Urkunden
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über Abteilung des Schlosses und der Häuser in Wertheim, auch über Ersatz und Tragung der Baukosten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Nr. 57
- Umfang
-
6 Blatt
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Christoph Ludwig, Graf zu Löwenstein; Ludwig, Graf zu Löwenstein; Wolfgang Ernst, Graf zu Löwenstein; Johann Dietrich, Graf zu Löwenstein
Siegler: Christoph Ludwig, Graf zu Löwenstein; Ludwig, Graf zu Löwenstein; Wolfgang Ernst, Graf zu Löwenstein; Johann Dietrich, Graf zu Löwenstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: aufgedrückte Siegel der Aussteller
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschriften der Aussteller
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Hausurkunden bis 1799
- Kontext
-
Hausurkunden bis 1799 >> 4. 1600 - 1649
Laufzeit
1613 September 8
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:05 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1613 September 8
Ähnliche Objekte (12)
Vertrag zwischen den Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über den Ausgleich einiger Forderungen und Ansprüche (eigenthümliche Güter und Hausrat in Löwenstein, herrschaftliche Haushaltungs- und Unterhaltungsgelder, gräflich friedrichsche Erbschaft, breubergischer Baukosten etc.).
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über die Administration der Grafschaft Wertheim und ihrer anderen gemeinschaftlichen Besitzungen.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über die Schlichtung vorfallender Streitigkeiten.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Weinberge.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Höfe.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Ludwig Ernst, Friedrich Eberhard und Gustav Axel zu Löwenstein über die Interimsteilung aller Renten und Gefälle, über die Verwaltung des unverteilten und unbeweglichen Eigentums, über die Verteilung der Mobilien, über Sustentationsgelder, Dienerbestallung und Regierungsform.
Vertrag zwischen den Grafen Wolfgang Ernst, Johann Dietrich, Friedrich Ludwig und Ernst zu Löwenstein über eine Auseinandersetzung mit dem fast regierungsunfähigen und "blöden", durch seine Eheaffaire die Familie schädigenden Grafen Ludwig, über die Wiedererlangung der durch sein Verhalten verlorenen Grafschaft Löwenstein und über eine Verlängerung der durch den Vertrag von 1611 (StAWt F-US 1 Nr. 54) festgesetzten Gemeinschaftsregierung auf weitere 6 Jahre.
Die Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein bekunden, durch Bischof Peter Philipp von Würzburg vom dortigen Juliusspital ein Darlehen von 3.000 Gulden erhalten zu haben, zu dessen Sicherheit sie die Einkünfte aus dem Wasserzoll in Wertheim verschreiben.
Rezess zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst und Friedrich Ludwig und der Gräfin Katharina Elisabeth zu Löwenstein über das der gen. Gräfin auf Verwendung der Königin Marie Eleonore von Schweden zugebilligte Deputat u.a. Wohnung im "Isenburgischen Hofe", der Dürrhof etc., während die Gräfin das von ihrem Vater überkommene Gut Ramberg abtritt.
Rezess zwischen Herzog Eberhard zu Württemberg und den Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein über die durch den Herzog Eberhard auszuübende Vormundschaft über die minderjährigen Brüder der genannten Grafen.
Gräfin Anna Sidonia zu Löwenstein, geb. Freiin von Teufenbach, verkauft mit Zustimmung ihres Gemahls, des Grafen Friedrich Ludwig, ihr adeliges Freigut in Löwenstein für 12.000 Gulden an Peter von Pflaumer auf Helfenberg, württembergischen Kriegsrat und Obrist.
Friedrich Ludwig, Graf zu Löwenstein, verkauft für 850 Gulden die Obere Mühle bei Löwenstein, beim Teusserbad gelegen, an den württembergischen Obristleutnant Peter Pflaumer.
Vertrag zwischen den Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über den Ausgleich einiger Forderungen und Ansprüche (eigenthümliche Güter und Hausrat in Löwenstein, herrschaftliche Haushaltungs- und Unterhaltungsgelder, gräflich friedrichsche Erbschaft, breubergischer Baukosten etc.).
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über die Administration der Grafschaft Wertheim und ihrer anderen gemeinschaftlichen Besitzungen.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über die Schlichtung vorfallender Streitigkeiten.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Weinberge.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Höfe.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Ludwig Ernst, Friedrich Eberhard und Gustav Axel zu Löwenstein über die Interimsteilung aller Renten und Gefälle, über die Verwaltung des unverteilten und unbeweglichen Eigentums, über die Verteilung der Mobilien, über Sustentationsgelder, Dienerbestallung und Regierungsform.
