Urkunden
Schreiben der Stadt Villingen an Rottweil wegen Ulrich Stumps, der mit Hans von Rechberg der Stadt Feind war, sich aber mit ihr zu versöhnen begehrt.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Bü 7, 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Archivalientitel
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Verschiedenes (Sammelbund): Konflikte, Fehden und Bündnisse
- Kontext
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Rottweil, Reichsstadt >> 2. Akten >> 2.2 Allgemeines zur Geschichte >> Verschiedenes (Sammelbund): Konflikte, Fehden und Bündnisse
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Villingen : Villingen-Schwenningen VS
Villingen : Villingen-Schwenningen VS
Laufzeit
1453 August 12 (Sonntag vor unser lieben Frauentag assumptionis)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1453 August 12 (Sonntag vor unser lieben Frauentag assumptionis)
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Hans von Rechberg von Hohenrechberg bittet Jos von Hornstein wegen der Tochter seines verstorbenen Bruders zu ihm nach Villingen zu kommen.
Die Stadt verspricht Hans von Rechberg die Freigabe des zu Villingen Gefangenen von Asch, gegen eine binnen drei Tage zu schwörende Urfehde.
Peter Sailer der Scherer, Hans Schirer, und Johannes Ulrici, ein Schüler, von Villingen bestreiten, der Stadt Rottweil oder anderen Reichsstädten Widersagbriefe geschrieben zu haben.
Villingen benachrichtigt Rottweil, dass Stephan von Asch die verlangte Urfehde geschworen habe.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an den Rottweiler Bürgermeister Hans Mäslin wegen eines Zehntenteils zu Döggingen (Teggingen).
Hans von Rechberg bittet die Stadt, seinen gefangenen Vogt Stephan von Asch gegen Urfehde los zu lassen.
Forderung Ulrichs im Holz von Konstanz gegen Hans von Rechberg und seiner Gemahlin Elisabeth von Werdenberg
Schreiben des Hans von Hirsen, genannt Glerin, an die Stadt Rottweil, worin er aus der Acht getan zu werden verlangt.
Hans von Rechberg von Hohenrechberg bittet Jos von Hornstein, sein Mitschuldner gegen Diepolt von Bernhausen um 3000 Gulden zu werden und verpflichtet sich ihm zur Schadloshaltung.
Vergleich zwischen Herzog Albrecht von Österreich und der Stadt Rottweil betreffend den Schloßbruch zu Hohenberg und die Tötung zweier Knechte von Villingen.
Schreiben des Grafen Ulrich von Württemberg an die Stadt Rottweil betreffend die Beschwerde eines Tuttlingers über Beeinträchtigung seines Weiderechts am Liebenhart durch Rottweiler Bürger.
Geleitsbrief des Herzogs Albrecht für Jost von Hornstein von Schatzberg und seine Diener, die mit ihm reiten, zu einer Tädigung nach Villingen und zurück.
Hans von Rechberg von Hohenrechberg bittet Jos von Hornstein wegen der Tochter seines verstorbenen Bruders zu ihm nach Villingen zu kommen.
Die Stadt verspricht Hans von Rechberg die Freigabe des zu Villingen Gefangenen von Asch, gegen eine binnen drei Tage zu schwörende Urfehde.
Peter Sailer der Scherer, Hans Schirer, und Johannes Ulrici, ein Schüler, von Villingen bestreiten, der Stadt Rottweil oder anderen Reichsstädten Widersagbriefe geschrieben zu haben.
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