Archivale
Verkauf eines Hauses in der Münsterstraße durch Josef Gebhard an den Fabrikanten Johann Nepomuk Volderauer
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 230 Nr. 10975
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 230 Neuere Urkunden
- Context
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Neuere Urkunden >> Spezialia badischer Orte >> Spezialia badischer Orte K >> Konstanz, Stadt, Landkreis Konstanz >> Häuserstand
Date of creation
1841
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:20 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1841
Other Objects (12)
Verkauf des zum Försterhaus gehörenden Waschhauses durch die Hofdomänenkammer an Georg Hahn
Die Konstanzer Hauptmannschaft beurkundet den Verkauf eines Hauses in der Roßgasse um 300 fl. durch das Kloster Petershausen an den Konstanzer Bürger Bonifaz Zelger.
Bischof Jakob von Konstanz bestätigt den Verkauf des zur St. Bartholomäuspfründe gehörigen Hauses in der Salmannsweilergasse durch das Stift St. Stephan an den Konstanzer Jakob Beringer, Steinmetz.
Stadtammann Gebhard Ehinger beurkundet, daß vor ihm Heinrich Blarer, Gerwigs Sohn, an Hans Blümel, Metzger, sein Haus "zur Sicher" in der Paulsgasse verkauft.
Gerichtsbrief des Schultheißen Heinrich und der Consules der Stadt Konstanz über die durch Heinrich Ussir, genannt der Bönde, einem Bürger zu Konstanz, erfolgte Gründung der Niowgasse nebst emphyteutischer Überlassung von Bauplätzen daselbst.
Ulrich Stächelin, Scherer und Bürger zu Konstanz, verkauft sein Haus in der Niederburg zu Konstanz um 80 Pfund Pfennig an die Testamentierer des verstorbenen Hans Lidringen, Kaplan des St. Bartholomäusaltars im Konstanzer Münster.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Schenkung eines Hauses durch Katharina Brüstin von Bischofszell und ihre Tochter Elisabeth an die St. Mauritiuskaplanei im Konstanzer Münster.
Der Generalvikar erteilt seine Einwilligung in die Schenkung eines Hauses in die St. Bartholomäus- und St. Bernhardspfründe durch die Erben des Esaias Molitor, die der Pfründe die Lesung einer gestifteten Messe erleichtern wollte und gibt seine Zustimmung zur Befreiung des Hauses von den bürgerlichen Lasten.
Johannes Leiner verkauft den fünften Teil seines Hauses in der Salmannsweilergasse um 300 fl. an Kaspar Memberger.
Ulrich Blarer, des weiland Konrad Blarers Sohn, trägt zu dem Verkauf eines Hauses an der Marktstätte nach, daß dem St. Thomasaltar im Münster ein jährlicher Zins darob geht.
Der Konstanzer Offizial urteilt, der Verkauf eines Hauses durch den früheren Propst von St. Johann Konrad Reimer, an den Bürger Johannes Will sei nichtig. Der unterliegende Teil appelliert.
Veronika von Raggwil verkauft 2 Häuser an Anna Bürgin.
Verkauf des zum Försterhaus gehörenden Waschhauses durch die Hofdomänenkammer an Georg Hahn
Die Konstanzer Hauptmannschaft beurkundet den Verkauf eines Hauses in der Roßgasse um 300 fl. durch das Kloster Petershausen an den Konstanzer Bürger Bonifaz Zelger.
Bischof Jakob von Konstanz bestätigt den Verkauf des zur St. Bartholomäuspfründe gehörigen Hauses in der Salmannsweilergasse durch das Stift St. Stephan an den Konstanzer Jakob Beringer, Steinmetz.
Stadtammann Gebhard Ehinger beurkundet, daß vor ihm Heinrich Blarer, Gerwigs Sohn, an Hans Blümel, Metzger, sein Haus "zur Sicher" in der Paulsgasse verkauft.
Gerichtsbrief des Schultheißen Heinrich und der Consules der Stadt Konstanz über die durch Heinrich Ussir, genannt der Bönde, einem Bürger zu Konstanz, erfolgte Gründung der Niowgasse nebst emphyteutischer Überlassung von Bauplätzen daselbst.
