Urkunden
Schreiben der Gräfin Mechtild von Württemberg an Werner von Zimmern, betreffend den an demselben Tage erfolgten Tod des Grafen Ludwig.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 19 Bü 4 = A 602 Nr 118}
- Further information
-
Ausstellungsort: Urach
Überlieferungsart: Abschrift
- title of record
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Unterlagen über Graf Ludwig I.
- Context
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Graf Ludwig I. (1412-1450) >> Unterlagen >> Unterlagen über Graf Ludwig I.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 19 Graf Ludwig I. (1412-1450)
Indexentry person
Württemberg, Mechthild; Gräfin, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, verh. Erzherzogin von Österreich, 1419-1482
Zimmern, Werner von; Landhofmeister
Zimmern, Werner von; Landhofmeister
Indexentry place
Urach = Bad Urach RT
Date of creation
1450 September 24 (Donnerstag nach Matthäi)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1450 September 24 (Donnerstag nach Matthäi)
Other Objects (12)
Begleitschreiben des Grafen Ludwig an seinen Bruder Ulrich mit Übersendung fremder Briefe.
Graf Ludwig I. verspricht seinem Bruder Ulrich V., von der Schuldverschreibung gegen Heinrich v. Gültlingen über 9500 fl. zu ledigen.
Graf Ludwig I. verspricht, seinen Bruder gegen Forderungen derer von Blamont und Montagu zu sichern.
Graf Ludwig entläßt seine Lehenmannen in Graf Ulrichs V. Teil ihres Eids.
Graf Ludwig I. kündigt seinem Bruder das Abkommen wegen des Geleits (WR 97) auf.
Schriften betr. Graf Ludwigs zu Württemberg und seiner Gemahlin, Mechthilde, Pfalzgräfin bei Rhein, auch Fräulein Anna, Herzogin von Württemberg, Begräbnistranslation von Güterstein gegen Tübingen - auf Befehl Herzog Christophs von Württemberg - dabei ist auch ein neuer Abriß hochgedachter dreier Fürsten und Fürstinnen auch Herzog Eberhards und Herzog Ulrichs zu Württemberg Grabstein zu Tübingen. nro. 1-19
Graf Ludwig verweist seine Gemahlin für ihr Wittum und Zugeld auf Böblingen und Sindelfingen mit zugehörigen Dörfern, dazu Kuppingen, Jesingen und Affstätt Herrenberger, Eltingen, Malmsheim und Rutesheim Leonberger Amts.
Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V. ihr Sohn freien die Güter des neuen Klosters zu Sindelfingen, soweit sie bisher gefreit waren, von allen Frondiensten, Lasten, Bet und Steuer.
Graf Ludwig I. verschreibt dem Ulrich von Kirchheim unter Teck für Auflassung der Kirche in Meimsheim außer Barzahlung von 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 50 fl.
Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg verpflichten sich, ihrer Mutter Henrietta gegenüber nur gemeinsam zu handeln und von ihrem Gute nichts zum Nachteil der andern zu nehmen.
Albrecht Göler reversiert dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 200 Gulden, die seiner Frau Mechthild von Dürrmenz von der Gräfin Mechthild von Württemberg als Heimsteuer gegeben worden waren.
Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg verabreden eine Teilung des Landes zunächst auf 4 Jahre.
Begleitschreiben des Grafen Ludwig an seinen Bruder Ulrich mit Übersendung fremder Briefe.
Graf Ludwig I. verspricht seinem Bruder Ulrich V., von der Schuldverschreibung gegen Heinrich v. Gültlingen über 9500 fl. zu ledigen.
Graf Ludwig I. verspricht, seinen Bruder gegen Forderungen derer von Blamont und Montagu zu sichern.
Graf Ludwig entläßt seine Lehenmannen in Graf Ulrichs V. Teil ihres Eids.
Graf Ludwig I. kündigt seinem Bruder das Abkommen wegen des Geleits (WR 97) auf.
