Archivale
Nebenvergleich zwischen Eberhard III. und Ulrich sowie Eidablegung über den Vergleich
Enthält:
- Copie des Nebenvergleichs zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
- Eid der beiden Brüder, welchen sie über die aufgerichtete fürstbrüderliche Vergleichung abgelegt. Sine dato. Vier Exemplare mit den Unterschriften des Herzogs Eberhard und des Prinzen Ulrich.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 92 Bü 8
- Context
-
Herzog Ulrich von Württemberg-Neuenbürg (1617-1671) >> Fürstbrüderlicher Vergleich mit Herzog Eberhard III.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 92 Herzog Ulrich von Württemberg-Neuenbürg (1617-1671)
Indexentry place
Neuenstadt am Kocher HN; Amt
Date of creation
7. April 1651
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 7. April 1651
Other Objects (12)
Nebenvergleich zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
Nebenvergleich zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
Korrespondenzen Herzog Ulrichs von Württemberg mit Mitgliedern des württ. Regentenhauses, insbesondere seinen Brüdern dem reg. Herzog Eberhard III. und dem Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, desgl. seinem Vetter dem Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard
Korrespondenzen Herzog Ulrichs von Württemberg mit Mitgliedern des württ. Regentenhauses, insbesondere seinen Brüdern dem reg. Herzog Eberhard III. und dem Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, desgl. seinem Vetter dem Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Zwei Kopien des Hauptvergleichs zwischen Eberhard III. und Ulrich
Hauptvergleich zwischen diesen beiden fürstlichen Bürdern, wornach Herzog Eberhard dem Prinzen Ulrich hinsichtlich des Quantums des jährlichen Deputats in den zunächst folgenden 5 Jahren 8000 fl. jährlich, von da an jährlich 1000 fl. mehr bis das Deputat auf jährlich 12000 fl. steigt zu zahlenm verspricht, bei welch letzterer Summe jährlichen Deputats es dann zu verbleiben hat und wornach Prinz Ulrich das eine Schloß zu Hirsau als Wohnung eingeräumt erhält, bis dasjenige zu Neuenbürg oder Backnang bewohnbar gemacht ist. d. d. 07. April 1651.
Hauptvergleich zwischen diesen beiden fürstlichen Bürdern, wornach Herzog Eberhard dem Prinzen Ulrich hinsichtlich des Quantums des jährlichen Deputats in den zunächst folgenden 5 Jahren 8000 fl. jährlich, von da an jährlich 1000 fl. mehr bis das Deputat auf jährlich 12000 fl. steigt zu zahlenm verspricht, bei welch letzterer Summe jährlichen Deputats es dann zu verbleiben hat und wornach Prinz Ulrich das eine Schloß zu Hirsau als Wohnung eingeräumt erhält, bis dasjenige zu Neuenbürg oder Backnang bewohnbar gemacht ist. d. d. 07. April 1651.
Akten betr. des Prinzen Ulrichs von Württemberg Kriegsdienste als Generallieutenant im französischen Heere und hieran sich anknüpfende Forderungen des Prinzen und der von ihm angestellten Offiziere an die Krone Frankreichs
Kavalierstour nach Frankreich
Nebenvergleich zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
Nebenvergleich zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
Korrespondenzen Herzog Ulrichs von Württemberg mit Mitgliedern des württ. Regentenhauses, insbesondere seinen Brüdern dem reg. Herzog Eberhard III. und dem Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, desgl. seinem Vetter dem Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard
Korrespondenzen Herzog Ulrichs von Württemberg mit Mitgliedern des württ. Regentenhauses, insbesondere seinen Brüdern dem reg. Herzog Eberhard III. und dem Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, desgl. seinem Vetter dem Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Zwei Kopien des Hauptvergleichs zwischen Eberhard III. und Ulrich
Hauptvergleich zwischen diesen beiden fürstlichen Bürdern, wornach Herzog Eberhard dem Prinzen Ulrich hinsichtlich des Quantums des jährlichen Deputats in den zunächst folgenden 5 Jahren 8000 fl. jährlich, von da an jährlich 1000 fl. mehr bis das Deputat auf jährlich 12000 fl. steigt zu zahlenm verspricht, bei welch letzterer Summe jährlichen Deputats es dann zu verbleiben hat und wornach Prinz Ulrich das eine Schloß zu Hirsau als Wohnung eingeräumt erhält, bis dasjenige zu Neuenbürg oder Backnang bewohnbar gemacht ist. d. d. 07. April 1651.
