Generaldirektion der Sächsischen Landeslotterie (Bestand)

Bestand

Geschichte: Nach der Vereinigung der Dresdner und Leipziger Lotterie im Jahre 1831 wurde in Leipzig die Direktion der Sächsischen Landeslotterie eingerichtet. Sie war dem Ministerium der Finanzen unterstellt. Ein Reichsgesetz vom 21.12.1938 bestimmte, sämtliche Staatslotterien der Länder in einer Reichslotterie aufgehen zu lassen. Die Lotteriedirektion wurde nach der letzten Ziehung am 03.04.1939 abgewickelt.

Weitere Angaben siehe 2. Königreich und Freistaat Sachsen 1831 - 1945

Inhalt: Verwaltungsangelegenheiten.- Personalangelegenheiten.- Kassenwesen und Rechnungswesen.- Ziehungslisten.- Verhandlungen über die Freizügigkeit der Lotterie.

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Sächsisches Staatsarchiv, 10855
• Umfang: 3,80 (nur lfm)

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 02. Königreich und Freistaat Sachsen 1831 - 1945 >> 02.03 Fachbehörden und nachgeordnete Einrichtungen >> 02.03.05 Finanzen >> 02.03.05.01 Ministerium, zentrale Einrichtungen

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Bestandslaufzeit: 1831 - 1939

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://www.archiv.sachsen.de
• Rechteinformation: Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
• Letzte Aktualisierung: 27.11.2023, 08:58 MEZ