Urkunden
Jose Schneider von Hohenberg, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst eine Wiese im Göllsdorfer Bann an Burkhard Pfankuch von Lutlingen, Bürger zu Rottweil um 59 Pfund Heller.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1104
- Further information
-
Siegler: Stadt Rottweil;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Context
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Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Pfannkuch, Burkhard; Bürger zu Rottweil;
Schneider, Jose; Bürger zu Rottweil
Schneider, Jose; Bürger zu Rottweil
Indexentry place
Göllsdorf : Rottweil RW
Rottweil RW; Gericht
Rottweil RW; Gericht
Date of creation
1366 Dezember 5 (an Sankt Nikolausabend)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1366 Dezember 5 (an Sankt Nikolausabend)
Other Objects (12)
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Nikolaus von Bochingen, sein Bruder Werner der Zähringer und Werner der Swarz, ihre Schwestermänner, Bürger zu Rottweil, vergleichen sich vor Schultheiß, Bürgermeister und Gericht wegen eines von Konrad Öse ererbten Jahreszinses von 3 1/2 Pfund Heller von einer Wiese an der Prime zu Göllsdorfer Stege.
Konrad Öse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Gericht daselbst, an das Predigerkloster 6 Schilling Zins von 19 Schilling aus einer Wiese in Brülerstege im Göllsdorfer Bann gegen die Verpflichtung zur Haltung eines Jahreszinses für ihn und seine Angehörigen.
Konrad Lutenbach, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst seinen Teil an einem Hof zu Göllsdorf und genannte Gülten um 28 Pfund Heller und 7 Schilling an Eberhard von Regen und Johann Müller unter Hölnstein.
Urteil des Stadtgerichts Rottweil in der Klagsache des Predigerklosters daselbst und Genossen als Inhaber des Kornzehnten zu Göllsdorf gegen Lienhart Müller von da auf Reichung des Zehnten.
Anna Gösslinger, Konrad Gösslingers Witwe, Bürgerin zu Rottweil, vermacht vor dem Stadtgericht daselbst ihrer Tochter Agnes, Heinrich Vogels Ehefrau, ihren Zehnten zu Göllsdorf.
Das Predigerkloster in Rottweil belehnt den Jörg Sickeler, Bürger und Gerber in der Ow, mit einem Jauchert Feld in Göllsdorfer Bann zu rechtem Markrecht nach Marklehensrecht.
Lehensrevers Gall Sielingers des Tüchers, Bürger zu Rottweil, gegen die Sammlung zu Rottweil um 2 Mannsmad Wiesen im Göllsdorfer Bann und ein Jauchert Ackers am Stalberg.
Fricke Gutkind, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht an Konrad zur Aiche, Bürger daselbst, seinen Halbteil eines Guts zu Dotternhausen um 30 Pfund Heller.
Hans Esslinger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst an Hans Bescheiden von Rottweil sein Viertel an dem Dörflein Briel (Brül) um 54 Pfund Heller.
Konrad von Horgen, Bürger zu Rottweil, bekennt vor dem Gericht daselbst, dass er vom Kloster St. Blasien eine Wiese von 1 1/2 Jauchert im Göllsdorfer Bann um einen jährlichen Zins von zwei Viertel Kernen zum Leibgeding erhalten habe.
Heinrich Selfinger, genannt Swytzer, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Hans Bescheiden von Rottweil 1 Gulden jährlichen Vorzins aus seinem Viertel an Briel (Brül) dem Dorf um 20 Gulden.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Nikolaus von Bochingen, sein Bruder Werner der Zähringer und Werner der Swarz, ihre Schwestermänner, Bürger zu Rottweil, vergleichen sich vor Schultheiß, Bürgermeister und Gericht wegen eines von Konrad Öse ererbten Jahreszinses von 3 1/2 Pfund Heller von einer Wiese an der Prime zu Göllsdorfer Stege.
Konrad Öse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Gericht daselbst, an das Predigerkloster 6 Schilling Zins von 19 Schilling aus einer Wiese in Brülerstege im Göllsdorfer Bann gegen die Verpflichtung zur Haltung eines Jahreszinses für ihn und seine Angehörigen.
Konrad Lutenbach, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst seinen Teil an einem Hof zu Göllsdorf und genannte Gülten um 28 Pfund Heller und 7 Schilling an Eberhard von Regen und Johann Müller unter Hölnstein.
