Bestand

Generaldirektion der Staatsarchive (Bestand)

Findmittel: Datenbank; Findbuch, 1 Bd.

GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive

VERWALTUNGSGESCHICHTE
Mit einer nüchternen Schlussverfügung besiegelte Georg Winter, damals kommissarischer Leiter des Geheimen Staatsarchivs, am 12. Juli 1945 das Ende der Archivabteilung im Preußischen Staatsministerium, in der er selbst zuvor als Referent des Generaldirektors Ernst Zipfel wirksam gewesen war: "Die Registratur der Archivverwaltung (Generaldirektor der Staatsarchive) ist grundsätzlich mit Ende April d. J. als abgeschlossen anzusehen. [ ] Vorbehaltlich einer künftigen andersweiten Archivorganisation werden als eine neue A[rchivverwaltungs]-Registratur zunächst nur wenige Aktenstücke neu anzulegen sein, in die zunächst vor allem Informationsstücke und Zweitschriften aus dem Schriftwechsel des Geheimen Staatsarchivs einzufügen sind, bei welchem z.Z. der eigentliche Dienstbetrieb und die gesamte Korrespondenz in Archivfragen geführt werden." (Anm. 1) Doch bereits am 17. Juni 1945 zerschlugen sich Winters Hoffnungen, den Neubeginn des deutschen Archivwesens von Dahlem aus zu lenken, als er auf Grund seiner Tätigkeit im Reichskommissariat Ukraine zwischen 1942 und 1944 durch den Berliner Magistrat suspendierte wurde. (Anm. 2)
Die Entstehung der preußischen Archivverwaltung geht auf die Organisationsmaßnahmen zum Archivwesen unter Staatskanzler Hardenberg zurück, in deren Folge 1831 das "Direktorium der Staatsarchive" unter dem vortragenden Rat im Staatsministerium und Direktor des Geheimen Staatsarchivs Karl Georg von Raumer errichtet wurde. (Anm. 3) Nach Karl Georg von Raumer bekleideten Gustav Adolf von Tzschoppe, dann Raumers Sohn Georg Wilhelm, anschließend Carl Wilhelm von Lancizolle, Heinrich von Sybel, Maximilian Duncker, Reinhold Koser (ab 1899 als Generaldirektor) und Paul Fridolin Kehr das Amt. Büro und Registratur für die Amtsgeschäfte des Direktoriums der Staatsarchive, das dem Präsidium des Preußischen Staatsministeriums unterstellt war, und für die Dienstgeschäfte des Geheimen Staatsarchivs (das sich damals in der Berliner Klosterstraße befand und dem 1874 das Geheime Ministerialarchiv eingegliedert wurde) waren erst im Laufe der 1870er Jahre - spätestens 1876, als der Generaldirektor endgültig seinen Dienstsitz im Staatsministerium nahm - deutlich voneinander geschieden worden. (Anm. 4) Die eigentliche Geschäftsführung des GStA übte zunehmend dessen 2. Direktor aus: zwischen 1896 und 1906 Karl Sattler, anschließend bis 1921 Paul Bailleu, dann bis zu seinem überraschenden Tod 1930 Melle Klinkenborg, schließlich Adolf Brenneke. Erst im April 1936 wurde diese Konstruktion bereinigt, als Albert Brackmann im letzten Jahr seiner Amtszeit auf die Position als 1. Direktor im GStA verzichtete, sich aber diverse direkte Eingriffsmöglichkeiten reservierte. (Anm. 5)
1924 bezog das Geheime Staatsarchiv sein neues Archivgebäude an der Archivstraße in Dahlem. Kehr, Brackmann und dann Ernst Zipfel verfügten zwar noch über ein eigenes Büro dort bzw. wohnten zum Teil auch in der angrenzenden ‚Direktorenvilla'. Seit etwa dem Archivumzug firmierte der Generaldirektor jedoch mit seinem Büro nicht mehr als Direktorium, sondern als "Archivabteilung im Preußischen Staatsministerium", Wilhelmstraße 63. (Anm. 6) Als das Staatsministerium das Gebäude 1933 verlassen musste, wurde die Archivverwaltung im September in das ehemalige preußische Herrenhaus in der Leipziger Straße 3/4 verlegt, wobei Brackmann kurz zuvor noch erfolglos versucht hatte, die räumliche Trennung von Zentralarchiv und Archivverwaltung durch eine gemeinsame Unterbringung im Dahlemer Archiv aufzuheben. (Anm. 7) Unter Zipfel befand sich die Archivabteilung dann zeitweise in der Dorotheenstraße 21 - offensichtlich im 1944 zerbombten Schlüterschen Logenhaus -, bevor sie Mitte 1944 wieder in das Gebäude des Staatministeriums zurückzog. (Anm. 8)

