Schmuck
Rippenkopfnadel
Die Nadel ist mit 9,3 cm Länge vollständig erhalten. Sie besitzt einen Kopf, der drei voneinander abgesetzte Rippen bildet. Diese sind nur wenig stärker als der gerade Nadelschaft. Unter dem Museumsleiter Otto Vogeler (1890-1950) wurde das Objekt auf einem Pappkärtchen angenäht.
- Standort
-
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
- Sammlung
-
Sammlung Stimming
- Inventarnummer
-
650
- Maße
-
L. 9,3 cm; Dm. Kopf 2,2 mm; Dm. Schaft 2 mm
- Material/Technik
-
Bronze / gegossen
- Verwandtes Objekt und Literatur
-
Heynowski, Ronald, 2014: Nadeln erkennen, bestimmen, beschreiben. Bestimmungsbuch Archäologie 3, Berlin/München, Seite 43
Laux, Friedrich, 1976: Die Nadeln in Niedersachsen. Prähistorische Bronzefunde 13.4, München, Seite 124-128
- Bezug (was)
-
Schmuck
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Frühe Eisenzeit
Urnenbestattung
- Bezug (wann)
-
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)
- Ereignis
-
Fund
- (wo)
-
Dunkelforth
- (wann)
-
1907
- Ereignis
-
Gebrauch
- (wo)
-
Elbe-Havel-Gebiet
- (wann)
-
8.-7. Jahrhundert v. Chr. (?)
- Förderung
-
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Rechteinformation
-
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2025, 13:57 MESZ
Datenpartner
Kreismuseum Jerichower Land. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Schmuck
Beteiligte
Entstanden
- 1907
- 8.-7. Jahrhundert v. Chr. (?)