Urkunden
1367 Februar 3. Die Testamentsexekutoren des Priesters Johannes Specman stiften behuf Memorien für denselben eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause weiland Rodolphi Culinch prope portam Herendikes zugunsten der Domvikare. Diese Rente ist eingeschlossen in derjenigen von 2 Mark, welche der rector secundarius, capelle s. Pauli, zu beziehen hat. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1367 Februar 3
- Further information
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Personennamen: Johannes Specman, Priester
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
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09.07.2020, 8:38 AM CEST
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![1397 September 9. Die Testamentsexekutoren des seligen Herman Vossekens schenken zugunsten der Beghinen unde den ghenen, de nonachtich zind in der Suster hus to den Dome eine Jahresrente von 3 Schilling in Werneken hus des Wulners belegen keghen der Rozenstraten behuf Memorie für den seligen Herman. Zeugen: Johan van der Molen, Johannes de Wyntepe und Johannes de Sletere. Original Pergament. Siegel des Rathes der Neustadt verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1397 September 9. Die Testamentsexekutoren des seligen Herman Vossekens schenken zugunsten der Beghinen unde den ghenen, de nonachtich zind in der Suster hus to den Dome eine Jahresrente von 3 Schilling in Werneken hus des Wulners belegen keghen der Rozenstraten behuf Memorie für den seligen Herman. Zeugen: Johan van der Molen, Johannes de Wyntepe und Johannes de Sletere. Original Pergament. Siegel des Rathes der Neustadt verschlungen abhangend.
![1314 Mai 8. Johannes Brant, Domvikar, verkauft für 32 Schilling dem Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 2 Schilling osnabrückisch aus dem Garten des Johannes Harslaghe vor dem Hasetore, welcher früher Johannes Brant gehörte. Zeugen: Magister Johannes rector altaris s. Servati im Dome, Henricus plebanus eccle. in Cappellar. Everhardus de Rekelinchusen clericus, Albertus de Owe. Original Pergament. Siegel (beschädigt) verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1314 Mai 8. Johannes Brant, Domvikar, verkauft für 32 Schilling dem Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 2 Schilling osnabrückisch aus dem Garten des Johannes Harslaghe vor dem Hasetore, welcher früher Johannes Brant gehörte. Zeugen: Magister Johannes rector altaris s. Servati im Dome, Henricus plebanus eccle. in Cappellar. Everhardus de Rekelinchusen clericus, Albertus de Owe. Original Pergament. Siegel (beschädigt) verschlungen abhangend.
![1392 Februar 17. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Scoke verkauft Wesselus, Sohn des Johannes de Verethe genannt Verken an Johannes Dreyer eine Jahresrente von 1 Mark in folgenden Häusern und Höfen: 6 Schilling in dem Erbhause und Hofe weiland Hermanni Mucham, gegenüber dem Domschwesternhause, 6 Schilling im Hause und Hofe Hermanni Nyemeyer uppen Wostene für 32 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Johannes und Volbertus Vederne Brüder, Johannes Focke, Gosscalkus Hasenkote. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1392 Februar 17. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Scoke verkauft Wesselus, Sohn des Johannes de Verethe genannt Verken an Johannes Dreyer eine Jahresrente von 1 Mark in folgenden Häusern und Höfen: 6 Schilling in dem Erbhause und Hofe weiland Hermanni Mucham, gegenüber dem Domschwesternhause, 6 Schilling im Hause und Hofe Hermanni Nyemeyer uppen Wostene für 32 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Johannes und Volbertus Vederne Brüder, Johannes Focke, Gosscalkus Hasenkote. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
![1367 Juli 12. Vor dem Propst von Bramsche, Conradus de Bremis überweisen die Testamentsvollstrecker weiland Hermanni de Anrepe prepositi Monasterii in Malegarden, Swederus de Bardewik, Johannes Domhof, Hermannus de Anrepe Domvikare und Johannes Sorman Vikar an St. Johann, eine Jahresrente von 30 Schilling aus dem genannten Kloster an das beneficium secundarii rectoris altaris s. Karoli im Dome. Zeugen: Hinricus de Haren, Gerhardus Huneman et Bernhardus de Dulmen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1367 Juli 12. Vor dem Propst von Bramsche, Conradus de Bremis überweisen die Testamentsvollstrecker weiland Hermanni de Anrepe prepositi Monasterii in Malegarden, Swederus de Bardewik, Johannes Domhof, Hermannus de Anrepe Domvikare und Johannes Sorman Vikar an St. Johann, eine Jahresrente von 30 Schilling aus dem genannten Kloster an das beneficium secundarii rectoris altaris s. Karoli im Dome. Zeugen: Hinricus de Haren, Gerhardus Huneman et Bernhardus de Dulmen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