BESTANDSGESCHICHTE
Schaut man in die Beständeübersicht des GStA von 1934, so ist dort in der Sammelrepositur 178 Archivbehörden die archivierte Überlieferung des Generaldirektoriums als I. HA Rep. 178 A aufgestellt. (Anm. 9) Die Akten umfassten den Zeitraum 1818 bis 1868 und waren nicht klassifiziert; der genaue Umfang wird nicht angegeben. (Anm. 10) Des Weiteren nennt die Beständeübersicht als archivierte Überlieferungen die Dienstregistratur des GStA (I. HA Rep. 178 B; Laufzeit: 1473-1876) sowie die Dienstregistratur des Geheimen Ministerialarchivs (I. HA Rep. 178 C; Laufzeit: 1800-1875), die auf Grund unterlassener Auslagerungen im 2. Weltkrieg starke (I. HA Rep. 178 B; siehe dazu Anm. 11) bzw. nahezu vollständige Verluste erlitten haben.
1934 existierten also zwei Überlieferungskomplexe mit Schriftgut der Generaldirektion: geschlossenes Registraturgut als magazinierte Archivalien in Berlin-Dahlem sowie kurrentes Registraturgut - zum Teil in Form lang zurückreichender Bandreihen - in der Archivabteilung beim Preußischen Staatsministerium. Mit den kriegsbedingt intensivierten Auslagerungen seit 1943 ist dann von mindestens drei Überlieferungsblöcken auszugehen: das geflüchtete Registraturgut aus der Archivabteilung, das zwischen 04./23.06.1943 und 23.03./03.04.1945 in 5 Transporten über das GStA in den Berlepsch-Schacht nach Staßfurt und den Graf-Moltke-Schacht nach Schönebeck ausgelagert wurde (Anm. 12); das beim Generaldirektor und seiner Archivabteilung verbliebene restliche kurrente Registraturgut (das fortlaufend durch Auslagerungen verringert wurde); schließlich die bereits in Dahlem archivierte Überlieferung (I. HA Rep. 178 A). Dieser letzte Teil - der Altbestand mit Status der Registraturteilung von 1872/1873 - fiel wiederum größtenteils dem Schicksal der gesamten Sammelrepositur 178 zum Opfer und verbrannte am 28./29. April 1945 im Magazin des GStA. Die wenigen nach dem Krieg in Dahlem noch erhaltenen Archivalien zur Provenienz waren seit 1982 über ein Findbuch als "I. HA Rep. 178 A" zugänglich und sind jetzt in 88 Verzeichnungseinheiten in den Gesamtbestand eingearbeitet; es handelt sich vor allem um Journale und Altrepertorien sowie um neu hinzu genommene Druckwerke, wenige kurrente Aktenstücke und loses Schriftgut, das vor dem Kriegsende noch nicht zu den Akten gegeben war.
Das nach Staßfurt und Schönebeck geflüchtete Registraturgut gelangte hingegen ab 1951 nach Merseburg in das Zentrale Staatsarchiv der DDR, Historische Abteilung II. Dort wurde der Bestand durch Hermann unter Anleitung von Walter Nissen 1951 neu bearbeitet. (Anm. 13) Das dabei entstandene Findbuch erhielt 1977 durch Meta Kohnke ein Vorwort und ein neues Inhaltsverzeichnis. Im Findbuch von 1951 wurde die jüngste Registraturunterteilung in 40 "Abteilungen" (= Titelgruppen) beibehalten; die Abteilungen erhielten eine römische Nummerierung, wobei sie zum Teil alphabetisch, also nicht sachverwandt bzw. registraturgemäß aneinander gereiht wurden. (Anm. 14) Der Bestand ist dabei nicht klassifiziert worden, allerdings wurden Unteraktenreihen durch Bildung von komplexen Signaturen erzeugt bzw. beibehalten. Trotz interner Kritik an Klassifikation und Erschließungsgrad und obwohl auch nach einer Revision vom November 1978 erhebliche Überlieferungslücken - insbesondere bei den Personalia - konstatiert werden mussten, sah man wegen der häufigen internen Benutzungen von einer Neuerschließung ab. (Anm. 15) Die 40 Abteilungen des Merseburger Findbuchs können pragmatisch in zwei Großgruppen beschrieben werden:
