Urkunden
1346 Mai 2. Graf Nycolaus in Tekeneburgh und Helena seine Gattin verkaufen an die Brüder de Senttorpe: Ottoni Rectori primi Altaris und Ludolpho perpetua vicario der Domkirche zu Osnabrück, folgende Besitzungen: das Haus des Walthrus Vorst, das Haus des Everhardus Arnolding, das Haus des Ludolfus Kerchman in der Pfarre Gehrde nebst zwei Kotten, [den] des Ludolfus Vosbring und den sogenannten Suderkotten, für 200 Mark osnabrücker Pfennige. Zeugen: Ludolfus plebanus in Tekeneburgh, Gerlacus de Mundesbergh, officiatus dicti Comitis, Rodolfus Blanke civis Osnabr., Hinricus Crede coquine dicti Comitis Magister (Küchenmeister). Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1346 Mai 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Nikolaus von Tecklenburg, Graf
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1346
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1312 März 14. Bischof Engelbert bezeugt, daß Ludolfus de Sledesen Knappe, seine Frau Helena und seine Söhne Swederus und Wescelus ihren Zehnten in Dödinghausen für 22 Mark osnabrücker Pfennige verkauft haben dem Rektor Altaris s. Nicholay im Dome, Hermannus Vinitor. Zeugen: der Dompropst, der Domdechant, Simon de Retberge, Arnoldus cantor, Magister Hermannus de Visbecke, Canoniker der Domkirche, Hermannus Hake, Everhardus de Varendorpe, Everhardus Bere, Johannes Bere, Nicholaus Eeyfler, Ritter. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1311 Januar 15. Das Domkapitel zu Osnabrück: Propst Johannes, Gerhardus thesaurarius, Ludolfus de Stenvordia cantor und die Canoniker Johannes Uncus (Hake), Rodolfus Uncus (Hake), Hermannus de Visbeke und Gerhardus de Varendorpe bezeugen, daß ihr Mitkanoniker Frederikus scolasticus vor dem Domdechanten Everhardus (van Ahlen) ein Appellationsschreiben verlesen hat, dessen Wortlaut inseriert wird und worin der Scolastiker sich beschwert über Nichtzulassung zum Genusse seiner Präbende. Original Pergament. Von den neun an Pergamentstreifen hängenden Siegeln sind vier nicht mehr vorhanden.
1301 Februar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eyfelere überlassen Greta de Crevinchusen und ihre Söhne Johannes und Ludolfus dem Wighardus de Besten eine Jahresrente von 1 Mark Pfennige unter der Bedingung, selbige innerhalb der nächsten 4 Jahre mit 15 Mark zurückkaufen zu können. Zeugen: Gerhardus de Rene, Hermannus Dunker, Gerhardus Stacken, Ludolfus de Huffe, Bordeken, Johannes Boyngh. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1316 Oktober 31. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Blume (Flos) verkaufen die Eheleute Gerhardus und Walburgis de Barlaghe und ihre Tochter Alheydis ihr Erbe neben Wescelus de Mundersiten an der Neuen Straße an Albertus de Lon für eine Jahresrente von 3 Schilling. Für Johannes de Barlage Sohn bürgen Rodolfus Blanke und Ludolfus Sardo. Zeugen: die Stadtschöffen Gerhardus Vinke, Bertoldus Sardo, Gerhardus Verstolene, Gerhardus de Muchorst. Original Pergament. Siegel abhangend.
1331 Dezember 4. Die Witwe des weiland Henricus Brant verkauft für 8 Mark osnabrückisch ihr kleines Erbe an der Hasestraße an Ludolfus de Monasterio, wobei sie selbst sich eine Wordrente von 2 Mark, Reynoldus de Anchem von 1 Mark vorbehält. Zeugen: Gerhardus de Belchem, Wernerus de Ze scabini, Hermannus Pedeman, Gerhardus Hulsburghs, Ludolfus Ruffus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Littera de redditibus memorie Gerthrudis Vilreschen, quia in isto privilegio reservavit sibi dicta Gertrudis duarum Marcarum redditus in domo quondam Rodolphi Scof (Stof?) super Hazestrate, Rector altaris trium Magorum habet unam marcam, rector primi altaris aliam; de quiebus ministrabitur, pront videbitur in privilegio super hoc alienatum est per predecessores meos.