Schriften betr. Graf Ludwigs zu Württemberg und seiner Gemahlin, Mechthilde, Pfalzgräfin bei Rhein, auch Fräulein Anna, Herzogin von Württemberg, Begräbnistranslation von Güterstein gegen Tübingen - auf Befehl Herzog Christophs von Württemberg - dabei ist auch ein neuer Abriß hochgedachter dreier Fürsten und Fürstinnen auch Herzog Eberhards und Herzog Ulrichs zu Württemberg Grabstein zu Tübingen. nro. 1-19
Graf Ludwig verweist seine Gemahlin für ihr Wittum und Zugeld auf Böblingen und Sindelfingen mit zugehörigen Dörfern, dazu Kuppingen, Jesingen und Affstätt Herrenberger, Eltingen, Malmsheim und Rutesheim Leonberger Amts.
Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V. ihr Sohn freien die Güter des neuen Klosters zu Sindelfingen, soweit sie bisher gefreit waren, von allen Frondiensten, Lasten, Bet und Steuer.
Graf Ludwig I. verschreibt dem Ulrich von Kirchheim unter Teck für Auflassung der Kirche in Meimsheim außer Barzahlung von 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 50 fl.
Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg verpflichten sich, ihrer Mutter Henrietta gegenüber nur gemeinsam zu handeln und von ihrem Gute nichts zum Nachteil der andern zu nehmen.
Albrecht Göler reversiert dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 200 Gulden, die seiner Frau Mechthild von Dürrmenz von der Gräfin Mechthild von Württemberg als Heimsteuer gegeben worden waren.
Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg verabreden eine Teilung des Landes zunächst auf 4 Jahre.
Begleitschreiben des Grafen Ludwig an seinen Bruder Ulrich mit Übersendung fremder Briefe.
Graf Ludwig I. verspricht seinem Bruder Ulrich V., von der Schuldverschreibung gegen Heinrich v. Gültlingen über 9500 fl. zu ledigen.
Graf Ludwig I. verspricht, seinen Bruder gegen Forderungen derer von Blamont und Montagu zu sichern.
Graf Ludwig entläßt seine Lehenmannen in Graf Ulrichs V. Teil ihres Eids.
Graf Ludwig I. kündigt seinem Bruder das Abkommen wegen des Geleits (WR 97) auf.
Schriften betr. Graf Ludwigs zu Württemberg und seiner Gemahlin, Mechthilde, Pfalzgräfin bei Rhein, auch Fräulein Anna, Herzogin von Württemberg, Begräbnistranslation von Güterstein gegen Tübingen - auf Befehl Herzog Christophs von Württemberg - dabei ist auch ein neuer Abriß hochgedachter dreier Fürsten und Fürstinnen auch Herzog Eberhards und Herzog Ulrichs zu Württemberg Grabstein zu Tübingen. nro. 1-19
Graf Ludwig verweist seine Gemahlin für ihr Wittum und Zugeld auf Böblingen und Sindelfingen mit zugehörigen Dörfern, dazu Kuppingen, Jesingen und Affstätt Herrenberger, Eltingen, Malmsheim und Rutesheim Leonberger Amts.
Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V. ihr Sohn freien die Güter des neuen Klosters zu Sindelfingen, soweit sie bisher gefreit waren, von allen Frondiensten, Lasten, Bet und Steuer.
Graf Ludwig I. verschreibt dem Ulrich von Kirchheim unter Teck für Auflassung der Kirche in Meimsheim außer Barzahlung von 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 50 fl.
Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg verpflichten sich, ihrer Mutter Henrietta gegenüber nur gemeinsam zu handeln und von ihrem Gute nichts zum Nachteil der andern zu nehmen.
Albrecht Göler reversiert dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 200 Gulden, die seiner Frau Mechthild von Dürrmenz von der Gräfin Mechthild von Württemberg als Heimsteuer gegeben worden waren.