Im ersten Teil liegen die Akten für die Geschäftsführung des Büros beim ‚Direktorium der Staatsarchive' (Abt. I) und die umfangreichen ‚Generalia' zum preußischen Archivwesen (Abt. II), die reiche Überlieferung zum ‚Austausch' von Archivalien und Bibliotheksgut mit anderen Archiven und Bibliotheken (Abt. IV), einige Sammel- und Fallakten zu ‚Benutzungen' (Abt. V), Überlieferung zur Bestandsbildung in den Preußischen Staatsarchiven (Abt. VI: Bestände), zahlreiche Akten über ‚Fremde Archive' in den Sprengeln der Staatsarchive (Abt. VII), die umfangreiche Personalregistratur (Abt. XIII: Personalia; auch: Abt. VIII: Kanzlei-Hilfsarbeiter; Abt. IX: Hilfsdiener; Abt. III: Anstellung), zahlreiche Bände zu den durch die Staatsarchive besorgten ‚Publikationen' (Abt. XIV), diverse Haushaltsunterlagen (Abt. X: Kassen-Sachen), Aktengruppen zur Herausgabe der "Mitteilungsblätter der Preußischen Archivverwaltung" und der "Allgemeinen Verfügungen" (Abt. XII und Abt. XV) sowie wenige Sondersach- bzw. Sammelakten in den Abteilungen ‚Kriegsakten 1914-1942' (XI) und ‚Varia' (XVI).
Der andere Teil des Altfindbuchs enthält in den Abteilungen XVII bis XL Spezialakten, welche die Dienst- und Fachaufsicht über die dem Generaldirektor unterstellten Preußischen Provinzial- bzw. Staatsarchive betreffen: das Geheime Staatsarchiv sowie die Staatsarchive in Aurich, Breslau, Koblenz, Danzig, Düsseldorf, Fulda/Hanau, Hannover, Kattowitz, Kiel/Schleswig, Königsberg, Magdeburg, Marburg, Münster, Osnabrück, Posen, Sigmaringen, Stettin und Idstein/Wiesbaden. Dazu kommen Abteilungen zum Brandenburg Preußischen Hausarchiv in Berlin-Charlottenburg, zum Staatsarchiv für die Überlieferung des Reichskammergerichts in Wetzlar sowie eine Abteilung mit nur einer Akte zur Verwaltung des Preußischen Historischen Instituts in Rom (Anm. 16); schließlich existiert eine Abteilung mit zwei Akten über die Archive im Elsass und in Lothringen aus dem Zeitraum 1870-1875.
Die Dienstregistratur der Archivabteilung war ab Mitte 1943 allerdings zweigeteilt geführt worden, nachdem das Staatsministerium in Elsterwerda eine Außenstelle eingerichtet hatte (Anm. 17): Akten im Zuständigkeitsbereich des Regierungsrates Oskar Haase (Haushalt, Verwaltung, Personal) wurden ab dato in Elsterwerda geführt; die übrigen Akten befanden sich weiter beim Generaldirektor in Berlin, unterlagen dann jedoch den oben beschriebenen Auslagerungen bis März 1945. Im selben Monat wurde schließlich auch die Dienststelle Elsterwerda geflüchtet und nach Groß Ilsede bei Peine verlegt. (Anm. 18) Ernst Zipfel schrieb am 13.10.1945 an Gottfried Wentz, den damals bereits verstorbenen kommissarischen Leiter des GStA: "Dort sind auch die Generalakten, die P[ersonalakten] sind vernichtet." (Anm. 19) Die erhaltenen 455 Akten gelangten schließlich im November 1966 aus Hannover nach Dahlem (Anm. 20), wo sie als I. HA Rep. 90 Staatsministerium, Annex N Archivabteilung aufgestellt wurden. Das dabei mit übernommene Findbuch fügt sich auf den ersten Blick mit seiner Klassifikation und seinen Numerus Currens-Signaturen nicht in das Schema des Merseburger Findbuchs ein; die enthaltenen Akten setzen aber die Bandreihen des 1951 in Merseburg verzeichneten Überlieferungsteils inhaltlich und chronologisch eindeutig fort.
Erst 1993/1994 wurde mit den Rückführungen der 1943-1945 ausgelagerten preußischen zentralstaatlichen Archivalien aus Merseburg nach Berlin-Dahlem (Anm. 21) die Überlieferung zusammengeführt. Für das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz erwuchs damals die Aufgabe, die kriegsbedingt zersplitterten Provenienzen ineinander zu arbeiten, unerschlossene Aktenstücke zu erschließen und die Bestände komfortabel zugänglich zu machen. So befanden sich beim aus Merseburg rückgeführten Bestand zudem 27 unverzeichnete Akten aus der ‚Zentralstelle für Nachkriegsgeschichte', einer zum Geschäftsbereich des Generaldirektors gehörenden ‚kämpfenden' Forschungseinrichtung unter persönlicher Leitung Albert Brackmanns. (Anm. 22)
