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Mönche, Macht und Mittelalter - Das Kloster Maulbronn
Zum Weltkulturerbe wurde die gut erhaltene mittelalterliche Klosteranlage Maulbronn, nahe Pforzheim, von der UNESCO erklärt. Kaum eine andere Anlage in Europa bietet einen solch umfassenden Einblick in das mittelalterliche Klosterleben. Spürbar sind noch immer die politischen und kulturellen Veränderungen der vergangenen 900 Jahre. Entstanden durch den Machtkampf der Staufer, mussten die Mönche Mitte des 16. Jahrhunderts, mit der Reformation, das Kloster verlassen. Als evangelische Klosterschule wird das Gebäude seither immer genutzt. So sind es keine toten Steine, die Kulturinteressierte heute ehrfürchtig bewundern. Viele Menschen leben an und mit den Klosteranlagen und tragen somit bei zum Charme und Geist der Mauern.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/012 S014086/201
- Former reference number
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S014086/201
- Extent
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0:30:00; 0'30
- Context
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Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2001 >> Oktober 2001
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/012 Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2001
- Indexbegriff subject
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Bauwerk: Denkmalschutz: Klosteranlage Maulbronn
Bauwerk: Kloster Maulbronn
Kulturgeschichte: Weltkulturerbe Kloster Maulbronn
See: Aalkistensee Maulbronn
Wein: Weinanbau Kloster Maulbronn
- Indexentry person
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Bachmann, Günther; Landschaftsplaner, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung, 1955-
Braun, Angelika (Klosterführerin, Maulbronn)
Krüger, Klaus (Buchhändler, Maulbronn)
- Indexentry place
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Maulbronn PF
- Provenance
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Schätze des Landes
- Date of creation
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Dienstag, 30. Oktober 2001
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- AV-Materialien
Associated
- Schätze des Landes
Time of origin
- Dienstag, 30. Oktober 2001