Urkunde (vormodern)
Propst Johannes und der Konvent des St. Marienklosters
Kopfregest: Propst Johannes und der Konvent des St. Marienklosters zu Leitzkau (Ord. Praemonstr.) verzichten auf das ihnen vonseiten der Pfarrkirche zu Wittenberg zustehende Kathedratikum zugunsten des dortigen Allerheiligenstiftes gegen einen Jahreszins. 1402 Sonnab. nach Vincentius.
- Reference number
-
Rep. 1 (Archiv der Universität Wittenberg), U 22
- Former reference number
-
UAH, Rep. 1/II, Nr. 37
- Further information
-
Siegelkommentar: ursprünglich 2 Siegel; am 9.8.86 nur noch 1 Siegel festgestellt
- Context
-
Rep. 1 Archiv der Universität Wittenberg >> II. Allerheiligen Stiftskirche
- Holding
-
Rep. 1 Archiv der Universität Wittenberg
- Date of creation
-
1402 Juni 10
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 9:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1402 Juni 10
Other Objects (12)
Propst Johannes von Brandenburg und das Kapitel de
1484 Juni 9/12 (Jn angaria Pentecostes): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent des Chorherrenstifts zu Sindelfingen tauschen Einkünfte zu Plieningen und Echterdingen.
Propst Joh. Ferwer und das ganze Allerheiligenstif
Die durch Propst Henning Göde, Dekan Lorenz Schlam
Revers Gertrud Wilringes, Priorin, und des Konvent
Papst Leo X. ernennt den Propst des St. Moritzklos
1523 Febr. 24 (St. Mathäus Ap.) (St. Matheus, d. Hl. Zwölffbotentag): Die Universität und der Propst des Stifts Tübingen vergleichen sich mit dem Augustiner-Konvent zu Sindelfingen über die Zehnten zu Neckarthailfingen.
1512 März 13 (Sa. n. Reminiscere): Bestandsbrief von Prior und Konvent des regulierten Augustiner-Chorherrenstifts zu Sindelfingen gegen Ambrosius Widmann, Propst des Stifts zu Tübingen, wegen einer an den ummauerten Baumgarten des Stifts zu Sindelfingen anstoßenden Wiese.
1499 Sept. 29 (St. Michael): Urkunde des Heinrich Ochsenbach zu Tübingen, den ihn von Dr. iur. Johannes Fergenhans, Propst des Stifts zu Tübingen, verkauften Teil des Propsteigartens betr.
1537 Apr. 16-23: Letztwillige Verfügungen Benedikt Farners, Propst des Stifts zu Herrenberg.
![1477 Mai 28: Abt Heinrich von Blaubeuren nimmt mit Zustimmung von Propst und Kapitel des Stifts zu Tübingen sowie Prior und Konvent des neuerichteten Augustinerklosters zu Sindelfingen die Teilung des Vermögens des früheren Stifts Sindelfingen vor. [S/W]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/747a3042-1a0b-444f-85a6-e5d4d7211034/full/!306,450/0/default.jpg)
1477 Mai 28: Abt Heinrich von Blaubeuren nimmt mit Zustimmung von Propst und Kapitel des Stifts zu Tübingen sowie Prior und Konvent des neuerichteten Augustinerklosters zu Sindelfingen die Teilung des Vermögens des früheren Stifts Sindelfingen vor. [S/W]
Testament Johannes Pfulg
Propst Johannes von Brandenburg und das Kapitel de
1484 Juni 9/12 (Jn angaria Pentecostes): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent des Chorherrenstifts zu Sindelfingen tauschen Einkünfte zu Plieningen und Echterdingen.
Propst Joh. Ferwer und das ganze Allerheiligenstif
Die durch Propst Henning Göde, Dekan Lorenz Schlam
Revers Gertrud Wilringes, Priorin, und des Konvent
Papst Leo X. ernennt den Propst des St. Moritzklos
1523 Febr. 24 (St. Mathäus Ap.) (St. Matheus, d. Hl. Zwölffbotentag): Die Universität und der Propst des Stifts Tübingen vergleichen sich mit dem Augustiner-Konvent zu Sindelfingen über die Zehnten zu Neckarthailfingen.
1512 März 13 (Sa. n. Reminiscere): Bestandsbrief von Prior und Konvent des regulierten Augustiner-Chorherrenstifts zu Sindelfingen gegen Ambrosius Widmann, Propst des Stifts zu Tübingen, wegen einer an den ummauerten Baumgarten des Stifts zu Sindelfingen anstoßenden Wiese.
1499 Sept. 29 (St. Michael): Urkunde des Heinrich Ochsenbach zu Tübingen, den ihn von Dr. iur. Johannes Fergenhans, Propst des Stifts zu Tübingen, verkauften Teil des Propsteigartens betr.
1537 Apr. 16-23: Letztwillige Verfügungen Benedikt Farners, Propst des Stifts zu Herrenberg.
1477 Mai 28: Abt Heinrich von Blaubeuren nimmt mit Zustimmung von Propst und Kapitel des Stifts zu Tübingen sowie Prior und Konvent des neuerichteten Augustinerklosters zu Sindelfingen die Teilung des Vermögens des früheren Stifts Sindelfingen vor. [S/W]
Testament Johannes Pfulg
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1484 Juni 9/12 (Jn angaria Pentecostes): Johannes Vergenhans [(Nauclerus)], Propst zu Tübingen, und Prior und Konvent des Chorherrenstifts zu Sindelfingen tauschen Einkünfte zu Plieningen und Echterdingen.
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1523 Febr. 24 (St. Mathäus Ap.) (St. Matheus, d. Hl. Zwölffbotentag): Die Universität und der Propst des Stifts Tübingen vergleichen sich mit dem Augustiner-Konvent zu Sindelfingen über die Zehnten zu Neckarthailfingen.
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