Urteil des Stadtgerichts Rottweil in der Klagsache des Predigerklosters daselbst und Genossen als Inhaber des Kornzehnten zu Göllsdorf gegen Lienhart Müller von da auf Reichung des Zehnten.
Anna Gösslinger, Konrad Gösslingers Witwe, Bürgerin zu Rottweil, vermacht vor dem Stadtgericht daselbst ihrer Tochter Agnes, Heinrich Vogels Ehefrau, ihren Zehnten zu Göllsdorf.
Das Predigerkloster in Rottweil belehnt den Jörg Sickeler, Bürger und Gerber in der Ow, mit einem Jauchert Feld in Göllsdorfer Bann zu rechtem Markrecht nach Marklehensrecht.
Lehensrevers Gall Sielingers des Tüchers, Bürger zu Rottweil, gegen die Sammlung zu Rottweil um 2 Mannsmad Wiesen im Göllsdorfer Bann und ein Jauchert Ackers am Stalberg.
Fricke Gutkind, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht an Konrad zur Aiche, Bürger daselbst, seinen Halbteil eines Guts zu Dotternhausen um 30 Pfund Heller.
Hans Esslinger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst an Hans Bescheiden von Rottweil sein Viertel an dem Dörflein Briel (Brül) um 54 Pfund Heller.
Konrad von Horgen, Bürger zu Rottweil, bekennt vor dem Gericht daselbst, dass er vom Kloster St. Blasien eine Wiese von 1 1/2 Jauchert im Göllsdorfer Bann um einen jährlichen Zins von zwei Viertel Kernen zum Leibgeding erhalten habe.
Heinrich Selfinger, genannt Swytzer, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Hans Bescheiden von Rottweil 1 Gulden jährlichen Vorzins aus seinem Viertel an Briel (Brül) dem Dorf um 20 Gulden.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Nikolaus von Bochingen, sein Bruder Werner der Zähringer und Werner der Swarz, ihre Schwestermänner, Bürger zu Rottweil, vergleichen sich vor Schultheiß, Bürgermeister und Gericht wegen eines von Konrad Öse ererbten Jahreszinses von 3 1/2 Pfund Heller von einer Wiese an der Prime zu Göllsdorfer Stege.
Konrad Öse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Gericht daselbst, an das Predigerkloster 6 Schilling Zins von 19 Schilling aus einer Wiese in Brülerstege im Göllsdorfer Bann gegen die Verpflichtung zur Haltung eines Jahreszinses für ihn und seine Angehörigen.
Konrad Lutenbach, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst seinen Teil an einem Hof zu Göllsdorf und genannte Gülten um 28 Pfund Heller und 7 Schilling an Eberhard von Regen und Johann Müller unter Hölnstein.
Urteil des Stadtgerichts Rottweil in der Klagsache des Predigerklosters daselbst und Genossen als Inhaber des Kornzehnten zu Göllsdorf gegen Lienhart Müller von da auf Reichung des Zehnten.
Anna Gösslinger, Konrad Gösslingers Witwe, Bürgerin zu Rottweil, vermacht vor dem Stadtgericht daselbst ihrer Tochter Agnes, Heinrich Vogels Ehefrau, ihren Zehnten zu Göllsdorf.
Das Predigerkloster in Rottweil belehnt den Jörg Sickeler, Bürger und Gerber in der Ow, mit einem Jauchert Feld in Göllsdorfer Bann zu rechtem Markrecht nach Marklehensrecht.
Lehensrevers Gall Sielingers des Tüchers, Bürger zu Rottweil, gegen die Sammlung zu Rottweil um 2 Mannsmad Wiesen im Göllsdorfer Bann und ein Jauchert Ackers am Stalberg.
Fricke Gutkind, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht an Konrad zur Aiche, Bürger daselbst, seinen Halbteil eines Guts zu Dotternhausen um 30 Pfund Heller.
Hans Esslinger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst an Hans Bescheiden von Rottweil sein Viertel an dem Dörflein Briel (Brül) um 54 Pfund Heller.
Konrad von Horgen, Bürger zu Rottweil, bekennt vor dem Gericht daselbst, dass er vom Kloster St. Blasien eine Wiese von 1 1/2 Jauchert im Göllsdorfer Bann um einen jährlichen Zins von zwei Viertel Kernen zum Leibgeding erhalten habe.