Herimannus, Bischof zu Münster, bestätigt in dem zwischen Domkapitel und Bürgern erwachsenen Streit die Urkunde Bischof Ludwigs von 1169. Zeugen: Bernardus major prepositus, Bernardus major decanus, Tidericus scolasticus, Udo custos, Franco vicedominus, Conradus, Wescelunus, Lubbertus, Herimannus, Henricus, Albertus, Hescelinus, Everhardus, Engelbertus, Thitmarus cantor; Domherren: Conradus, Johannes, Ludolfus, Kanoniker am Alten Dom; Edelherren: Otto comes de Benethem, comes Bertoldus de Cazenelenbogen, Rodolfus Trajectensis advocatus, Rodolfus de Stenvorde und Sohn Ludolfus, Wicboldus de Saltesberge, Sifridus de Waltmanneshusen, Henricus de Burclo, Walterus de Goie; Ministerialen: Lubbertus, Ludolfus de Beverne, Wolfhardus Monasterii, Werengisus camerarius, Godefridus de Sconebeke, Warmundus de Northkerken, Godefrisus camerarius, Suntrammus camerarius, Ulricus villicus, Herimannus de Cappele, Bertoldus Monasterii, Godescalcus de Westrothe.
Ludolfus de Saxonia, Vita Christi
Ludolfus de Saxonia, Vita Christi
1333 Mai 22. Stiftungsurkunde bzw. Bestätigung der durch den Ritter Everhardus de Varendorpe auf seinem Gute Suthusen in der Pfarre St. Johann gestifteten, in honorem B.M.V. geweihten Capelle und geistlichen Stelle, ausgestellt vom Bischof Gottfried, Propst, Dechant, Kapitel und Pfarrer von St. Johann. Propst: Fredericus Bare. Pfarrer (rector primi altaris): Johannes Beckerman. Zeugen: Fredericus prepositus, Winandus decanus, Johannes de Bylevelde thesaurarius, Nicolaus scolasticus, Conradus de Gesmele, Ludolfus de Varendorpe, Johannes de Nehem, Thidericus de Ryssendorpe canonici an St. Johann. Original Pergament. Siegelbruchstücke des bischöflichen Siegels und des Kapitelssiegels von St. Johann an Pergamentstreifen in Pergamenthüllen, welche später darumgenäht sind.
Ludolfus dictus Span, famulus, Richter Ludolfus de Vechtorpe, miles, Ecbertus von der Beke, Lubertus de Heringhen, Arnoldus de Häsle, Digi de Wersari uxele Ambrosius Dynninc, Theni dictus Vus, Johannes Hughemast, Johannes ditus bider Want, Hinricus Vridag, Johannes dictus Helih, und Schöffen zu Telgte bezeugen, dass vor ihnen Everhardus faber dictus Smedebrinc eine Rente von 5 Schillingen aus seinem Hause in Telgte an das Kloster Vinnenberg verkauft habe.
Herzog Albert von Braunschweig desgleichen. Zeugen: Ludolfus et Olricus filius suus dicti de Weverlinghe, Henricus de Werle, Egbertus de Asseborch, Ludolfus de Honlaghe, Bertrammus de Velthem, milites. Datum a. 1297 in die sanctorum apostol. Symonis et Iude (28 October). Mit sehr beschädigtem Siegel an Pergamentstr. Druck: Asseb. UB. 1 Nr. 497
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1312 März 14. Bischof Engelbert bezeugt, daß Ludolfus de Sledesen Knappe, seine Frau Helena und seine Söhne Swederus und Wescelus ihren Zehnten in Dödinghausen für 22 Mark osnabrücker Pfennige verkauft haben dem Rektor Altaris s. Nicholay im Dome, Hermannus Vinitor. Zeugen: der Dompropst, der Domdechant, Simon de Retberge, Arnoldus cantor, Magister Hermannus de Visbecke, Canoniker der Domkirche, Hermannus Hake, Everhardus de Varendorpe, Everhardus Bere, Johannes Bere, Nicholaus Eeyfler, Ritter. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1311 Januar 15. Das Domkapitel zu Osnabrück: Propst Johannes, Gerhardus thesaurarius, Ludolfus de Stenvordia cantor und die Canoniker Johannes Uncus (Hake), Rodolfus Uncus (Hake), Hermannus de Visbeke und Gerhardus de Varendorpe bezeugen, daß ihr Mitkanoniker Frederikus scolasticus vor dem Domdechanten Everhardus (van Ahlen) ein Appellationsschreiben verlesen hat, dessen Wortlaut inseriert wird und worin der Scolastiker sich beschwert über Nichtzulassung zum Genusse seiner Präbende. Original Pergament. Von den neun an Pergamentstreifen hängenden Siegeln sind vier nicht mehr vorhanden.