Von einer ursprünglich offenbar selbständig geführten Registratur des Instituts für Archivwissenschaft und geschichtswissenschaftliche Fortbildung (= IfA) - das unter direkter Leitung des Generaldirektors stand und das zugleich vom preußischen Ministerpräsidenten wie auch vom preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung bzw. dann vom Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung ressortierte - sind offensichtlich nur wenige Akten enthalten. Diese sind bei der Verzeichnung in der Klassifikationsgruppe "03.04.01 Ausbildung zum Archivdienst" mit den Akten des Generaldirektors über das IfA zusammengefasst wurden. Weitere Akten zum IfA - unter anderem einige Lehrmaterialien - befinden sich in der Dienstregistratur des Geheimen Staatsarchivs (I. HA Rep. 178 B), da sie offenbar als Handakten der lehrenden Archivare im GStA geführt wurden und keinen registraturmäßigen Zusammenhang zur Überlieferung des Generaldirektors besitzen.
Ernst Zipfels Aufgaben als Kommissar für Archivschutz finden zwar in den sachlich zutreffenden Akten aus der Registratur des Generaldirektors wiederholt Behandlung, von einer wahrscheinlich zumindest zeitweise selbständig existierenden Registratur des Kommissars für Archivschutz sind bis auf zwei Geschäftsjournale und wahrscheinlich eine Sachakte aus den Jahren 1944/1945 jedoch keine Akten im Bestand überliefert. Dies gilt auch für seine und zeitweise auch Albert Brackmanns parallele Tätigkeit als Leiter des Reichsarchivs sowie auch für die zunächst dem Generaldirektor Albert Brackmann direkt unterstellte Publikationsstelle Berlin-Dahlem. Die Publikationsstelle wurde nach Brackmanns Pensionierung 1936 vollständig unter die Leitung von Johannes Papritz gestellt (Papritz hatte die inhaltliche Zuständigkeit bereits zuvor als Referent bzw. dann als Abteilungsleiter im GStA inne), dann ab 1938 aus der Zuständigkeit der Archivverwaltung herausgelöst und dem Reichsministerium des Innern, Abteilung VI (Deutschtum), ab 1943 der Abteilung III des Reichssicherheitshauptamtes eingegliedert. Die Tätigkeiten der Generaldirektoren in diesen Funktionen sind im archivierten Registraturgut des Reichsarchivs und der Publikationsstelle nachzuvollziehen, die sich heute im Bundesarchiv in Lichterfelde befinden (als Bestände R1506 und R153); diese Tätigkeiten spiegeln sich selbstverständlich jedoch auch im vorliegenden Bestand. Gleiches wäre für alle anderen Doppelfunktionen der Generaldirektoren auszuführen (Tätigkeiten in der MGH, bei der Germania Pontificia und sonstigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Gremien, bei der Nord- und Ostdeutschen und den sonstigen volksdeutschen Forschungsmeinschaften, Ernst Zipfels Sonderaufgaben im Bereich "Archiv und Schriftgut" im Reichsministerium des Innern etc.): Sofern für spezielle Aufgaben eine Unterstellung unter Reichsbehörden vorlag, ist die orginäre Überlieferung provenienzgerecht im Bundesarchiv nachzufragen; bei Tätigkeiten im Rahmen von akademischen Gremien könnte - sofern erhalten - durchaus auch Überlieferung in den Archiven der entsprechenden Akademien und Universitäten vorliegen bzw. diese ist im persönlichen Nachlass des jeweiligen Generaldirektors zu suchen. Eine hervorragende Quelle in dieser Hinsicht ist der Nachlass Albert Brackmann in der VI. Hauptabteilung Familienarchive und Nachlässe des GStA PK. Bis auf Carl Wilhelm von Lancizolle liegen in der VI. Hauptabteilung auch zu allen Vorgängern Albert Brackmanns als Generaldirektor (bzw. Direktor) der preußischen Staatsarchive Nachlässe vor. Im Bundesarchiv wiederum ist eine schmale Nachlassbildung zu Ernst Zipfel archiviert.