Vertrag zwischen den Grafen Wolfgang Ernst, Johann Dietrich, Friedrich Ludwig und Ernst zu Löwenstein über eine Auseinandersetzung mit dem fast regierungsunfähigen und "blöden", durch seine Eheaffaire die Familie schädigenden Grafen Ludwig, über die Wiedererlangung der durch sein Verhalten verlorenen Grafschaft Löwenstein und über eine Verlängerung der durch den Vertrag von 1611 (StAWt F-US 1 Nr. 54) festgesetzten Gemeinschaftsregierung auf weitere 6 Jahre.
Die Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein bekunden, durch Bischof Peter Philipp von Würzburg vom dortigen Juliusspital ein Darlehen von 3.000 Gulden erhalten zu haben, zu dessen Sicherheit sie die Einkünfte aus dem Wasserzoll in Wertheim verschreiben.
Rezess zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst und Friedrich Ludwig und der Gräfin Katharina Elisabeth zu Löwenstein über das der gen. Gräfin auf Verwendung der Königin Marie Eleonore von Schweden zugebilligte Deputat u.a. Wohnung im "Isenburgischen Hofe", der Dürrhof etc., während die Gräfin das von ihrem Vater überkommene Gut Ramberg abtritt.
Rezess zwischen Herzog Eberhard zu Württemberg und den Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein über die durch den Herzog Eberhard auszuübende Vormundschaft über die minderjährigen Brüder der genannten Grafen.
Gräfin Anna Sidonia zu Löwenstein, geb. Freiin von Teufenbach, verkauft mit Zustimmung ihres Gemahls, des Grafen Friedrich Ludwig, ihr adeliges Freigut in Löwenstein für 12.000 Gulden an Peter von Pflaumer auf Helfenberg, württembergischen Kriegsrat und Obrist.
Friedrich Ludwig, Graf zu Löwenstein, verkauft für 850 Gulden die Obere Mühle bei Löwenstein, beim Teusserbad gelegen, an den württembergischen Obristleutnant Peter Pflaumer.
Vertrag zwischen den Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über den Ausgleich einiger Forderungen und Ansprüche (eigenthümliche Güter und Hausrat in Löwenstein, herrschaftliche Haushaltungs- und Unterhaltungsgelder, gräflich friedrichsche Erbschaft, breubergischer Baukosten etc.).
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über die Administration der Grafschaft Wertheim und ihrer anderen gemeinschaftlichen Besitzungen.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über die Schlichtung vorfallender Streitigkeiten.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Weinberge.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Höfe.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Ludwig Ernst, Friedrich Eberhard und Gustav Axel zu Löwenstein über die Interimsteilung aller Renten und Gefälle, über die Verwaltung des unverteilten und unbeweglichen Eigentums, über die Verteilung der Mobilien, über Sustentationsgelder, Dienerbestallung und Regierungsform.
Vertrag zwischen den Grafen Wolfgang Ernst, Johann Dietrich, Friedrich Ludwig und Ernst zu Löwenstein über eine Auseinandersetzung mit dem fast regierungsunfähigen und "blöden", durch seine Eheaffaire die Familie schädigenden Grafen Ludwig, über die Wiedererlangung der durch sein Verhalten verlorenen Grafschaft Löwenstein und über eine Verlängerung der durch den Vertrag von 1611 (StAWt F-US 1 Nr. 54) festgesetzten Gemeinschaftsregierung auf weitere 6 Jahre.
Die Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein bekunden, durch Bischof Peter Philipp von Würzburg vom dortigen Juliusspital ein Darlehen von 3.000 Gulden erhalten zu haben, zu dessen Sicherheit sie die Einkünfte aus dem Wasserzoll in Wertheim verschreiben.
Rezess zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst und Friedrich Ludwig und der Gräfin Katharina Elisabeth zu Löwenstein über das der gen. Gräfin auf Verwendung der Königin Marie Eleonore von Schweden zugebilligte Deputat u.a. Wohnung im "Isenburgischen Hofe", der Dürrhof etc., während die Gräfin das von ihrem Vater überkommene Gut Ramberg abtritt.
Rezess zwischen Herzog Eberhard zu Württemberg und den Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein über die durch den Herzog Eberhard auszuübende Vormundschaft über die minderjährigen Brüder der genannten Grafen.
Gräfin Anna Sidonia zu Löwenstein, geb. Freiin von Teufenbach, verkauft mit Zustimmung ihres Gemahls, des Grafen Friedrich Ludwig, ihr adeliges Freigut in Löwenstein für 12.000 Gulden an Peter von Pflaumer auf Helfenberg, württembergischen Kriegsrat und Obrist.