1301 Februar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eyfelere überlassen Greta de Crevinchusen und ihre Söhne Johannes und Ludolfus dem Wighardus de Besten eine Jahresrente von 1 Mark Pfennige unter der Bedingung, selbige innerhalb der nächsten 4 Jahre mit 15 Mark zurückkaufen zu können. Zeugen: Gerhardus de Rene, Hermannus Dunker, Gerhardus Stacken, Ludolfus de Huffe, Bordeken, Johannes Boyngh. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1316 Oktober 31. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Blume (Flos) verkaufen die Eheleute Gerhardus und Walburgis de Barlaghe und ihre Tochter Alheydis ihr Erbe neben Wescelus de Mundersiten an der Neuen Straße an Albertus de Lon für eine Jahresrente von 3 Schilling. Für Johannes de Barlage Sohn bürgen Rodolfus Blanke und Ludolfus Sardo. Zeugen: die Stadtschöffen Gerhardus Vinke, Bertoldus Sardo, Gerhardus Verstolene, Gerhardus de Muchorst. Original Pergament. Siegel abhangend.
1331 Dezember 4. Die Witwe des weiland Henricus Brant verkauft für 8 Mark osnabrückisch ihr kleines Erbe an der Hasestraße an Ludolfus de Monasterio, wobei sie selbst sich eine Wordrente von 2 Mark, Reynoldus de Anchem von 1 Mark vorbehält. Zeugen: Gerhardus de Belchem, Wernerus de Ze scabini, Hermannus Pedeman, Gerhardus Hulsburghs, Ludolfus Ruffus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Littera de redditibus memorie Gerthrudis Vilreschen, quia in isto privilegio reservavit sibi dicta Gertrudis duarum Marcarum redditus in domo quondam Rodolphi Scof (Stof?) super Hazestrate, Rector altaris trium Magorum habet unam marcam, rector primi altaris aliam; de quiebus ministrabitur, pront videbitur in privilegio super hoc alienatum est per predecessores meos.
Herimannus, Bischof zu Münster, bestätigt in dem zwischen Domkapitel und Bürgern erwachsenen Streit die Urkunde Bischof Ludwigs von 1169. Zeugen: Bernardus major prepositus, Bernardus major decanus, Tidericus scolasticus, Udo custos, Franco vicedominus, Conradus, Wescelunus, Lubbertus, Herimannus, Henricus, Albertus, Hescelinus, Everhardus, Engelbertus, Thitmarus cantor; Domherren: Conradus, Johannes, Ludolfus, Kanoniker am Alten Dom; Edelherren: Otto comes de Benethem, comes Bertoldus de Cazenelenbogen, Rodolfus Trajectensis advocatus, Rodolfus de Stenvorde und Sohn Ludolfus, Wicboldus de Saltesberge, Sifridus de Waltmanneshusen, Henricus de Burclo, Walterus de Goie; Ministerialen: Lubbertus, Ludolfus de Beverne, Wolfhardus Monasterii, Werengisus camerarius, Godefridus de Sconebeke, Warmundus de Northkerken, Godefrisus camerarius, Suntrammus camerarius, Ulricus villicus, Herimannus de Cappele, Bertoldus Monasterii, Godescalcus de Westrothe.