ERSCHLIESSUNG UND ÜBERLIEFERUNGSSCHWERPUNKTE
Als Basis für die Neuverzeichnung, in der die vorhandenen Archivalien auch findbuchmäßig zusammengeführt und einheitlich klassifiziert werden sollten, diente das Merseburger Findbuch von 1951. Dabei wurden jedoch die vorliegenden komplexen Signaturen mit Blick auf die Verzahnung mit den übrigen Überlieferungsteilen durch eine Umsignierung auf Numerus Currens abgelöst. Der Erhalt des systematischen Signaturensystems wäre nur dann sinnvoll gewesen, wenn alle vorhandenen Bände eindeutig hätten eingepasst werden können. Dies war auf Grund der komplexen Überlieferungsgeschichte - insbesondere durch die kriegsbedingten Auslagerungen und daraus resultierende Verluste und Umordnungen sowie durch ausgebliebene z.d.A.-Schreibungen aus den Jahren 1944/45 (die später zu sachlich unvollständigen Sammelakten formiert worden sind) - jedoch nicht mehr zielführend.
Der Gesamtbestand umfasst nun 2863 Verzeichnungseinheiten, wobei auch in den kommenden Jahren noch mit geringen Zuwächsen zu rechnen ist, die sich durch Provenienzklärungen in anderen Beständen des GStA PK ergeben könnten: insbesondere durch die zurzeit laufende Neuerschließung der älteren Dienstregistratur des Geheimen Staatsarchiv (I. HA Rep. 178 B Preußisches Geheimes Staatsarchiv).
Der Bestand umfasst prominente Einzelstücke, etwa in der kriegsbedingt stark dezimierten Personalaktenregistratur. Verwiesen sei auf die Personalia zu: Max Bär, Adolph Friedrich Riedel, Otto Posse, Hermann Grotefend, Hermann Krabbo, Melle Klinkenborg, Max Lehmann, Friedrich Meinecke, Friedrich Phillippi, Ernst Posner, Karl Sattler, Aloys Schulte, Adolf Warschauer, George Adalbert von Mülverstedt oder die Direktoren der Preußischen Staatsarchive Maximilian Duncker, Reinhold Koser und Heinrich von Sybel. Andere fehlen allerdings, darunter solche, deren Personalakten bis Kriegsende kurrent waren und die wohl in der von Ernst Zipfel angezeigten Kassation von 1945 vernichtet wurden, zum Beispiel: Albert Brackmann, Ernst Zipfel, Georg Winter, Erich Randt, Adolf Brenneke. (Anm. 23) Oft zitiert in den Aufarbeitungsdebatten zur Verstrickung von Historikern und Archivaren in den Nationalsozialismus wurden wiederum die Akten zu den eng mit der Archivverwaltung verbundenen Nord- und Ostdeutschen und Westdeutschen Forschungsgemeinschaften. (Anm. 24) Eine intensive Nutzung erfuhren bisher auch die Archivalien, aus denen die Durchsetzung des Provenienzsystems in Preußen abzulesen ist oder der Anteil der preußischen Archivare an den beginnenden Bewertungsdiskussionen sowie die intensive Bemühung der Preußischen Archivverwaltung in den 1920er und 1930er Jahren um ein Archivgutschutzgesetz. (Anm. 25)
Schließlich soll auf die speziell zu den einzelnen Provinzial- bzw. Staatsarchiven geführten Akten hingewiesen werden. Die Aktengruppen - in der Zählung von 1951 die Abteilungen XVII bis XL - waren nach einem einheitlichen Schema je Archiv geordnet. Dabei dominieren zwei Bandreihen: die "Allgemeinen Bestimmungen" (intern ‚Hauptakten' genannt) und die "Jahresberichte". Die großen Staatsarchive bringen es auf langjährige, relativ geschlossen überlieferte Bandreihen (Anm. 26), die bei den "Allgemeinen Bestimmungen" um die 20 Bände (die ältesten von 1820) und bei den "Jahresberichten" bis zu 36 Bände umfassen können.
Die Bandreihen der "Allgemeinen Bestimmungen" - zuletzt nur "Das Staatsarchiv " betitelt - zeigen in ihren ältesten Bänden den Gründungsimpuls für die Provinzial-Archive unter Hardenberg. Im 1825 angelegten "Repertorium über die Akten betreffend die Verwaltung des Archivwesens", das als "Verzeichnis der in der geheimen Registratur des vormaligen Staatskanzleramts asservierten, das Archivwesen betreffenden Akten" diente, sind diese Bände in einer Serie "betreffend die Untersuchung der Archive und die Urkunden-Sammlungen in den Bibliotheken" formiert: je Band zu einer preußischen Region mit Kommunen, (säkularisierten geistlichen) Institutionen oder privaten Sammlungen, die nicht selten Hinweise auf die Akzessionierung besonders prominenter Einzelarchivalien, Teilbestände oder Sammlungen bieten. (Anm. 27) Diese ältesten Bände der Hauptakten spiegeln somit die Ursprungs-Funktion der Provinzialarchive als umfassende Auffangbecken des historischen Erbes in den Provinzen; sie sind im Grunde Vorakten zu den "Allgemeinen Bestimmungen" und zur gesamten Provenienz.
Die anderen großen Bandreihen, die zum Berichtsjahr 1853 einsetzenden Jahresberichte, enthalten unter vorgegebenen Berichtspunkten textliche sowie tabellarische Ausführungen zu Verwaltung und Haushalt, Benutzung, Arbeitsschwerpunkten und jahrweise auch zu den Akzessionen der Provinzial- bzw. Staatsarchive. Je nach Präferenz der Archivdirektoren fallen die Berichte schmaler oder ausführlicher aus. Unter Ernst Zipfel steigt die Ausführlichkeit der Berichte dann deutlich, wobei die jungen Berichtspunkte Luftschutz und Archivpflege seine besondere Beachtung erfuhren. Nicht selten haben die Berichte nun Umfänge von 100 bis 150 Blatt, bevor sie mit Fortgang des Krieges allmählich wieder schmaler werden. Zwischen 1878 und 1929 waren zudem Monatsstatistiken zur Benutzung mit Nennung der Benutzernamen einzusenden.
Den beiden großen Bandreihen schließen sich kleinere Bandreihen oder Einzelakten an, die mitunter lückenhaft überliefert sind. Laut letztem Registraturschema lauteten diese Aktenplanpositionen: Utensilien, Dienstgebäude, Dienstwohnung, Inventar, Personalstand, Urlaub, Drucksachen, Büchermittel/Handbibliothek, Kasse, Reisekosten, Werkstatt, Luftschutz, Jahresrechnung, Reiseberichte. (Anm. 28)

