Urkunde
Das Kloster Rengering verkauft der Domeleemosyne 6 Thlr. Rente für 100 Thlr. Kapital.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 233u, 111
- Bestand
-
B 233u Kloster Rengering - Urkunden
- Kontext
-
Kloster Rengering - Urkunden
Laufzeit
1587 Februar 23
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:45 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1587 Februar 23
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Das Kloster Rengering verkauft an Anna Richters eine Rente von 3 Rtl.
Das Kloster Rengering bekennt, dem Hof-Zahlmeister Beller 1000 Rthlr. zu schulden und verspricht dafür 40 Rthlr. Rente.
Eigenbehörigenwechsel zwischen den Klöstern Vinnenberg und Rengering.
Der Münstersche Offizial beurkundet, dass Johan Korte dem Lever Arendt (oder Arnold) von den 200 Talern, welche ihm vom Kloster Rengering, weil er von Stadtmanns Kotten Abstand genommen, zustehen, 50 Taler zur Ablegung einer Schuld übertragen habe.
Wesselus Holtkamp beurkundet den Abstand der Gese ton Stoltebeen und ihrer Kinder vom Stoltebeens Erbe und die Verpflichtung der Äbtissin von Rengering, Söhne und Töchter auszustatten und der Mutter die Leibzucht gegen eine jährliche Abgabe von 4 Schilling zu lassen.
Johann v. Bevern stiftet mit einer Rente von 1 Mark seine Familienmemorie im Kloster Rengering.
Der geistliche Offizial bezeugt die Übertragung der in Or. 41 verzeichneten Rente von 1 Goldgulden durch die Testamentsvollstrecker des Kaplans Otto Haken zu Rengering an das Kloster Rengering.
Das Kloster Rengering verschreibt der Äbtissin Anne Marie v. Brakel zu Vinnenberg 32 Thlr. Rente für 800 Thlr. Kapital.
Notarielle Übertragung der in Nr. 112 (1598) stipulierten Rente durch Richmod Schencking an das Kloster Rengering.
Das Kloster Rengering verkauft an Herman Schenking tor Wyck und Vogedinck das Sumpmanns-Erbe, Bauerschaft Raestrup, Kirchspiel Telgte.
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