Bestand

Herrschaft Schwarzenberg, Registratur (Bestand)

Vorwort: 2011 wurde das Archiv der Herrschaft Schwarzenberg nach Franken zurückgebracht und im Staatsarchiv Nürnberg neu erschlossen (zur Familien-, Verwaltungs- und Archivgeschichte siehe allgemein das Vorwort zum Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden"!). Darunter befanden sich auch 1.694 Pakete, die zu Kriegsbeginn 1939 unter der Bezeichnung "Registratur" verpackt worden waren. In den Bündeln 588-1675 enthielten sie die sogenannte "Gemeinsame Registratur". Dahinter verbirgt sich das jüngere zentrale Aktenarchiv der schwarzenbergischen Besitzungen in Franken. Es umfasst im Wesentlichen das im 18.-20. Jahrhundert entstandene Schriftgut der im Schloss Schwarzenberg ansässigen Zentralbehörden, die bis 1737 aus der sogenannten (Regierungs-) Kanzlei, anschließend aus Regierung und Kammer (bis 1809) bzw. danach aus Domanialkanzlei und Rentamt bestanden.


Überlieferungsgeschichte zum Bestand Registratur

Den Grundstein zur Einrichtung der "Gemeinsamen Registratur" - der Terminus entstammt der Packliste von 1939 - legte eine Archiv-Instruktion aus dem Jahr 1783. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es zwei zentrale Überlieferungskomplexe im Schloss Schwarzenberg gegeben, das sogenannte Schwarzenberger und das Seinsheimer Archiv (siehe die entsprechenden Findbuchvorworte). 1783 nun wurde nach dem Vorbild des Aktenplans der Wiener Hofregistratur ein neuer, aus 14 Klassen bestehender Registraturplan erarbeitet. Die vorher praktizierte grundsätzliche Unterscheidung nach Schwarzenberger und Seinsheimer Betreffen wurde mithin für die jüngeren Akten aufgegeben. Als wichtigstes Manko wurde das Fehlen eines Registraturverzeichnisses konstatiert. Als Vorstufe sollten die neuen Aktenstücke in das Registratur- und Expeditionsprotokoll eingetragen sowie alle Akten am Fach mit Aktenzeichen und Aktenkonspekten versehen und ordentlich abgelegt werden. Die "Originalien, und alle wichtigere Documenten und ältere Akten Stücke" gehörten hingegen ins Archiv, hieß es in der Archiv-Instruktion vom 8. Mai 1783 (Herrschaft Schwarzenberg, Registratur 918/7; vgl. auch Berger, Archive, S. 47-50).

Innerhalb der folgenden Jahrzehnte war die Aktenmasse jedoch so angewachsen, dass 1831 die Entschließung erging, die inzwischen auf sechs Räume des Schlosses, unter anderem auch auf den Dachboden verstreuten reponierten Akten der Registratur in zwei aneinander angrenzenden Zimmern des Schlosses zusammenzuziehen und räumlich von der Kurrentregistratur zu trennen, mithin eine eigenständige reponierte Registratur zu schaffen. Dieser Beschluss wurde 1832 nach umfangreicheren Kassationen verwirklicht (Herrschaft Schwarzenberg, Registratur Nr. 2040 und 2019). So waren ab diesem Zeitpunkt zwei jüngere Registraturkörper vorhanden, die zwar demselben Aktenplan folgten, aber in personeller und räumlicher Hinsicht unterschiedliche Wege gingen.

Die reponierte oder "Hauptregistratur" wurde nämlich 1832 in zwei unbeheizbare Zimmer im zweiten Stock auf der Nordseite des Schlosses verbracht; um 1857 zog sie ins erste Stockwerk ebenfalls im nördlichen Schlossflügel um. Über den Inhalt der Hauptregistratur wurde unter dem Domanialkanzleirat und späteren Domanialkanzleidirektor Christian Alois Burckhardt (gest. 1857) in den 1830er Jahren ein Repertorium angefertigt und durch den Registrator Sebastian von Grandjean ins Reine geschrieben (Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 32-36; vgl. Registratur 2040). Zwei neue Repertorienbände über die Klassen XI-XIV wurden 1859/60 durch den seit 1853 für die Hauptregistratur zuständigen Domanialkanzleiassessor Joseph Schwarz (den späteren Domanialkanzleidirektor und Verfasser des Urkundenrepertoriums) angefertigt (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 37 f.). Bei der Übergabe des Archivs an Anton Mörath wurde die Hauptregistratur 1872 formell dem Archiv unterstellt, Ende 1877 auch räumlich dorthin übertragen (Registratur 2019 und 2000). Vermutlich um diese Zeit wurde der Bestand noch einmal um Zugänge aus der Kurrentregistratur ergänzt, die an der entsprechenden Stelle des Registraturplans eingereiht, mit säuberlich beschrifteten Einlegezetteln versehen ("rubriziert"), allerdings nicht mehr ins Haupt-Repertorium übertragen wurden. Im Juni/Juli 1934 wurden die Findmittel zur Registratur von Ferdinand Andraschko einer letzten Revision am Fach unterzogen und mit Fehlvermerken versehen, bevor sie 1939 zu Bündeln verschnürt wurden - für die nächsten 70 Jahre, wie sich herausstellen sollte.

