Urkunden
Kaiser Sigmund erlaubt der Stadt Reutlingen, Ächter zu hausen und zu hofen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1340
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Sigmund, Kaiser
Empfänger: Stadt Reutlingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel gut erhalten
Publiziertes Regest: RI XI n. 10472
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Reutlingen RT
Ulm UL
Ulm UL
Date of creation
1434 Juni 4
Provenance
Reichsstadt Reutlingen
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Reutlingen
Time of origin
- 1434 Juni 4
Other Objects (12)
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Reutlingen die Privilegien.
Kaiser Sigmund befreit die Stadt Reutlingen von allen fremden Gerichten, auch dem königlichen Hofgericht und dem Hofgericht zu Rottweil. Klagen gegen Reutlingen sind an das dortige Stadtgericht oder den Rat zu bringen.
Kaiser Sigmund erlaubt der Stadt Reutlingen, das von ihr erhobene Ungeld nach Bedürfnis zu erhöhen oder zu erniedrigen.
König Sigmund weist seinem Protonotar Johannes Kirchen die nächste Martini fällige Reichssteuer der Stadt Reutlingen an.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen die alljährlich Martini fällige Stadtsteuer an Johannes Kirchheim, dem bzw. dessen Erben er diese Steuer um 3000 rhein. Gulden versetzt habe, zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen, die nächsten Martinstag fällige Reichssteuer an seinen Rat Wigleis Schenk von Geiern zu zahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Reutlingen, die vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
Kaiser Sigmund erlaubt der Stadt Esslingen, in dem Berge "Plindshald" nach allen Mineralen zu graben.
Kaiser Sigmund erneuert der Stadt Bopfingen das Privileg, dass jeder dortige Bürgermeister den Amtmann mit dem Blutbann belehnen darf.
König Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil, besonders das Privilegium de non evocando und das Recht, Ächter zu hausen und zu hofen.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Biberach.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Reutlingen die Privilegien.
Kaiser Sigmund befreit die Stadt Reutlingen von allen fremden Gerichten, auch dem königlichen Hofgericht und dem Hofgericht zu Rottweil. Klagen gegen Reutlingen sind an das dortige Stadtgericht oder den Rat zu bringen.
Kaiser Sigmund erlaubt der Stadt Reutlingen, das von ihr erhobene Ungeld nach Bedürfnis zu erhöhen oder zu erniedrigen.
König Sigmund weist seinem Protonotar Johannes Kirchen die nächste Martini fällige Reichssteuer der Stadt Reutlingen an.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen die alljährlich Martini fällige Stadtsteuer an Johannes Kirchheim, dem bzw. dessen Erben er diese Steuer um 3000 rhein. Gulden versetzt habe, zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen, die nächsten Martinstag fällige Reichssteuer an seinen Rat Wigleis Schenk von Geiern zu zahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Reutlingen, die vergangenen Martinstag fällig gewesene Reichssteuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
Kaiser Sigmund erlaubt der Stadt Esslingen, in dem Berge "Plindshald" nach allen Mineralen zu graben.
Kaiser Sigmund erneuert der Stadt Bopfingen das Privileg, dass jeder dortige Bürgermeister den Amtmann mit dem Blutbann belehnen darf.
König Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil, besonders das Privilegium de non evocando und das Recht, Ächter zu hausen und zu hofen.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Biberach.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Reutlingen die Privilegien.
Kaiser Sigmund befreit die Stadt Reutlingen von allen fremden Gerichten, auch dem königlichen Hofgericht und dem Hofgericht zu Rottweil. Klagen gegen Reutlingen sind an das dortige Stadtgericht oder den Rat zu bringen.
Kaiser Sigmund erlaubt der Stadt Reutlingen, das von ihr erhobene Ungeld nach Bedürfnis zu erhöhen oder zu erniedrigen.
König Sigmund weist seinem Protonotar Johannes Kirchen die nächste Martini fällige Reichssteuer der Stadt Reutlingen an.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen, die nächste Martini fällig werdende Reichssteuer an den Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen die alljährlich Martini fällige Stadtsteuer an Johannes Kirchheim, dem bzw. dessen Erben er diese Steuer um 3000 rhein. Gulden versetzt habe, zu zahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Reutlingen, die nächsten Martinstag fällige Reichssteuer an seinen Rat Wigleis Schenk von Geiern zu zahlen.
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