Urkunden
"Sub anno [...] millesimo quingentesimo duodecimo, indictione quartadecimo, die vero septima mensis Decembris, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno decimo", vor Notar und Zeugen, trifft Magister Johannes Beck, Laie der Mainzer Diözese, Bestimmungen wegen der Zahlung einer Geldsumme (23 Golddukaten) durch die Testamentarier Hermanns, Stiftsherrn von St. Viktor vor Mainz. Genannt sind die Herrn Johannn Theuern, Johann Gars und Nikolaus Crust. Geschehen zu Rom im Haus des genannten Johannes Beck. Zeugen: Die Herrn Ulrich Bersch und Kaspar Sutier, Kleriker der Straßburger Stadt und Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Johann Marckel, Kleriker der Mainzer Diözese.
- Reference number
-
Stadtarchiv Mainz, U / 1512 Dezember 7
- Formal description
-
Ausfertigung. Perg., lat.
- Context
-
Urkundenbestand >> Urkunden (ohne Fotos)
- Holding
-
Urkundenbestand
Date of creation
07.12.1512
Provenance
St. Viktor ? Mainz
- Other object pages
- Last update
-
02.05.2023, 2:14 PM CEST
Object type
- Urkunden
Associated
- St. Viktor ? Mainz
Time of origin
- 07.12.1512
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!["A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Lune vicesima septima mensis Decembris, pontificatus [...] Julii pape secundi anno decimo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Gerlacus Weissenbach, Petrus Filhenn und Johannes Gans, Kapitulare, in der Wohnung des Erstgenannten versammelt, Herrn Wolfgang Leist, auf die Nomination des erstgenannten Stiftsherrn, ein in das durch den Tod des Herrn Adolf Rau ("Ruwe") erledigte Kanonikat. Zeugen: Andreas Fese, Pleban von Heiligkreuz, Philippus Glan und Michael Schauber, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
"A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Lune vicesima septima mensis Decembris, pontificatus [...] Julii pape secundi anno decimo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Gerlacus Weissenbach, Petrus Filhenn und Johannes Gans, Kapitulare, in der Wohnung des Erstgenannten versammelt, Herrn Wolfgang Leist, auf die Nomination des erstgenannten Stiftsherrn, ein in das durch den Tod des Herrn Adolf Rau ("Ruwe") erledigte Kanonikat. Zeugen: Andreas Fese, Pleban von Heiligkreuz, Philippus Glan und Michael Schauber, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.
"Anno [...] millesimo quingentesimo vigesimo, indictione octaua, die vero Jouis duodecima mensis Aprilis, pontificatus [...] Leonis [...] decimi anno eius octauo [...]" bestellt Herr Johannes Musau ("Musaw") gen. Schlimpscher, Pfarrherr der Kirche St. Peter zu Dromersheim, Mainzer Diözese, Herrn Petrus Saulöffel ("Swleffel"), Pleban in Selzen, Mainzer Diözese, zu seinem unwiderruflichen Vertreter und leistet den Eid darauf. Geschehen in Mainz in der Wohnung des Herrn Petrus Saulöffel, gen. zum Spangenburg. Zeugen: Die Herrn Udalrich Freyheman, Altarist zu St. Ignaz in Mainz, und Johann Pfaet, Pleban in Obersaulheim ("Saubenhen (!) superiori"), Priester der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Petrus Fabri von Katzenelnbogen, Klerikers der Trierer Diözese.
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese).
"Anno [...] millesimo quingentesimo secundo die Lune nona mensis May, indictione quinta, pontificatus [...] Alexandri pape sexti anno decimo", weisen die Herrn Konrad Ypchin, Kantor, Johannes Ruß, Johannes Wacker, Petrus Sartoris, Ignatius Mentzer, Oswaldus Sibolt und Evangelista Leist, Kapitulare, versammelt im Haus des Kantors, Herrn Konrad Mertz, Priester der Mainzer Diözese, als Stiftsherrn ein. Zeugen: [...] Rade (?), Stiftsherr zu St. Gangolf, und Matthias Greif ("Gryff"), Vikar zu Heiligkreuz. Unterschrift des Notars Johannes Gottwalß, Mainzer Priesters.
