Dokument
Abschrift der Bedenken der Räte, ob sich Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg auf ein kaiserliches Mandat des Herzogs Heinrich von Braunschweig beim Kammergericht einzulassen hat
Enthält: Frage, ob der Kammergerichtsprozess abgelehnt werden könne, weil es sich um eine Religionssache handle, da zwei Klöster betroffen sind; Ansicht, dass es sich lediglich um Schatzungen handle, die Herzog Heinrich von Braunschweig den Klöstern auferlegen wolle, weswegen das Kammergericht anerkannt werden müsse
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 103 Bü 1, 1
- Umfang
-
7 Bl.
- Archivalientitel
-
Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
- Kontext
-
Braunschweig >> Akten >> Auseinandersetzungen zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Schmalkaldischen Bund
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 103 Braunschweig
Laufzeit
1538-1540
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1538-1540
Ähnliche Objekte (12)
Abschriften mehrerer Schreiben an und von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über seine Praktiken gegen die Schmalkaldischen Bundesverwandten
Gutachten der Räte und der Tübinger Juristen zu dem Prozess mit Herzog Heinrich von Braunschweig
Widerlegung und Verantwortung Herzog Heinrichs von Braunschweig zu den Schreiben von Sachsen und Württemberg bezüglich der Gefangennahme
Druck: Abschrift einer von Kaiser Karl V. erlassenen Ladung vor das Kammergericht an Herzog Heinrich von Braunschweig wegen verschiedener Untaten
Schreiben des Landgrafen von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Festnahme des Sekretärs des Herzogs Heinrich von Braunschweig und die bei ihm gefundenen Briefe und Papiere an die Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz und Joachim II. von Brandenburg
Anweisung von Herzog Ulrich von Württemberg an den Obervogt von Vaihingen, dass er Herzog Ernst von Braunschweig-Lüneburg für sechs gekaufte Pferde 266 Taler bezahlen solle
Schreiben von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel an seinen Schwager Herzog Ulrich von Württemberg
Abschriften der Korrespondenz zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Kaiserlichen Rat und Orator Dr. Held, sowie Herzog Wilhelm von Bayern
Abschrift einer kaiserlichen Erklärung
Korrespondenz zum Vergleich zwischen Braunschweig und Württemberg
Werbungen des Landgrafen Philipp von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg wegen besorglicher Kriegsrüstung des Herzogs Heinrich von Braunschweig gegen die Protestanten
Schriften und Beratungen Herzog Christophs von Württemberg und seiner Räte wegen der bevorstehenden Kriegswerbungen gegen den drohenden braunschweigischen Überfall
Abschriften mehrerer Schreiben an und von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über seine Praktiken gegen die Schmalkaldischen Bundesverwandten
Gutachten der Räte und der Tübinger Juristen zu dem Prozess mit Herzog Heinrich von Braunschweig
Widerlegung und Verantwortung Herzog Heinrichs von Braunschweig zu den Schreiben von Sachsen und Württemberg bezüglich der Gefangennahme
Druck: Abschrift einer von Kaiser Karl V. erlassenen Ladung vor das Kammergericht an Herzog Heinrich von Braunschweig wegen verschiedener Untaten
Schreiben des Landgrafen von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Festnahme des Sekretärs des Herzogs Heinrich von Braunschweig und die bei ihm gefundenen Briefe und Papiere an die Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz und Joachim II. von Brandenburg
Anweisung von Herzog Ulrich von Württemberg an den Obervogt von Vaihingen, dass er Herzog Ernst von Braunschweig-Lüneburg für sechs gekaufte Pferde 266 Taler bezahlen solle
Schreiben von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel an seinen Schwager Herzog Ulrich von Württemberg
Abschriften der Korrespondenz zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Kaiserlichen Rat und Orator Dr. Held, sowie Herzog Wilhelm von Bayern
Abschrift einer kaiserlichen Erklärung
Korrespondenz zum Vergleich zwischen Braunschweig und Württemberg
Werbungen des Landgrafen Philipp von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg wegen besorglicher Kriegsrüstung des Herzogs Heinrich von Braunschweig gegen die Protestanten
Schriften und Beratungen Herzog Christophs von Württemberg und seiner Räte wegen der bevorstehenden Kriegswerbungen gegen den drohenden braunschweigischen Überfall
Abschriften mehrerer Schreiben an und von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über seine Praktiken gegen die Schmalkaldischen Bundesverwandten
Gutachten der Räte und der Tübinger Juristen zu dem Prozess mit Herzog Heinrich von Braunschweig
Widerlegung und Verantwortung Herzog Heinrichs von Braunschweig zu den Schreiben von Sachsen und Württemberg bezüglich der Gefangennahme
Druck: Abschrift einer von Kaiser Karl V. erlassenen Ladung vor das Kammergericht an Herzog Heinrich von Braunschweig wegen verschiedener Untaten
Schreiben des Landgrafen von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Festnahme des Sekretärs des Herzogs Heinrich von Braunschweig und die bei ihm gefundenen Briefe und Papiere an die Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz und Joachim II. von Brandenburg
Anweisung von Herzog Ulrich von Württemberg an den Obervogt von Vaihingen, dass er Herzog Ernst von Braunschweig-Lüneburg für sechs gekaufte Pferde 266 Taler bezahlen solle
Schreiben von Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel an seinen Schwager Herzog Ulrich von Württemberg
Abschriften der Korrespondenz zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Kaiserlichen Rat und Orator Dr. Held, sowie Herzog Wilhelm von Bayern
Abschrift einer kaiserlichen Erklärung
Korrespondenz zum Vergleich zwischen Braunschweig und Württemberg
Werbungen des Landgrafen Philipp von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg wegen besorglicher Kriegsrüstung des Herzogs Heinrich von Braunschweig gegen die Protestanten