![1353 April 4. Die Eheleute Arnoldus und Christina Quenstake und Tochter Amela verkaufen ihren Garten aus den Hasepforten an den Domvikar Werenboldus für 10 Mark osnabrücker Pfennige unter Vorbehalt einer Rente von 3 Schilling für den Rektor [der] Capelle s. Elizabeth ante portam Heghe. Zeugen: Arnoldus Quenstake senior, Johannes Dryhus, Johannes de Ancham junior, Hermannus Ryman et Hinricus uppe den Selve. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1353 April 4. Die Eheleute Arnoldus und Christina Quenstake und Tochter Amela verkaufen ihren Garten aus den Hasepforten an den Domvikar Werenboldus für 10 Mark osnabrücker Pfennige unter Vorbehalt einer Rente von 3 Schilling für den Rektor [der] Capelle s. Elizabeth ante portam Heghe. Zeugen: Arnoldus Quenstake senior, Johannes Dryhus, Johannes de Ancham junior, Hermannus Ryman et Hinricus uppe den Selve. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
![1352 Oktober 10. Der Bischöfliche Generalvikar Ludolphus de Senttorpe bezeugt, daß die Witwe weiland Wychmans de Visbeke, Bertradis und ihr Sohn Wychmannus in Anerkennung der Stiftung ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter, Bertradis Vresesche, zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dome eine Jahresrente von 4 Schilling überwiesen haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1352 Oktober 10. Der Bischöfliche Generalvikar Ludolphus de Senttorpe bezeugt, daß die Witwe weiland Wychmans de Visbeke, Bertradis und ihr Sohn Wychmannus in Anerkennung der Stiftung ihrer Mutter beziehungsweise Großmutter, Bertradis Vresesche, zugunsten des Rektors des Altares s. Stephani im Dome eine Jahresrente von 4 Schilling überwiesen haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
![1341 Juni 16. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Johannes Slepedorp verkaufen die Eheleute Knappe Henricus de Braken, Burgmann in Gronenbergh, genannt de Zoghelen, und Frau Hillegundis und Kinder Ryxa, Elizabeth und Margrete an Henricus de Mekelenborgh Domvikar für 10 Mark osnabrücker Pfennige eine Jahresrente von 10 Schilling ex domo dicta Hesping et casa dicta Osterbergh in villa Holsetten in parochia Oldendorpe. Zeugen: Rodolfus Persevole rector Capelle s. Jacobi Osnabr. et Rotbertus de Holsetten clericus. Original Pergament. Siegel des Richters verschlungen abhangend; das ebenfalls verschlungen abhangend gewesene Siegel des Verkäufers ist abgerissen. In dorso: Ad altare ss. Marie, Ursule et Margarete.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1341 Juni 16. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Johannes Slepedorp verkaufen die Eheleute Knappe Henricus de Braken, Burgmann in Gronenbergh, genannt de Zoghelen, und Frau Hillegundis und Kinder Ryxa, Elizabeth und Margrete an Henricus de Mekelenborgh Domvikar für 10 Mark osnabrücker Pfennige eine Jahresrente von 10 Schilling ex domo dicta Hesping et casa dicta Osterbergh in villa Holsetten in parochia Oldendorpe. Zeugen: Rodolfus Persevole rector Capelle s. Jacobi Osnabr. et Rotbertus de Holsetten clericus. Original Pergament. Siegel des Richters verschlungen abhangend; das ebenfalls verschlungen abhangend gewesene Siegel des Verkäufers ist abgerissen. In dorso: Ad altare ss. Marie, Ursule et Margarete.
![1354 Februar 9. Rentenbrief über 21 Schillinge jährlich aus einem Hause hinter demjenigen des Johannes Twent senior an der Stadtmauer, welches früher Johannes Grummeke besaß, jetzt aber infolge Äußerungsverfahrens durch Kauf an die Eheleute Elbert Sarrator {Sarraton} übergegangen ist, zugunsten des Wescelus, Rektor der Elisabeth Kapelle. Pergament. Siegel des Stadtrichters Johannes Scoke (redendes Wappen) an Pergamentstreifen verschlungen abhangend. Datum per copiam.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1354 Februar 9. Rentenbrief über 21 Schillinge jährlich aus einem Hause hinter demjenigen des Johannes Twent senior an der Stadtmauer, welches früher Johannes Grummeke besaß, jetzt aber infolge Äußerungsverfahrens durch Kauf an die Eheleute Elbert Sarrator {Sarraton} übergegangen ist, zugunsten des Wescelus, Rektor der Elisabeth Kapelle. Pergament. Siegel des Stadtrichters Johannes Scoke (redendes Wappen) an Pergamentstreifen verschlungen abhangend. Datum per copiam.