"Sub anno [...] millesimo quingentesimo duodecimo, indictione quintadecimo, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno eius nono, die vero lune quarta mensis Octobris, hora meridii duodecima", vor Notar und Zeugen, macht Herr Balwin, früherer Pleban in "Florsscappeln", Mainzer Diözese, sein Testament. Er bestellt zu Testamentsvollstreckern die Priester Johannes Baltenstein, Pastor in "Denssberg", Simon den Frühmessner in "Cappeln", und den Laien Johannes Striniator von Ulmet ("Vlmont"), Mainzer Diözese. Dem Mainzer Erzbischof bestimmt er ein Viertel ("ferto") Silber für den Schutz der Testamentsvollstreckung. Seinen Erben vermacht er seine bewegliche und unbewegliche Habe und setzt an Legaten aus: Seinen Erben 20 fl., dem Kapitel in Kusel ("Cusseln") 10 fl., der Kirche in "Kanclien" (?) 10 fl. (hier soll er beerdigt werden), an St. Remigiusberg 4 fl., daselbst auch ein Missale, der Kirche in "Cappeln" 10 fl. (davon sollen die Testamentarier an jedem Samstag eine Messe ("de sancta cruce") lesen lassen). Geschehen "in villa Cappeln", Mainzer Diözese, im Pfarrhaus. Zeugen: Johannes Meck, Pleban in "Cappeln", Johannes Welchwiller, Pleban in Altenglan, Johannes Hurstein, Frühmessner in "Denssberg", Priester der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Johannes Mora, Klerikers der Mainzer Diözese.
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese.)
[Inhalt wie 1442 August 16]. "Datum a.d. millesimo quadringentesimo quadragesimo secundo, indictione quinta, pontificatus [...] Eugenii [...] papae quarti anno ejus duodecimo, prima die mensis Septembris, hora completorii vel quasi, in loco capitulari praefatae ecclesiae sancti Victoris". Zeugen: Die Herrn Sifridus Udalrici und Conradus Wineck, Vikare und Kapläne des Stifts. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Wenzlaus Woneck, Klerikers der Mainzer Diözese.
"Anno [...] millesimo quingentesimo nono, indictione quodecima, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno eius septimo, die vero vicesimo mensis Maii, hora fere tertia post meridiem, in domo hospitalis sancti Anthonii extra muros opidi Mosseln Moguntine diocesis", in Gegenwart von Notar und Zeugen, macht Herr Henricus Baltz, Altarist des genannten Spitals, Mainzer Diözese, sein Testament: Begräbnis in der Pfarrkirche zu Meisenheim, Mainzer Diözese. Erzbischof Uriel erhält eine Abgabe (1 "ferto") für Schutz der Testamentsbestimmungen. Testamentsvollstrecker sind: Herr Johann, Pleban in Alsenz, Johann [...]luterhen, Altarist, [...] Odernbach, Kleriker der Mainzer Diözese, Hanso Hass, Kirchengeschworener in Meisenheim, Boesshentz, Schultheiß von (Ober-) Moschel ("Mosseln"). Einzelbestimmungen. Signet und Unterschrift des Notars Valentin Wioldi von Meisenheim, Klerikers der Mainzer Diözese. Notizen über die Ausführung des Testaments.
Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren dem Magister Heinricus von Erenfels, Stiftsherrn von St. Peter, als Vertreter seines Stiftes, die Urkunde 1367 Juni 1. S. des Gerichts. "Datum et actum Maguntie in curia vulgariter dicta zum Schephofe sub a.d. millesimo quadringentesimo secundo, indictione decima, pontificatus [...] Bonifacii [...] pape noni anno tredecimo, die Veneris quarta mensis Augusti hora sexta.". Zeugen: Johannes Kogel, Vikar der Mainzer Kirche, Johannes Rode, Vikar von St. Peter in Fritzlar, Mainzer Diözese, Johannes Guffer, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Folpertus.