Ulrich Stächelin, Scherer und Bürger zu Konstanz, verkauft sein Haus in der Niederburg zu Konstanz um 80 Pfund Pfennig an die Testamentierer des verstorbenen Hans Lidringen, Kaplan des St. Bartholomäusaltars im Konstanzer Münster.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Schenkung eines Hauses durch Katharina Brüstin von Bischofszell und ihre Tochter Elisabeth an die St. Mauritiuskaplanei im Konstanzer Münster.
Der Generalvikar erteilt seine Einwilligung in die Schenkung eines Hauses in die St. Bartholomäus- und St. Bernhardspfründe durch die Erben des Esaias Molitor, die der Pfründe die Lesung einer gestifteten Messe erleichtern wollte und gibt seine Zustimmung zur Befreiung des Hauses von den bürgerlichen Lasten.
Johannes Leiner verkauft den fünften Teil seines Hauses in der Salmannsweilergasse um 300 fl. an Kaspar Memberger.
Ulrich Blarer, des weiland Konrad Blarers Sohn, trägt zu dem Verkauf eines Hauses an der Marktstätte nach, daß dem St. Thomasaltar im Münster ein jährlicher Zins darob geht.
Der Konstanzer Offizial urteilt, der Verkauf eines Hauses durch den früheren Propst von St. Johann Konrad Reimer, an den Bürger Johannes Will sei nichtig. Der unterliegende Teil appelliert.
Veronika von Raggwil verkauft 2 Häuser an Anna Bürgin.
Verkauf des zum Försterhaus gehörenden Waschhauses durch die Hofdomänenkammer an Georg Hahn
Die Konstanzer Hauptmannschaft beurkundet den Verkauf eines Hauses in der Roßgasse um 300 fl. durch das Kloster Petershausen an den Konstanzer Bürger Bonifaz Zelger.
Bischof Jakob von Konstanz bestätigt den Verkauf des zur St. Bartholomäuspfründe gehörigen Hauses in der Salmannsweilergasse durch das Stift St. Stephan an den Konstanzer Jakob Beringer, Steinmetz.
Stadtammann Gebhard Ehinger beurkundet, daß vor ihm Heinrich Blarer, Gerwigs Sohn, an Hans Blümel, Metzger, sein Haus "zur Sicher" in der Paulsgasse verkauft.
Gerichtsbrief des Schultheißen Heinrich und der Consules der Stadt Konstanz über die durch Heinrich Ussir, genannt der Bönde, einem Bürger zu Konstanz, erfolgte Gründung der Niowgasse nebst emphyteutischer Überlassung von Bauplätzen daselbst.
Ulrich Stächelin, Scherer und Bürger zu Konstanz, verkauft sein Haus in der Niederburg zu Konstanz um 80 Pfund Pfennig an die Testamentierer des verstorbenen Hans Lidringen, Kaplan des St. Bartholomäusaltars im Konstanzer Münster.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Schenkung eines Hauses durch Katharina Brüstin von Bischofszell und ihre Tochter Elisabeth an die St. Mauritiuskaplanei im Konstanzer Münster.
Der Generalvikar erteilt seine Einwilligung in die Schenkung eines Hauses in die St. Bartholomäus- und St. Bernhardspfründe durch die Erben des Esaias Molitor, die der Pfründe die Lesung einer gestifteten Messe erleichtern wollte und gibt seine Zustimmung zur Befreiung des Hauses von den bürgerlichen Lasten.
Johannes Leiner verkauft den fünften Teil seines Hauses in der Salmannsweilergasse um 300 fl. an Kaspar Memberger.
Ulrich Blarer, des weiland Konrad Blarers Sohn, trägt zu dem Verkauf eines Hauses an der Marktstätte nach, daß dem St. Thomasaltar im Münster ein jährlicher Zins darob geht.
Der Konstanzer Offizial urteilt, der Verkauf eines Hauses durch den früheren Propst von St. Johann Konrad Reimer, an den Bürger Johannes Will sei nichtig. Der unterliegende Teil appelliert.