital.
Rengering (Ostbevern) Kloster Rengering Lageplan und Ländereien um 1820 (1 : 5600) 49 x 70 kol. Zeichnung KSM Nr. 255
Anne Maria v. Bräkell, Äbtissin von Vinnenberg, beurkundet einen Landaustausch mit dem Kloster Rengering.
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