"A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Mercurii vicesimasecunda mensis Junii, pontificatus [...] Leonis [...] pape decimi anno eius primo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Petrus Vilhenn, Gerlacus Weissenbach und Johannes Ganz, Kapitulare, im Haus des Erstgenannten versammelt, Herrn Matthias Clammer, Vikar von Mariagreden, als Vertreter des Herrn Konrad Hertell, Klerikers der Mainzer Diözese, ein in das Kanonikat, erledigt durch den freiwilligen Rücktritt des Herrn Wolfgang Leist zu Gunsten des Aufzunehmenden. Zeugen: Philipp "Meyenkrantz" von Gelnhausen ("Geylenhusen"), Priester und Altarist des Liebfrauenaltars zu "Hoenberg", und Philipp Glan von Oppenheim, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.
"Anno [...] millesimo quingentesimo vicesimo quarto, indictione duodecima, die vero Jouis vicesima secunda mensis Decembris, pontificatus [...] Clementis [...] pape septimi anno eius secundo", vor dem versammelten Kapitel von St. Johannes in Mainz (Schulmeister: Ignatius Mentzer; Sänger: Konrad Textor, Stiftsherrn: Johannes Gans, Philipp Stockheim, Wolfgang Remlinger, Balthasar Gyer und Philipp Glane), Notar und Zeugen, wird Herr Magister Nikolaus Rode von Kamberg in Vollzug der erzbischöflichen Verfügung vom 19.12.1524 als Stiftsherr zu St. Johannes aufgenommen. Zeugen: Johannes Fritze, Konstanzer Kleriker, und Johannes Pistor, Mainzer [...]. Signet und Unterschrift des Notars Erbertus Schilling, Mainzer Klerikers.
Mainz, 1564.08.21. "Anno [...] millesimo quingentesimo sexagesimo quarto, indictione septima, pontificatus [...] Pii pape quarti anno sexto, die vero Lune vicesima prima mensis Augusti", vor Notar und Zeugen, übertragen Äbtissin Katharina von Lindau und der Konvent von Altmünster in Mainz Herrn Petrus Eppellman, Priester der Diözese Mainz, die durch den Tod Herrn Heinrich Kauls erledigte Pfarrei St. Paul in Mainz, deren Besetzungsrecht dem Kloster zusteht. Geschehen zu Mainz im genannten Kloster. Zeugen: Hanso Neubauer und Leonhard Statmoller, Bürger zu Mainz. Signet und Unterschrift des Notars Valentin Weicker, Klerikers der Mainzer Diözese.
"A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Lune vicesima septima mensis Decembris, pontificatus [...] Julii pape secundi anno decimo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Gerlacus Weissenbach, Petrus Filhenn und Johannes Gans, Kapitulare, in der Wohnung des Erstgenannten versammelt, Herrn Wolfgang Leist, auf die Nomination des erstgenannten Stiftsherrn, ein in das durch den Tod des Herrn Adolf Rau ("Ruwe") erledigte Kanonikat. Zeugen: Andreas Fese, Pleban von Heiligkreuz, Philippus Glan und Michael Schauber, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.
"Anno [...] millesimo quingentesimo vigesimo, indictione octaua, die vero Jouis duodecima mensis Aprilis, pontificatus [...] Leonis [...] decimi anno eius octauo [...]" bestellt Herr Johannes Musau ("Musaw") gen. Schlimpscher, Pfarrherr der Kirche St. Peter zu Dromersheim, Mainzer Diözese, Herrn Petrus Saulöffel ("Swleffel"), Pleban in Selzen, Mainzer Diözese, zu seinem unwiderruflichen Vertreter und leistet den Eid darauf. Geschehen in Mainz in der Wohnung des Herrn Petrus Saulöffel, gen. zum Spangenburg. Zeugen: Die Herrn Udalrich Freyheman, Altarist zu St. Ignaz in Mainz, und Johann Pfaet, Pleban in Obersaulheim ("Saubenhen (!) superiori"), Priester der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Petrus Fabri von Katzenelnbogen, Klerikers der Trierer Diözese.