Hauptvergleich zwischen diesen beiden fürstlichen Bürdern, wornach Herzog Eberhard dem Prinzen Ulrich hinsichtlich des Quantums des jährlichen Deputats in den zunächst folgenden 5 Jahren 8000 fl. jährlich, von da an jährlich 1000 fl. mehr bis das Deputat auf jährlich 12000 fl. steigt zu zahlenm verspricht, bei welch letzterer Summe jährlichen Deputats es dann zu verbleiben hat und wornach Prinz Ulrich das eine Schloß zu Hirsau als Wohnung eingeräumt erhält, bis dasjenige zu Neuenbürg oder Backnang bewohnbar gemacht ist. d. d. 07. April 1651.
Akten betr. des Prinzen Ulrichs von Württemberg Kriegsdienste als Generallieutenant im französischen Heere und hieran sich anknüpfende Forderungen des Prinzen und der von ihm angestellten Offiziere an die Krone Frankreichs
Kavalierstour nach Frankreich
Nebenvergleich zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
Nebenvergleich zwischen denselben, wornach dem Prinzen Ulrich für den Fall, dass der ältere Bruder Friederich ohne männliche Leibserben sterben sollte, Schloss, Stadt und Amt Neuenstadt zugesagt wird
Korrespondenzen Herzog Ulrichs von Württemberg mit Mitgliedern des württ. Regentenhauses, insbesondere seinen Brüdern dem reg. Herzog Eberhard III. und dem Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, desgl. seinem Vetter dem Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard
Korrespondenzen Herzog Ulrichs von Württemberg mit Mitgliedern des württ. Regentenhauses, insbesondere seinen Brüdern dem reg. Herzog Eberhard III. und dem Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, desgl. seinem Vetter dem Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
Acta Herrn Herzogs Ulrich zu Württemberg verordnetes jährliches Deputat und die mit dero älteren Herren Bruder, Herrn Eberharden reg. Herzog zu Württemberg deßhalb in anno 1651 getroffene fürstbrüderliche Vergleichung, wie auch Ihro Fürstl. Gn. erste u. zweite Vermählung betreffend
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Zwei Kopien des Hauptvergleichs zwischen Eberhard III. und Ulrich
Hauptvergleich zwischen diesen beiden fürstlichen Bürdern, wornach Herzog Eberhard dem Prinzen Ulrich hinsichtlich des Quantums des jährlichen Deputats in den zunächst folgenden 5 Jahren 8000 fl. jährlich, von da an jährlich 1000 fl. mehr bis das Deputat auf jährlich 12000 fl. steigt zu zahlenm verspricht, bei welch letzterer Summe jährlichen Deputats es dann zu verbleiben hat und wornach Prinz Ulrich das eine Schloß zu Hirsau als Wohnung eingeräumt erhält, bis dasjenige zu Neuenbürg oder Backnang bewohnbar gemacht ist. d. d. 07. April 1651.
Hauptvergleich zwischen diesen beiden fürstlichen Bürdern, wornach Herzog Eberhard dem Prinzen Ulrich hinsichtlich des Quantums des jährlichen Deputats in den zunächst folgenden 5 Jahren 8000 fl. jährlich, von da an jährlich 1000 fl. mehr bis das Deputat auf jährlich 12000 fl. steigt zu zahlenm verspricht, bei welch letzterer Summe jährlichen Deputats es dann zu verbleiben hat und wornach Prinz Ulrich das eine Schloß zu Hirsau als Wohnung eingeräumt erhält, bis dasjenige zu Neuenbürg oder Backnang bewohnbar gemacht ist. d. d. 07. April 1651.
Akten betr. des Prinzen Ulrichs von Württemberg Kriegsdienste als Generallieutenant im französischen Heere und hieran sich anknüpfende Forderungen des Prinzen und der von ihm angestellten Offiziere an die Krone Frankreichs