BESTELLHINWEISE UND ZITIERVORSCHRIFT
Der Bestand ist im Außenmagazin des GStA PK magaziniert, weshalb bei Bestellungen per Briefpost oder online eine Vorlaufzeit von zwei Wochen einzuplanen ist.
Die Bestellung erfolgt auf gelben Leihschein; anzugeben ist: I. HA Rep. 178, Nr. ...
Die Zitiervorschrift lautet: GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive, Nr. ...
Wenige Akten des Bestandes sind aus Gründen des Datenschutzes gesperrt. Diese gesperrten Akten sind im Findbuchausdruck aufgeführt, jedoch ohne Nennung der Bestellnummer. Die Möglichkeit einer Schutzfristenverkürzung wird auf formlosen Antrag an den Direktor des Geheimen Staatsarchivs PK geprüft.

Sven Kriese, 12.12.2013

ANMERKUNGEN
- Anm. 1: GStA PK, I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive (zukünftig kurz: I. HA Rep. 178), Nr. 52, Bl. 43. - Das folgende Vorwort basiert auf dem Beitrag: Sven Kriese: Der Bestand "I. HA Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive" im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz als Quelle für die Deutsche Archivgeschichte, in: Archivar 66 (2013), Heft 4, S. 447-451.
- Anm. 2: Personal-Vorgang Winter: GStA PK, I. HA Rep. 178 B Preußisches Geheimes Staatsarchiv (zukünftig kurz: I. HA Rep. 178 B), Nr. 3268, Bl. 7a; formal schied er schließlich am 20.10.1945 aus (ebd., Bl. 23).
- Anm. 3: Siehe die einschlägige Verwaltungsgeschichte: Johanna Weiser: Geschichte der preußischen Archivverwaltung und Ihrer Leiter: von den Anfängen unter Staatskanzler Hardenberg bis zur Auflösung im Jahre 1945 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Beiheft 7). Köln, Weimar, Wien 2000.
- Anm. 4: Die Registraturtrennung geht hervor aus dem Alt-Repertorium von Friedrich Brose (Kanzleisekretär im GStA) von 1872/1873, mit handschriftlichen Abgabenachträgen aus den Folgejahren, das aufgrund von gegenseitigen Aktenabgaben zwischen dem Direktorium (vertreten durch den Geheimen Kanzlei-Sekretär im Büro des Staatsministeriums Roloff) und dem GStA gefertigt wurde: I. HA Rep. 178, Nr. 19. - Daneben liegt unter der Nr. 84 im Bestand ein etwa gleich altes Repertorium vor, bei dem es sich um ein neu angelegtes Registratur-Repertorium aus dem Direktorium in Folge der Abgaben von 1872/1873 handeln könnte.
- Anm. 5: Siehe dazu die Personalakte Brenneke: I. HA Rep. 178 B, Nr. 2944 (u.a. Bl. 35: Verfügung Brackmanns (Abschrift) vom 04.04.1936 zur Umwandlung der Stelle des 2. Direktors).
- Anm. 6: Siehe dazu den Vermerk Gerhard Schraders beim Protokoll zur Referentenbesprechung vom 25.03.1963 im Deutschen Zentralarchiv Historische Abteilung II Merseburg, während der eine Neuverzeichnung der in Merseburg befindlichen Überlieferung zur I. HA Rep. 178 diskutiert wurde: GStA PK, I. HA Rep. 178 E Geheimes Staatsarchiv PK, Dienststelle Merseburg (zukünftig kurz: I. HA Rep. 178 E), Nr. 46, Bl. 51.
- Anm. 7: I. HA Rep. 178 B, Nr. 706, Bl. 1f.
- Anm. 8: I. HA Rep. 178, Nr. 233, Bl. 26: Verfügung Ernst Zipfels zur Änderung der Adressierung Dorotheenstraße 21 zu Berlin W 8, Leipziger Straße 3, 03.07.1944 (Abschrift). Siehe auch den Hinweis von Johannes Frederichs, damals Referent des Generaldirektors in der Archivabteilung, in einem Schreiben vom 26.06.1944 auf die Ausbombung seiner Dienststelle am Mittwoch zuvor (21.06.1944).
- Anm. 9: Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin-Dahlem, Bd. 1: I. Hauptabteilung, bearb. von Ernst Müller u. Ernst Posner (Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung, Heft 24). Leipzig 1934, S. 207. - Der Bestand war damals über das oben Anm. 4 genannte Repertorium von Friedrich Brose (I. HA Rep. 178, Nr. 19) sowie über ein älteres Repertorium von Louis Gollmert (wahrscheinlich ebd., Nr. 20) erschlossen.