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese).
"Anno [...] millesimo quingentesimo secundo die Lune nona mensis May, indictione quinta, pontificatus [...] Alexandri pape sexti anno decimo", weisen die Herrn Konrad Ypchin, Kantor, Johannes Ruß, Johannes Wacker, Petrus Sartoris, Ignatius Mentzer, Oswaldus Sibolt und Evangelista Leist, Kapitulare, versammelt im Haus des Kantors, Herrn Konrad Mertz, Priester der Mainzer Diözese, als Stiftsherrn ein. Zeugen: [...] Rade (?), Stiftsherr zu St. Gangolf, und Matthias Greif ("Gryff"), Vikar zu Heiligkreuz. Unterschrift des Notars Johannes Gottwalß, Mainzer Priesters.
"Sub anno [...] millesimo quingentesimo duodecimo, indictione quintadecimo, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno eius nono, die vero lune quarta mensis Octobris, hora meridii duodecima", vor Notar und Zeugen, macht Herr Balwin, früherer Pleban in "Florsscappeln", Mainzer Diözese, sein Testament. Er bestellt zu Testamentsvollstreckern die Priester Johannes Baltenstein, Pastor in "Denssberg", Simon den Frühmessner in "Cappeln", und den Laien Johannes Striniator von Ulmet ("Vlmont"), Mainzer Diözese. Dem Mainzer Erzbischof bestimmt er ein Viertel ("ferto") Silber für den Schutz der Testamentsvollstreckung. Seinen Erben vermacht er seine bewegliche und unbewegliche Habe und setzt an Legaten aus: Seinen Erben 20 fl., dem Kapitel in Kusel ("Cusseln") 10 fl., der Kirche in "Kanclien" (?) 10 fl. (hier soll er beerdigt werden), an St. Remigiusberg 4 fl., daselbst auch ein Missale, der Kirche in "Cappeln" 10 fl. (davon sollen die Testamentarier an jedem Samstag eine Messe ("de sancta cruce") lesen lassen). Geschehen "in villa Cappeln", Mainzer Diözese, im Pfarrhaus. Zeugen: Johannes Meck, Pleban in "Cappeln", Johannes Welchwiller, Pleban in Altenglan, Johannes Hurstein, Frühmessner in "Denssberg", Priester der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Johannes Mora, Klerikers der Mainzer Diözese.
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese.)
[Inhalt wie 1442 August 16]. "Datum a.d. millesimo quadringentesimo quadragesimo secundo, indictione quinta, pontificatus [...] Eugenii [...] papae quarti anno ejus duodecimo, prima die mensis Septembris, hora completorii vel quasi, in loco capitulari praefatae ecclesiae sancti Victoris". Zeugen: Die Herrn Sifridus Udalrici und Conradus Wineck, Vikare und Kapläne des Stifts. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Wenzlaus Woneck, Klerikers der Mainzer Diözese.
"Anno [...] millesimo quingentesimo nono, indictione quodecima, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno eius septimo, die vero vicesimo mensis Maii, hora fere tertia post meridiem, in domo hospitalis sancti Anthonii extra muros opidi Mosseln Moguntine diocesis", in Gegenwart von Notar und Zeugen, macht Herr Henricus Baltz, Altarist des genannten Spitals, Mainzer Diözese, sein Testament: Begräbnis in der Pfarrkirche zu Meisenheim, Mainzer Diözese. Erzbischof Uriel erhält eine Abgabe (1 "ferto") für Schutz der Testamentsbestimmungen. Testamentsvollstrecker sind: Herr Johann, Pleban in Alsenz, Johann [...]luterhen, Altarist, [...] Odernbach, Kleriker der Mainzer Diözese, Hanso Hass, Kirchengeschworener in Meisenheim, Boesshentz, Schultheiß von (Ober-) Moschel ("Mosseln"). Einzelbestimmungen. Signet und Unterschrift des Notars Valentin Wioldi von Meisenheim, Klerikers der Mainzer Diözese. Notizen über die Ausführung des Testaments.
Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren dem Magister Heinricus von Erenfels, Stiftsherrn von St. Peter, als Vertreter seines Stiftes, die Urkunde 1367 Juni 1. S. des Gerichts. "Datum et actum Maguntie in curia vulgariter dicta zum Schephofe sub a.d. millesimo quadringentesimo secundo, indictione decima, pontificatus [...] Bonifacii [...] pape noni anno tredecimo, die Veneris quarta mensis Augusti hora sexta.". Zeugen: Johannes Kogel, Vikar der Mainzer Kirche, Johannes Rode, Vikar von St. Peter in Fritzlar, Mainzer Diözese, Johannes Guffer, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Folpertus.
"A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Mercurii vicesimasecunda mensis Junii, pontificatus [...] Leonis [...] pape decimi anno eius primo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Petrus Vilhenn, Gerlacus Weissenbach und Johannes Ganz, Kapitulare, im Haus des Erstgenannten versammelt, Herrn Matthias Clammer, Vikar von Mariagreden, als Vertreter des Herrn Konrad Hertell, Klerikers der Mainzer Diözese, ein in das Kanonikat, erledigt durch den freiwilligen Rücktritt des Herrn Wolfgang Leist zu Gunsten des Aufzunehmenden. Zeugen: Philipp "Meyenkrantz" von Gelnhausen ("Geylenhusen"), Priester und Altarist des Liebfrauenaltars zu "Hoenberg", und Philipp Glan von Oppenheim, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.
"Anno [...] millesimo quingentesimo vicesimo quarto, indictione duodecima, die vero Jouis vicesima secunda mensis Decembris, pontificatus [...] Clementis [...] pape septimi anno eius secundo", vor dem versammelten Kapitel von St. Johannes in Mainz (Schulmeister: Ignatius Mentzer; Sänger: Konrad Textor, Stiftsherrn: Johannes Gans, Philipp Stockheim, Wolfgang Remlinger, Balthasar Gyer und Philipp Glane), Notar und Zeugen, wird Herr Magister Nikolaus Rode von Kamberg in Vollzug der erzbischöflichen Verfügung vom 19.12.1524 als Stiftsherr zu St. Johannes aufgenommen. Zeugen: Johannes Fritze, Konstanzer Kleriker, und Johannes Pistor, Mainzer [...]. Signet und Unterschrift des Notars Erbertus Schilling, Mainzer Klerikers.
Mainz, 1564.08.21. "Anno [...] millesimo quingentesimo sexagesimo quarto, indictione septima, pontificatus [...] Pii pape quarti anno sexto, die vero Lune vicesima prima mensis Augusti", vor Notar und Zeugen, übertragen Äbtissin Katharina von Lindau und der Konvent von Altmünster in Mainz Herrn Petrus Eppellman, Priester der Diözese Mainz, die durch den Tod Herrn Heinrich Kauls erledigte Pfarrei St. Paul in Mainz, deren Besetzungsrecht dem Kloster zusteht. Geschehen zu Mainz im genannten Kloster. Zeugen: Hanso Neubauer und Leonhard Statmoller, Bürger zu Mainz. Signet und Unterschrift des Notars Valentin Weicker, Klerikers der Mainzer Diözese.
"A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Lune vicesima septima mensis Decembris, pontificatus [...] Julii pape secundi anno decimo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Gerlacus Weissenbach, Petrus Filhenn und Johannes Gans, Kapitulare, in der Wohnung des Erstgenannten versammelt, Herrn Wolfgang Leist, auf die Nomination des erstgenannten Stiftsherrn, ein in das durch den Tod des Herrn Adolf Rau ("Ruwe") erledigte Kanonikat. Zeugen: Andreas Fese, Pleban von Heiligkreuz, Philippus Glan und Michael Schauber, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.