Die Kurrentregistratur war hingegen 1832 im Registraturzimmer der Kanzlei verblieben, welche sich im Erdgeschoss des Schlosses befand (Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher 2041). Sie sollte jeweils nur die letzten 10 Jahrgänge umfassen und von einem Registrator oder Expeditor betreut werden. Ab 1860 war dies der Registrator Grandjean, der ein Repertorium über die Klassen I, II, IV, V und X verfertigte, allerdings ohne mit Signaturen versehen zu sein (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 15; Herrschaft Schwarzenberg, Registratur 2040). Ihm folgte der Expeditor Matthias Schwingenstein (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Registratur 2019). 1872 wurde die Kurrentregistratur ebenso wie die Hauptregistratur dem Archiv unterstellt. Vermutlich nach der oben erwähnten Abgabe an die Hauptregistratur erstellte der Archivar Anton Mörath 1872/73 ein neues Verzeichnis der Kurrentregistratur, in dem die Einträge ebenfalls nicht nummeriert sind (Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 39). Anders als die Hauptregistratur blieb die Kurrentregistratur auch über das Jahr 1877 hinaus räumlich vom Archiv getrennt. Bei der letzten dokumentierten Archivübergabe im Jahr 1907 wurde die Kurrentregistratur gar nicht erwähnt; die betreffenden Akten, die zuletzt in der Forstamtskanzlei lagen (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 41), fanden vielmehr beim Einpacken 1939 nach Aktenplanklassen geordnet Eingang in die sogenannten "Perlustranda" (d.h. "Durchzusehendes").


Bearbeitungshinweise

Nach der Übergabe ans Staatsarchiv Nürnberg wurden die Archivalienbündel der "Registratur" ab 2012 zunächst durch Ferienarbeiter (Bündel Nr. 1-1000), anschließend durch Christine Magerla und Klemens Schlindwein ausgepackt. Dabei wurden die Archivalien mit der jeweiligen Bündel-Nummer und einer pro Verzeichnungseinheit im Paket durchgezählten Unternummer versehen, auch um den 2011 vorgefundenen Ordnungszustand zu dokumentieren. Beide Nummern zusammen ergeben die aktuellen Bestellsignaturen, die auch im Altrepertorium mit Bleistift nachgetragen wurden. Die übrigen anfänglich unter dem Schlagwort "Registratur" verpackten Teilfonds (Schwarzenberger Archiv = Bündel 1-343, Seinsheimer Archiv = Bündel 344-488, Geiselwinder Amtsregistratur = Bündel 489-530, Scheinfelder Amtsregistratur = Bündel 531-387, Registratur der Bauverwaltung = Bündel 1674-1688, Schwarzenberger Archiv Nachträge = Bündel 1690-1694) wurden inzwischen als in Überlieferungsgeschichte und Binnengliederung klar abgrenzbare Provenienzen aus dem Bestand "Registratur" herausgelöst. Daher beginnt der Bestand "Registratur" mit der Nummer 588/1.

Für die Verzeichnung in FAUST diente an erster Stelle das oben genannte siebenbändige Altrepertorium der Hauptregistratur als Grundlage. Die Erfassung der Akten zum Bauwesen und die Retrokonversion des siebten und letzten Bandes des Altrepertoriums (Klasse XIV Fürstensachen) erfolgte in den Jahren 2012 bis 2013 durch Dr. Daniel Burger, die Retrokonversion der Repertorien-Bände I, III, IV, V und VI durch Emma Langolf (Dezember 2014 bis November 2016) und des Repertorien-Bands II durch Gerlinde Maushammer (Mai bis Oktober 2015).