- Anm. 10: Die Laufzeit weist darauf hin, dass es sich hierbei um das 1872/1873 nach der Registraturteilung mit dem Direktorium der Staatsarchive verbliebene Archivgut handelt (siehe oben Anm. 4). Bisher nicht zu klären war hingegen der Verweis von Meta Kohnke in ihrem Vorwort (1977) zum Merseburger Findbuch von 1951, dass 1930 Überlieferung aus der Archivabteilung in das GStA übernommen worden sein soll.
- Anm. 11: Das retrokonvertierte Findbuch (von 1982) ist in der Archivdatenbank des GStA PK recherchierbar unter: 4.2.2.4 Ministerpräsident, unterstellte Ordens- und Archivbehörden.
- Anm. 12: Zu vier Auslagerungen sind Listen erhalten, nur zur 3. Auslagerung (31.08./22.09.1944: 62 Pakete Personalakten nach Schönebeck) fehlt eine solche. Vgl. den zusammenfassenden Vermerk von Gottfried Wentz vom 17.07.1945 in: I. HA Rep. 178, Nr. 51, Bl. 35-40 mit den Listen zur 4. (Mitte März/03.04.1945, 19 Pakete) und 5. Auslagerung (23.03./03.04.1945: 54 Pakete), beide nach Schönebeck. - 1. Auslagerung (04./23.06.1943: 115 Pakete nach Staßfurt): ebd., Nr. 515, Bl. 234-253. - 2. Auslagerung (30.05./23.06.1944: 124 Pakete nach Schönebeck): I. HA Rep. 178 B, Nr. 576, Bl. 84-98.
- Anm. 13: Siehe den Anm.6 zitierten Vermerk Schraders zum 25.03.1963 (I. HA Rep. 178 E, Nr. 46, hier Bl. 53). - Der Hinweis auf Hermann (Vorname ungenannt) und Nissen stammt aus M. Kohnkes Findbuch-Vorwort von 1977.
- Anm. 14: Die enge Anlehnung des Findbuchs an die jüngste Registraturordnung wird ersichtlich durch: I. HA Rep. 178, Nr. 21. Die Verzeichnungseinheit enthält u.a. einen Aktenplan der Archivabteilung mit Aktenverzeichnis. Der Aktenplan ist undatiert, aber eindeutig nach 1934 entstanden (Nennung der seit 1934 geführten Luftschutzakten) und bis mindestens 1944 geführt worden (handschriftlicher Vermerk vom 28.01.1944).
- Anm. 15: Protokoll zur Referentenbesprechung vom 25.03.1963 im Deutschen Zentralarchiv Historische Abteilung II Merseburg (mit Anm. 6 zitiertem Vermerk Schraders als Diskussionspapier): I. HA Rep. 178 E, Nr. 46, Bl. 45-55).
- Anm. 16: Das unter Anm. 14 genannte Aktenverzeichnis weist noch 10 Aktentitel aus: I. HA Rep. 178, Nr. 21, Bl. 43v.
- Anm. 17: Zahlreiche Aktenversendungen per Kurier waren die Folge. Siehe dazu die Akte "Außenstelle Elsterwerda des Staatsmininsteriums" (I. HA 178, Nr. 233) sowie den retrospektiven Bericht Haases vom 20.07.1945 (ebd., Nr. 37, Bl. 100f.). - Vgl. das undatierte Verzeichnis der in Elsterwerda befindlichen Akten: ebd., Nr. 21, Bl. 124-131.
- Anm. 18: I. HA 178, Nr. 40, Bl. 31: Verfügung Staatssekretär Körners zur Verlegung (13.03.1945, Abschrift).
- Anm. 19: Personal-Vorgang Ernst Zipfel: I. HA Rep. 178 B, Nr. 3276, Bl. 9v. - Vgl. auch (Personal-Vorgang Theodor Schieffer, 31.01.1946) ebd., Nr. 3183, Bl. 3a: "Auf Anfrage erhielt ich heute vom StA Hannover den Bescheid, dass diese Akten zwar in Obhut genommen worden seien, dass aber keine Personalakten mehr existierten; diese seien vielmehr im April v[origen] J[ahres] auf höheren Befehl vernichtet worden."
- Anm. 20: Ebd., Bl. 6: Gerhard Zimmermann, Direktor GStA PK, an Schieffer (05.01.1967).
- Anm. 21: Siehe dazu den eindrücklichen Film "Einlagerung preußischer Geheimakten" [sic!], der bei defa spektrum (http://www.defa-spektrum.de/) käuflich erworben werden kann. Es handelt sich dabei um digitalisiertes ungeschnittenes Rohmaterial zu einem Fernsehbeitrag von 1993.
