Urkunden
Eberhard von Reischach zu Linz bekennt, daß er anstatt Wolfs von Heggelbach Bürge geworden ist für die 150 fl. Gült, die Althans und Frischhans von Bodman dem Wolf von Bubenhofen am 5. Januar 1451 verkauft haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6219 = WR 6219
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Ausländische Orte
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Reischach, Eberhard v. zu Linz
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Ausländische Orte
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1469 Januar 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1469 Januar 9
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Eberhard von Reischach macht dem Grafen Eberhard III. seine Burg Reichenstein zu einem offenen Haus.
Eberhard von Reischach zu Laubenberg und zwei andere Freischöffen bürgen dafür, daß die Stadt Isny auf die Klage des Heinz Gulden vor dem Freistuhl zu Lütken-Dortmund erscheinen werde.
Egg von Reischach, Vogt, und der Rat zu Schaffhausen beurkunden, daß vor ihnen die Vertreter des Klosters zum Paradies ihr Haus und Hof zu Schaffhausen an Peter Zielger verkauft haben.
Heinrich und Wilhelm von Reischach von Dietfurt quittieren über 120 fl. von 3000 fl. Hauptgut.
Ulrich von Reischach quittiert für 55 fl. Zins und 40 fl. Dienstgeld.
Hans von Reischach gibt dem Grafen Eberhard II. seine Güter zu Laiz, die Pfand von Österreich sind, zu lösen.
Burkhard von Reischach zu Niedergutenstein an der Donau beurkundet, mit Graf Eberhard II. verglichen zu sein und öffnet ihm Gutenstein, das Lehen von Österreich ist.
Heinrich und Wilhelm von Reischach von Dietfurt, Brüder, quittieren über 180 fl. an 3000 fl. Hauptgut.
Heinrich und Wilhelm von Reischach von Dietfurt erklären ihren verlegten Bestallungsbrief, da die Bestallung zu Ende ist, für kraftlos.
Konrad von Reischach.
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