Ludolfus de Saxonia, Vita Christi
Ludolfus de Saxonia, Vita Christi
1333 Mai 22. Stiftungsurkunde bzw. Bestätigung der durch den Ritter Everhardus de Varendorpe auf seinem Gute Suthusen in der Pfarre St. Johann gestifteten, in honorem B.M.V. geweihten Capelle und geistlichen Stelle, ausgestellt vom Bischof Gottfried, Propst, Dechant, Kapitel und Pfarrer von St. Johann. Propst: Fredericus Bare. Pfarrer (rector primi altaris): Johannes Beckerman. Zeugen: Fredericus prepositus, Winandus decanus, Johannes de Bylevelde thesaurarius, Nicolaus scolasticus, Conradus de Gesmele, Ludolfus de Varendorpe, Johannes de Nehem, Thidericus de Ryssendorpe canonici an St. Johann. Original Pergament. Siegelbruchstücke des bischöflichen Siegels und des Kapitelssiegels von St. Johann an Pergamentstreifen in Pergamenthüllen, welche später darumgenäht sind.
Ludolfus dictus Span, famulus, Richter Ludolfus de Vechtorpe, miles, Ecbertus von der Beke, Lubertus de Heringhen, Arnoldus de Häsle, Digi de Wersari uxele Ambrosius Dynninc, Theni dictus Vus, Johannes Hughemast, Johannes ditus bider Want, Hinricus Vridag, Johannes dictus Helih, und Schöffen zu Telgte bezeugen, dass vor ihnen Everhardus faber dictus Smedebrinc eine Rente von 5 Schillingen aus seinem Hause in Telgte an das Kloster Vinnenberg verkauft habe.
Herzog Albert von Braunschweig desgleichen. Zeugen: Ludolfus et Olricus filius suus dicti de Weverlinghe, Henricus de Werle, Egbertus de Asseborch, Ludolfus de Honlaghe, Bertrammus de Velthem, milites. Datum a. 1297 in die sanctorum apostol. Symonis et Iude (28 October). Mit sehr beschädigtem Siegel an Pergamentstr. Druck: Asseb. UB. 1 Nr. 497
1345 Juli 19 ; 1345 Oktober 27. Die Witwe des weiland Ludolfus Ranth, Margareta, und ihre Söhne Gerhardus, Wychmannus, Ludolfus, Arnoldus und Tochter Hillegundis verkaufen an Hermannus Staghe, Rektor des Altares s. Annae, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus 4 Morgen Land in extremo loci sen campi dicti Nyieland für 15 1/2 Mark osnabrücker Pfennige. Dieser Verkauf findet auch die Billigung einer gleichnamigen Tochter Margareta. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1312 März 14. Bischof Engelbert bezeugt, daß Ludolfus de Sledesen Knappe, seine Frau Helena und seine Söhne Swederus und Wescelus ihren Zehnten in Dödinghausen für 22 Mark osnabrücker Pfennige verkauft haben dem Rektor Altaris s. Nicholay im Dome, Hermannus Vinitor. Zeugen: der Dompropst, der Domdechant, Simon de Retberge, Arnoldus cantor, Magister Hermannus de Visbecke, Canoniker der Domkirche, Hermannus Hake, Everhardus de Varendorpe, Everhardus Bere, Johannes Bere, Nicholaus Eeyfler, Ritter. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1311 Januar 15. Das Domkapitel zu Osnabrück: Propst Johannes, Gerhardus thesaurarius, Ludolfus de Stenvordia cantor und die Canoniker Johannes Uncus (Hake), Rodolfus Uncus (Hake), Hermannus de Visbeke und Gerhardus de Varendorpe bezeugen, daß ihr Mitkanoniker Frederikus scolasticus vor dem Domdechanten Everhardus (van Ahlen) ein Appellationsschreiben verlesen hat, dessen Wortlaut inseriert wird und worin der Scolastiker sich beschwert über Nichtzulassung zum Genusse seiner Präbende. Original Pergament. Von den neun an Pergamentstreifen hängenden Siegeln sind vier nicht mehr vorhanden.
1301 Februar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eyfelere überlassen Greta de Crevinchusen und ihre Söhne Johannes und Ludolfus dem Wighardus de Besten eine Jahresrente von 1 Mark Pfennige unter der Bedingung, selbige innerhalb der nächsten 4 Jahre mit 15 Mark zurückkaufen zu können. Zeugen: Gerhardus de Rene, Hermannus Dunker, Gerhardus Stacken, Ludolfus de Huffe, Bordeken, Johannes Boyngh. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1316 Oktober 31. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Blume (Flos) verkaufen die Eheleute Gerhardus und Walburgis de Barlaghe und ihre Tochter Alheydis ihr Erbe neben Wescelus de Mundersiten an der Neuen Straße an Albertus de Lon für eine Jahresrente von 3 Schilling. Für Johannes de Barlage Sohn bürgen Rodolfus Blanke und Ludolfus Sardo. Zeugen: die Stadtschöffen Gerhardus Vinke, Bertoldus Sardo, Gerhardus Verstolene, Gerhardus de Muchorst. Original Pergament. Siegel abhangend.