- Anm. 22: Vgl.: Sven Kriese: Kampf um die ‚richtige' Nachkriegsforschung. Albert Brackmanns Zentralstelle für Nachkriegsgeschichte im Konflikt mit Erich Otto Volkmanns militärgeschichtlicher Nachkriegsforschung, in: Das Thema "Preußen" in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik vor und nach 1945, hrsg. von Hans-Christof Kraus (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N.F., Beiheft 12). Berlin 2013, S. 133-170.
- Anm. 23: Hinzuweisen ist hierbei auch auf die im Bestand I. HA Rep. 178 B Preußisches Geheimes Staatsarchiv vorhandenen Personalvorgänge, die einen gewissen Ersatz im Bereich der stark dezimierten Personalaktenüberlieferung der I. HA Rep. 178 darstellen, auch wenn diese Akten der I. HA Rep. 178 B oft erst nach dem Krieg gebildet worden waren, da die eigentliche Personalaktenregistratur des GStA ebenfalls schwerste Kriegsverluste erlitten hatte (insbesondere durch den Magazinbrand vom 28./29.04.1945). Zwar waren die Personalakten des GStA nicht, wie Hans Bellée auf Anfrage von Theodor Schieffer am 08.01.1946 annahm, "restlos zu Grunde gegangen" (I. HA Rep. 178 B, Nr. 3183, Bl. 2v; erhalten ist etwa die Personalakte für Adolf Brenneke als Nrn. 2943 und 2944), aber die Hauptmasse der eigentlichen Personalakten ist doch verloren. In den ab Mai/Juni 1945 angelegten Personalvorgängen, die auch damals nicht mehr beim GStA angestellte Archivare betreffen können, finden sich mitunter jedoch aufschlussreiche Personalia, etwa im Kontext von Gesuchen um Weiterbeschäftigung oder Wiedereinstellung, Entnazifizierung oder Pensionierung (vgl. z.B. Georg Winter: Nr. 3268; Erich Randt: Nrn. 3050 und 3051; Albert Brackmann: Nr. 2939; Ernst Zipfel: Nr. 3276).
- Anm. 24: Siehe folgende Aktenreihen: Geschichtsvereine, Historische Kommissionen und Forschungsgemeinschaften (I. HA Rep. 178, Nrn. 1162-1165; Gesamtlaufzeit: 1861-1944); Gesamtverein der Deutschen Geschichts- und Altertumsvereine sowie Deutscher Archivtag (ebd., Nrn. 1167-1172; Gesamtlaufzeit: 1879-1942); Nord- und Ostdeutsche Forschungsgemeinschaft (ebd., Nrn. 1174-1175; Gesamtlaufzeit: 1939-1944); Westdeutsche Forschungsgemeinschaft (ebd., Nrn. 1176-1177; Gesamtlaufzeit: 1940-1944).
- Anm. 25: Provenienzsystem: Ebd., Nrn. 141, 1976-1977. - Zur Bewertung siehe die Akten der "Kassationskommission": Ebd., Nrn. 600-605. - Zum Archivgutschutzgesetz: Ebd., Nrn. 88, 638-642.
- Anm. 26: Für das Staatsarchiv Posen allerdings fehlt die Bandreihe "Allgemeine Bestimmungen" komplett.
- Anm. 27: I. HA 178, Nr. 20, Bl. 22v-24r. - Zudem wurden durch Max Lehmann weitere der 1825 vom GStA aus dem vormaligen Staatskanzleramt übernommenen Akten zur Archivverwaltung der Provenienz Staatskanzleramt zugeordnet (GStA PK, I. HA Rep. 74 Staatskanzleramt, Titel H, XVII Archivwesen und Urkundensammlungen).
- Anm. 28: I. HA Rep. 178, Nr. 21, Bl. 49 (Kartei zur Registraturordnung).

Zitierweise: GStA PK, I. HA Rep. 178

Bestandssignatur
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 178
Umfang
Umfang: Umfang: 81,5 lfm (2863 VE); Umfang: 81,5 lfm (2863 VE)
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Tektonik >> STAATSOBERHAUPT UND OBERSTE STAATSBEHÖRDEN, MINISTERIEN UND ANDERE ZENTRALBEHÖRDEN PREUSSENS AB 1808 >> Staatskanzleramt, Staatsrat und Staatsministerium >> Ministerpräsident und Staatsministerium >> Ministerpräsident, unterstellte Ordens- und Archivbehörden

Bestandslaufzeit
Laufzeit: (1731) 1788 - 1945, 1960 - 1961

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Letzte Aktualisierung
28.03.2023, 08:52 MESZ

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  • Bestand

Entstanden

  • Laufzeit: (1731) 1788 - 1945, 1960 - 1961

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