"Anno [...] millesimo quingentesimo vigesimo, indictione octaua, die vero Jouis duodecima mensis Aprilis, pontificatus [...] Leonis [...] decimi anno eius octauo [...]" bestellt Herr Johannes Musau ("Musaw") gen. Schlimpscher, Pfarrherr der Kirche St. Peter zu Dromersheim, Mainzer Diözese, Herrn Petrus Saulöffel ("Swleffel"), Pleban in Selzen, Mainzer Diözese, zu seinem unwiderruflichen Vertreter und leistet den Eid darauf. Geschehen in Mainz in der Wohnung des Herrn Petrus Saulöffel, gen. zum Spangenburg. Zeugen: Die Herrn Udalrich Freyheman, Altarist zu St. Ignaz in Mainz, und Johann Pfaet, Pleban in Obersaulheim ("Saubenhen (!) superiori"), Priester der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Petrus Fabri von Katzenelnbogen, Klerikers der Trierer Diözese.
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese).
"Anno [...] millesimo quingentesimo secundo die Lune nona mensis May, indictione quinta, pontificatus [...] Alexandri pape sexti anno decimo", weisen die Herrn Konrad Ypchin, Kantor, Johannes Ruß, Johannes Wacker, Petrus Sartoris, Ignatius Mentzer, Oswaldus Sibolt und Evangelista Leist, Kapitulare, versammelt im Haus des Kantors, Herrn Konrad Mertz, Priester der Mainzer Diözese, als Stiftsherrn ein. Zeugen: [...] Rade (?), Stiftsherr zu St. Gangolf, und Matthias Greif ("Gryff"), Vikar zu Heiligkreuz. Unterschrift des Notars Johannes Gottwalß, Mainzer Priesters.
"Sub anno [...] millesimo quingentesimo duodecimo, indictione quintadecimo, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno eius nono, die vero lune quarta mensis Octobris, hora meridii duodecima", vor Notar und Zeugen, macht Herr Balwin, früherer Pleban in "Florsscappeln", Mainzer Diözese, sein Testament. Er bestellt zu Testamentsvollstreckern die Priester Johannes Baltenstein, Pastor in "Denssberg", Simon den Frühmessner in "Cappeln", und den Laien Johannes Striniator von Ulmet ("Vlmont"), Mainzer Diözese. Dem Mainzer Erzbischof bestimmt er ein Viertel ("ferto") Silber für den Schutz der Testamentsvollstreckung. Seinen Erben vermacht er seine bewegliche und unbewegliche Habe und setzt an Legaten aus: Seinen Erben 20 fl., dem Kapitel in Kusel ("Cusseln") 10 fl., der Kirche in "Kanclien" (?) 10 fl. (hier soll er beerdigt werden), an St. Remigiusberg 4 fl., daselbst auch ein Missale, der Kirche in "Cappeln" 10 fl. (davon sollen die Testamentarier an jedem Samstag eine Messe ("de sancta cruce") lesen lassen). Geschehen "in villa Cappeln", Mainzer Diözese, im Pfarrhaus. Zeugen: Johannes Meck, Pleban in "Cappeln", Johannes Welchwiller, Pleban in Altenglan, Johannes Hurstein, Frühmessner in "Denssberg", Priester der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Johannes Mora, Klerikers der Mainzer Diözese.
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese.)
[Inhalt wie 1442 August 16]. "Datum a.d. millesimo quadringentesimo quadragesimo secundo, indictione quinta, pontificatus [...] Eugenii [...] papae quarti anno ejus duodecimo, prima die mensis Septembris, hora completorii vel quasi, in loco capitulari praefatae ecclesiae sancti Victoris". Zeugen: Die Herrn Sifridus Udalrici und Conradus Wineck, Vikare und Kapläne des Stifts. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Wenzlaus Woneck, Klerikers der Mainzer Diözese.