Bei der Retrokonversion wurde der Grundsatz verfolgt, die Diktion und den Informationsgehalt der Vorlage weitestgehend beizubehalten, dabei aber die Verständlichkeit der im 19. Jahrhundert angelegten Repertorieneinträge zu erhöhen. Deshalb wurden die Schreibungen (außer bei Familiennamen) an die moderne Grammatik und Orthographie angepasst, die zahlreichen Latinismen der Vorlage großteils ins Deutsche übertragen sowie Wortstellung und Satzbau behutsam korrigiert. In den Akten enthaltenes Sondermaterial (Drucke, Skizzen, Pläne) wurde nach Möglichkeit - aber sicher nicht vollständig - im "Enthält-/Darin-Vermerk" erfasst. Zum Teil wurden anhand von Aktenautopsie Betreffe präzisiert und Laufzeiten nachgetragen. Alle Verzeichnungseinheiten wurden mit Einträgen im Orts- und Personennamenregister versehen. Die Verzeichnungsdaten der nicht mehr vorhandenen Archivalieneinheiten wurden - deutlich markiert mit dem Schlagwort "Fehlt" im Feld "Typ" und natürlich ohne aktuelle Bestellsignatur - aus dem Altrepertorium übernommen, ebenso wie die dort in wenigen Fällen im 19. Jahrhundert in roter Tinte vermerkten Entnahmen zum Urkundenselekt, die auch im Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden" entsprechend gekennzeichnet wurden. Die weiteren Entnahmen zum Urkundenselekt waren anhand der alten Urkundenumschläge rekonstruierbar und sind im Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden" entsprechend gekennzeichnet (insges. 519 Stück). Da die im Altrepertorium aufgeführten Archivalien noch nicht auf ihre Provenienz geprüft wurden, bleibt das Feld "Provenienz" in der Regel leer. Der Schadenskataster wurde nur bei auffälligen Schadensbildern individuell geführt und ansonsten per Gruppenkorrektur pauschal befüllt.

Die im Altrepertorium nicht erfassten Nachträge der Hauptregistratur (die sich im Bestand "Registratur" jeweils im Anschluss an die verzeichneten Archivalien einer bestimmten Sachgruppe befanden), wurden in den Jahren 2014 bis 2016 durch Dr. Nicola Humphreys, Christine Magerla und Gerlinde Maushammer gänzlich neu verzeichnet.

Da die Kurrentregistratur dem gleichen Gliederungsschema wie die Hauptregistratur folgte und zur "allmäligen Verschmelzung mit der Hauptregistratur" gedacht war (Berger, Archive, S. 50), wurden die diesbezüglichen Akten aus den Perlustranda herausgelöst, in FAUST erschlossen und als Ergänzungen mit fortlaufenden Nummern ab Nr. 2000 an den Bestand "Registratur" angereiht. An dieser Arbeit beteiligt waren Dr. Nicola Humphreys, Gerlinde Maushammer und Dr. Johannes Staudenmaier. Weitere Ergänzungen stammen aus dem Rechnungsselekt bzw. dem Schwarzenberger und Seinsheimer Archiv.

Der Aktenplan der Domanialkanzlei wurde mit geringfügigen Modifikationen als Gliederungsschema übernommen, wobei die der Sachgliederung häufig nachgeordneten Ortsschlagworte sich im Feld "Zusatzklassifikation" finden. Die Zuweisung der Archivalieneinheiten zum Aktenplan wurde bei der Neuerschließung relativ frei gehandhabt, da die bisherige Zuordnung nicht immer stringent erschien. Am stärksten in die Gliederung eingegriffen wurde bei dem die Verwaltungsreformen ab 1806 abbildenden Unterkapitel "XIII.2 Mediatisationssachen", da dieses als chronologisches Ordnungskriterium einen Bruch mit der sonst vorherrschenden Sach-Systematik darstellte. Hier wurden die meisten Verzeichnungseinheiten den entsprechenden allgemeinen Sachgliederungspunkten zugeordnet (z.B. Kirchenwesen). Der frühere Ordnungszusammenhang bleibt jedoch teilweise anhand der im Feld "Registratursignatur/AZ" aufgeführten alten Aktenzeichen weiterhin nachvollziehbar. Unterhalb der Sach- und Ortsgliederungsebene (Zusatzklassifikation!) erfolgt der Findbuchausdruck chronologisch. Insbesondere hinsichtlich der Angabe des Laufzeitendes ist das zugrundegelegte Altrepertorium allerdings oft nicht zuverlässig; deren Überprüfung bleibt einer späteren Feinerschließung überlassen.


Bilanz

Bei Abschluss der Erschließungsarbeiten 2017 umfasst der Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Registratur" Akten aus dem frühen 15. Jahrhundert bis in die 1930er Jahre im Umfang von 11.851 Verzeichnungseinheiten (zzgl 213 Fehlnummern und 5 Hinweis-Datensätzen). Die Ereignisse im Vorfeld der Besitzenteignung unter den Nationalsozialisten spielen dabei allerdings keine Rolle; nur drei Archivalien reichen mit dem Laufzeitende in die Zeit zwischen 1935 und 1939.