1331 Dezember 4. Die Witwe des weiland Henricus Brant verkauft für 8 Mark osnabrückisch ihr kleines Erbe an der Hasestraße an Ludolfus de Monasterio, wobei sie selbst sich eine Wordrente von 2 Mark, Reynoldus de Anchem von 1 Mark vorbehält. Zeugen: Gerhardus de Belchem, Wernerus de Ze scabini, Hermannus Pedeman, Gerhardus Hulsburghs, Ludolfus Ruffus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Littera de redditibus memorie Gerthrudis Vilreschen, quia in isto privilegio reservavit sibi dicta Gertrudis duarum Marcarum redditus in domo quondam Rodolphi Scof (Stof?) super Hazestrate, Rector altaris trium Magorum habet unam marcam, rector primi altaris aliam; de quiebus ministrabitur, pront videbitur in privilegio super hoc alienatum est per predecessores meos.
Herimannus, Bischof zu Münster, bestätigt in dem zwischen Domkapitel und Bürgern erwachsenen Streit die Urkunde Bischof Ludwigs von 1169. Zeugen: Bernardus major prepositus, Bernardus major decanus, Tidericus scolasticus, Udo custos, Franco vicedominus, Conradus, Wescelunus, Lubbertus, Herimannus, Henricus, Albertus, Hescelinus, Everhardus, Engelbertus, Thitmarus cantor; Domherren: Conradus, Johannes, Ludolfus, Kanoniker am Alten Dom; Edelherren: Otto comes de Benethem, comes Bertoldus de Cazenelenbogen, Rodolfus Trajectensis advocatus, Rodolfus de Stenvorde und Sohn Ludolfus, Wicboldus de Saltesberge, Sifridus de Waltmanneshusen, Henricus de Burclo, Walterus de Goie; Ministerialen: Lubbertus, Ludolfus de Beverne, Wolfhardus Monasterii, Werengisus camerarius, Godefridus de Sconebeke, Warmundus de Northkerken, Godefrisus camerarius, Suntrammus camerarius, Ulricus villicus, Herimannus de Cappele, Bertoldus Monasterii, Godescalcus de Westrothe.
Ludolfus de Saxonia, Vita Christi
Ludolfus de Saxonia, Vita Christi
1333 Mai 22. Stiftungsurkunde bzw. Bestätigung der durch den Ritter Everhardus de Varendorpe auf seinem Gute Suthusen in der Pfarre St. Johann gestifteten, in honorem B.M.V. geweihten Capelle und geistlichen Stelle, ausgestellt vom Bischof Gottfried, Propst, Dechant, Kapitel und Pfarrer von St. Johann. Propst: Fredericus Bare. Pfarrer (rector primi altaris): Johannes Beckerman. Zeugen: Fredericus prepositus, Winandus decanus, Johannes de Bylevelde thesaurarius, Nicolaus scolasticus, Conradus de Gesmele, Ludolfus de Varendorpe, Johannes de Nehem, Thidericus de Ryssendorpe canonici an St. Johann. Original Pergament. Siegelbruchstücke des bischöflichen Siegels und des Kapitelssiegels von St. Johann an Pergamentstreifen in Pergamenthüllen, welche später darumgenäht sind.
Ludolfus dictus Span, famulus, Richter Ludolfus de Vechtorpe, miles, Ecbertus von der Beke, Lubertus de Heringhen, Arnoldus de Häsle, Digi de Wersari uxele Ambrosius Dynninc, Theni dictus Vus, Johannes Hughemast, Johannes ditus bider Want, Hinricus Vridag, Johannes dictus Helih, und Schöffen zu Telgte bezeugen, dass vor ihnen Everhardus faber dictus Smedebrinc eine Rente von 5 Schillingen aus seinem Hause in Telgte an das Kloster Vinnenberg verkauft habe.