"Anno [...] millesimo quingentesimo nono, indictione quodecima, pontificatus [...] Julii [...] pape secundi anno eius septimo, die vero vicesimo mensis Maii, hora fere tertia post meridiem, in domo hospitalis sancti Anthonii extra muros opidi Mosseln Moguntine diocesis", in Gegenwart von Notar und Zeugen, macht Herr Henricus Baltz, Altarist des genannten Spitals, Mainzer Diözese, sein Testament: Begräbnis in der Pfarrkirche zu Meisenheim, Mainzer Diözese. Erzbischof Uriel erhält eine Abgabe (1 "ferto") für Schutz der Testamentsbestimmungen. Testamentsvollstrecker sind: Herr Johann, Pleban in Alsenz, Johann [...]luterhen, Altarist, [...] Odernbach, Kleriker der Mainzer Diözese, Hanso Hass, Kirchengeschworener in Meisenheim, Boesshentz, Schultheiß von (Ober-) Moschel ("Mosseln"). Einzelbestimmungen. Signet und Unterschrift des Notars Valentin Wioldi von Meisenheim, Klerikers der Mainzer Diözese. Notizen über die Ausführung des Testaments.
Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren dem Magister Heinricus von Erenfels, Stiftsherrn von St. Peter, als Vertreter seines Stiftes, die Urkunde 1367 Juni 1. S. des Gerichts. "Datum et actum Maguntie in curia vulgariter dicta zum Schephofe sub a.d. millesimo quadringentesimo secundo, indictione decima, pontificatus [...] Bonifacii [...] pape noni anno tredecimo, die Veneris quarta mensis Augusti hora sexta.". Zeugen: Johannes Kogel, Vikar der Mainzer Kirche, Johannes Rode, Vikar von St. Peter in Fritzlar, Mainzer Diözese, Johannes Guffer, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Folpertus.
"A.D. millesimo quingentesimo decimo tertio, indictione prima, die vero Mercurii vicesimasecunda mensis Junii, pontificatus [...] Leonis [...] pape decimi anno eius primo", weisen die Herrn Anthonius Leist, Ignatius Mentzer, Petrus Vilhenn, Gerlacus Weissenbach und Johannes Ganz, Kapitulare, im Haus des Erstgenannten versammelt, Herrn Matthias Clammer, Vikar von Mariagreden, als Vertreter des Herrn Konrad Hertell, Klerikers der Mainzer Diözese, ein in das Kanonikat, erledigt durch den freiwilligen Rücktritt des Herrn Wolfgang Leist zu Gunsten des Aufzunehmenden. Zeugen: Philipp "Meyenkrantz" von Gelnhausen ("Geylenhusen"), Priester und Altarist des Liebfrauenaltars zu "Hoenberg", und Philipp Glan von Oppenheim, Kleriker der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Matthias Schilling.
"Anno [...] millesimo quingentesimo vicesimo quarto, indictione duodecima, die vero Jouis vicesima secunda mensis Decembris, pontificatus [...] Clementis [...] pape septimi anno eius secundo", vor dem versammelten Kapitel von St. Johannes in Mainz (Schulmeister: Ignatius Mentzer; Sänger: Konrad Textor, Stiftsherrn: Johannes Gans, Philipp Stockheim, Wolfgang Remlinger, Balthasar Gyer und Philipp Glane), Notar und Zeugen, wird Herr Magister Nikolaus Rode von Kamberg in Vollzug der erzbischöflichen Verfügung vom 19.12.1524 als Stiftsherr zu St. Johannes aufgenommen. Zeugen: Johannes Fritze, Konstanzer Kleriker, und Johannes Pistor, Mainzer [...]. Signet und Unterschrift des Notars Erbertus Schilling, Mainzer Klerikers.