Im Bestand reich dokumentiert ist die Besitz-, Verwaltungs- und Alltagsgeschichte der in Franken gelegenen schwarzenbergischen Territorien (Familiengüter außerhalb Frankens sind allenfalls am Rande tangiert). Auch das Kirchen- und Gemeindewesen der zugehörigen Orte und die Privatangelegenheiten der Untertanen sind aufgrund herrschaftlicher Aufsichtsfunktionen und der freiwilligen Gerichtsbarkeit (z.B. Vormundschaftsverwaltung) ausgiebig belegt. Nahezu sämtliche aktuellen Fehlnummern waren bereits bei der letzten Inventarisierung im Schloss Schwarzenberg 1934 nicht mehr am Fach, so dass seit diesem Zeitpunkt keine größeren Verluste eingetreten sind. Anders als beim Schwarzenberger und Seinsheimer Archiv blieben die jüngeren Reichs- und Kreisakten weitgehend im Überlieferungszusammenhang erhalten. Allerdings wurden die ab 1730 existierenden gebundenen "Comitialia" bei den Amtsbüchern aufgestellt, wo sie sich noch heute befinden (Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher 698-746), während die ab 1677 vorhandenen Kreisprotokoll-Bände aus Platzgründen in die Schwarzenberger Schlossbibliothek gelangten und dort bis heute lagern.

Die älteren Akten der gefürsteten Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim (bis ca. 1783) befinden sich in den Teilfonds "Schwarzenberger Archiv" und "Seinsheimer Archiv", wobei das Trennjahr zur "Registratur" nicht klar eingehalten wurde. Die Rechnungen für die jüngere Zeit ab 1783 befinden sich fast ausnahmslos im Rechnungsselekt. Ferner ist auf die Unterlagen der untergeordneten Behörden hinzuweisen: Dies waren im Schloss Schwarzenberg die Bauverwaltung, die Stiftungsadministration und das Forstamt, welche eigenständige Registraturen herausbildeten. Auf der unterbehördlichen Ebene zugeordnet waren die Vogtei- bzw. Verwalterämter Bullenheim (1782 aufgelöst), Burggrub (1782 aufgelöst), Erlach (1782 aufgelöst), Geiselwind, Gnötzheim (1782 aufgelöst), Hüttenheim (1783 aufgelöst), Marktbreit, Michelbach, Scheinfeld, Schnodsenbach, Seehaus, Unterlaimbach (1782 aufgelöst) und Wässerndorf sowie zeitweise das in Schwaben gelegene Amt Illereichen (1788-1834 schwarzenbergisch), von denen die Ämter Geiselwind, Illereichen, Scheinfeld und Schnodsenbach bereits mit eigenständigen Fonds erschlossen sind.

Es steht zu erwarten, dass bei der Bearbeitung des ungeordneten Teils der Perlustranda noch weiteres Material aus der "Gemeinsamen Registratur" auftauchen wird. Ebenso werden in Zukunft eventuell noch Akten unterbehördlicher Provenienzen aus dem Bestand "Gemeinsame Registratur" entnommen, die nach der Ämterauflösung 1850 dort einsortiert worden waren. Oft ist allerdings die Vermischung der Provenienzen innerhalb der einzelnen Archivalieneinheiten so weit fortgeschritten, dass von diesem Unterfangen vorerst Abstand genommen wurde.

Eine vollständige Neusignierung des Bestands scheint allenfalls nach Abschluss dieser Arbeiten sinnvoll. Erst dann kann außerdem ein bestandsübergreifendes Restaurierungskonzept erarbeitet werden, um die durch Schimmel geschädigten, bislang in der Datenbank als "nicht vorlegbar" verzeichneten Archivalien wieder zugänglich zu machen.

Nürnberg, im August 2016
Dr. Nicola Humphreys


Achtung: die mit dem Schlagwort "Fehlt" markierten Verzeichnungseinheiten sind im Staatsarchiv Nürnberg nicht vorhanden und können nicht bestellt werden!

Bestandssignatur
Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Registratur
Umfang
11851
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Staatsarchiv Nürnberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Nürnberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 1.) Adelsarchive >> Schwarzenberg, Fürsten >> Herrschaft Schwarzenberg

Bestandslaufzeit
1424-1939
Provenienz
Herrschaft Schwarzenberg, Registratur

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Letzte Aktualisierung
2023-10-18T09:31:48+0200

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Objekttyp

  • BestandAkten

Beteiligte

  • Herrschaft Schwarzenberg, Registratur

Entstanden

  • 1424-1939

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