![1434 Juni 26. Hille Eggerdynch seligen Ludeken Eggerdyncges Magd verkauft dem Domvikar Arnde Nyehuze eine Jahresrente von 2 Mark aus Gereken Spremans Haus und Gyseken van Wulfften Haus zu Quakenbrück für 32 Mark. Zeugen: Johan van Kerssenbroke, Gerd van Anchem und Johannes Eversborgh. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Arnoldus Nyehus rector Capelle sancti et pie legarit redditus XXIIII solidorum ... ut continetur in isto privilegio pro memoria domini.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1434 Juni 26. Hille Eggerdynch seligen Ludeken Eggerdyncges Magd verkauft dem Domvikar Arnde Nyehuze eine Jahresrente von 2 Mark aus Gereken Spremans Haus und Gyseken van Wulfften Haus zu Quakenbrück für 32 Mark. Zeugen: Johan van Kerssenbroke, Gerd van Anchem und Johannes Eversborgh. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Arnoldus Nyehus rector Capelle sancti et pie legarit redditus XXIIII solidorum ... ut continetur in isto privilegio pro memoria domini.
![1362 Mai 6. Die Testamentsexekutoren des weiland Domvikars Johannes Kankelen verkaufen domum lapideam et aream sitas retro ecclesiam (cathedralem) für eine bestimmte Summe und sichere Jahresrente an den Kanonikus Gerhardus Buck; von der Jahresrente sollen jährlich 3 Schilling bestimmt sein pro memoria perpetua quondam Johannis Kankelen zugunsten der Domvikare mit Zustimmung des Canonikus Buck. Zeugen: Wichmanus Menslaghe, Swederus Bardewich, Johannes Dregere et Rodolphus Culinch. Original Pergament. Von den zwei Siegeln ist nur erhalten das des Käufers Gerhard Buck (redendes Wappen) am Pergamentstreifen. Dabei eine Abschrift.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1362 Mai 6. Die Testamentsexekutoren des weiland Domvikars Johannes Kankelen verkaufen domum lapideam et aream sitas retro ecclesiam (cathedralem) für eine bestimmte Summe und sichere Jahresrente an den Kanonikus Gerhardus Buck; von der Jahresrente sollen jährlich 3 Schilling bestimmt sein pro memoria perpetua quondam Johannis Kankelen zugunsten der Domvikare mit Zustimmung des Canonikus Buck. Zeugen: Wichmanus Menslaghe, Swederus Bardewich, Johannes Dregere et Rodolphus Culinch. Original Pergament. Von den zwei Siegeln ist nur erhalten das des Käufers Gerhard Buck (redendes Wappen) am Pergamentstreifen. Dabei eine Abschrift.
![1368 Januar 28. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Muchorst verkauft der Priester Ludolphus de Sundis genannt de Bremis eine Jahresrente von 2 Mark osnabrückisch aus dem Hause und Erbe "Hollekinch" an den Presbyter Johannes Domhof zugunsten der Kinder Johannes & Christina genannt Domhovinch für 32 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus Holteman Domvikar, Thidericus Brumsele Bürgermeister, Gerhardus Dunter Schöffe, Gerhardus de Zost, Hinricus de Wede cives Osnabrugensis et Richardus Buc famulus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1368 Januar 28. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Muchorst verkauft der Priester Ludolphus de Sundis genannt de Bremis eine Jahresrente von 2 Mark osnabrückisch aus dem Hause und Erbe "Hollekinch" an den Presbyter Johannes Domhof zugunsten der Kinder Johannes & Christina genannt Domhovinch für 32 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus Holteman Domvikar, Thidericus Brumsele Bürgermeister, Gerhardus Dunter Schöffe, Gerhardus de Zost, Hinricus de Wede cives Osnabrugensis et Richardus Buc famulus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
![1358 Mai 2. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Scoke verkauft Johannes Domhof, Rektor der Capelle s. Gregorii, mit Consens des Domkapitels und insbesondere des Domdechanten als Collators der Stelle, an Elizabeth de Dilinghen Haus und Hof in der Lohstraße inter domos Gysekini Bramhorn et Cristine Holscheringh für 3 1/2 Mark und eine Jahresrente von 13 Schilling. Zeugen: Hinricus Mekelenborch et Lambertus de Damme, Domvikare, Wescelus Munnerzethe presbyter Rector Capelle s. Elizabeth extra portam Heghe, Johannes de Hopzethen, Engelbertus Bruninch scabini, Hinricus Ryman. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)