Dokument
Unvorgreifliche Marginalien der §§ dieser Deduktion, falls solche gedruckt werden sollte
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 78 Bü 13, 6, 33
- Umfang
-
Qu. 24, 2
- Kontext
-
Pfandschaften >> Akten >> Pfandschaften Achalm und Hohenstaufen >> Sammlung der wichtigsten Aktenstücke über die Pfandschaften Achalm und Hohenstaufen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 78 Pfandschaften
Laufzeit
o. D. [1688]
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- o. D. [1688]
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Ungefähre Anmerkung über die Deduktion des Oberrats Bauer betr. die Pfandschaften Achalm und Staufen
Gutachten der genannten Oberräte wegen der erwähnten Deduktion
Bauer'sche Deduktion
Dekret des kaiserlichen Statthalters in Württemberg wegen Extradierung von Akten und Verzeichnissen über Blaubeuren, Achalm und andere Herrschaften vom fürstlichen Archiv und anderen Registraturen
Kassation des Reverses aus dem Jahr 1638
Verhör der ältesten Person von Pfullingen und Eningen wegen der Feste Achalm
Abschrift eines kaiserlichen Schreibens an Herzog Friedrich Carl von Württemberg wegen der für heimfällig beanspruchten blaubeurischen Lehen
Abschrift eines Schreibens betr. zur Grafschaft Achalm begehrte, aber nicht dahin gehörige Ortschaften
Spezifikation derjenigen Orte und Dörfer, welche Erzherzogin Claudia von Österreich als vermeintliche Zugehörungen zur Grafschaft Achalm beansprucht und de facto eingezogen hat
Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Reutlingen vergleichen sich wegen der Frondienste in Reutlingen an den Grundbauten der dortigen Mühlen.
Die Reichsstadt Reutlingen reversiert für den Kauf von Schulheißenamt, Mühlgeld, Umgeld und Zoll für den Preis von jährlich 600 Golddukaten über 6 Jahre.
Auszug aus Felix Fabris "Historia Suevcrum", lib.1, fol. 165
Ungefähre Anmerkung über die Deduktion des Oberrats Bauer betr. die Pfandschaften Achalm und Staufen
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Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Reutlingen vergleichen sich wegen der Frondienste in Reutlingen an den Grundbauten der dortigen Mühlen.
Die Reichsstadt Reutlingen reversiert für den Kauf von Schulheißenamt, Mühlgeld, Umgeld und Zoll für den Preis von jährlich 600 Golddukaten über 6 Jahre.
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