Urkunden
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Ebingen beurkunden ihr vom Stadtgericht Villingen als Oberhof bestätigtes Minderheitsurteil in der Klage Balingens gegen einen Holzzoll zu Laufen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6709 = WR 6709
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Balingen W.
B. 63
- Further information
-
Aussteller: Ebingen, Schultheiß; Ebingen, Bürgermeister; Ebingen, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: 1995 abgegeben an das Stadtarchiv Balingen, Film im HStAS vorhanden.
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Balingen W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Ebingen, Bürgermeister
Ebingen, Richter
Ebingen, Schultheiß
Ebingen, Richter
Ebingen, Schultheiß
Date of creation
1483 November 3
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1483 November 3
Other Objects (12)
Schultheiß und Richter zu Ebingen entscheiden einen Streit um einen Garten, den die Klause verkauft hat. .
Schultheiß und Richter zu Ebingen urteilen, daß Auberlin Pfaff, Bürger zu Ebingen, nichts aus seinem Lehen, das er von Unser Frauen Altar hat, wohl aber sein Recht am Lehen selbst verkaufen möge.
Schultheiß und Richter zu Ebingen verleihen ihre Mühle zu einem Erblehen an Lutz Maß, Bürger zu Ebingen.
Pfaff Ulrich von Rysen, Kirchherr zu Ebingen, und Schultheiß und Richter daselbst.
Schultheiß und Richter zu Ebingen entscheiden einen Streit wegen eines Zufahrtrechts für Mist zu einem Garten in Schnäblis Gasse.
Schultheiß und Rat zu Ebingen beurkunden die Stiftungen, die Albrecht Volk sel., weiland Kaplan St. Niklausen zu Ebingen, für alle Altäre in der Pfarrkirche, der Kapelle und dem Spital daselbst gemacht hat.
Schultheiß und Räte zu Ebingen verschreiben sich für einen Zins von 3 ß h. an das Kloster Stein, als dessen Abt ihrem Spital ein Gut des Klosters zu Frohnstetten geeignet hat.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Heinz von Meßstetten genannt Heinrich Schultheiß, Bürger zu Ebingen, und seine Frau Bet geben der Klause zu Meßstetten für Aufnahme ihrer Tochter Katharine ihren halben Zehnten zu Winterlingen.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Stifterin des Spitals, und ihrem Sohn eine Gült von 12 Malter Vesen zu Schwenningen, die sie mit ihrem Geld bezahlt hat, zu Leibgeding.
Bub von Bubenhofen.
Schultheiß und Richter zu Ebingen entscheiden einen Streit um einen Garten, den die Klause verkauft hat. .
Schultheiß und Richter zu Ebingen urteilen, daß Auberlin Pfaff, Bürger zu Ebingen, nichts aus seinem Lehen, das er von Unser Frauen Altar hat, wohl aber sein Recht am Lehen selbst verkaufen möge.
Schultheiß und Richter zu Ebingen verleihen ihre Mühle zu einem Erblehen an Lutz Maß, Bürger zu Ebingen.
Pfaff Ulrich von Rysen, Kirchherr zu Ebingen, und Schultheiß und Richter daselbst.
Schultheiß und Richter zu Ebingen entscheiden einen Streit wegen eines Zufahrtrechts für Mist zu einem Garten in Schnäblis Gasse.
Schultheiß und Rat zu Ebingen beurkunden die Stiftungen, die Albrecht Volk sel., weiland Kaplan St. Niklausen zu Ebingen, für alle Altäre in der Pfarrkirche, der Kapelle und dem Spital daselbst gemacht hat.
Schultheiß und Räte zu Ebingen verschreiben sich für einen Zins von 3 ß h. an das Kloster Stein, als dessen Abt ihrem Spital ein Gut des Klosters zu Frohnstetten geeignet hat.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Heinz von Meßstetten genannt Heinrich Schultheiß, Bürger zu Ebingen, und seine Frau Bet geben der Klause zu Meßstetten für Aufnahme ihrer Tochter Katharine ihren halben Zehnten zu Winterlingen.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Stifterin des Spitals, und ihrem Sohn eine Gült von 12 Malter Vesen zu Schwenningen, die sie mit ihrem Geld bezahlt hat, zu Leibgeding.
Bub von Bubenhofen.
Schultheiß und Richter zu Ebingen entscheiden einen Streit um einen Garten, den die Klause verkauft hat. .
Schultheiß und Richter zu Ebingen urteilen, daß Auberlin Pfaff, Bürger zu Ebingen, nichts aus seinem Lehen, das er von Unser Frauen Altar hat, wohl aber sein Recht am Lehen selbst verkaufen möge.
Schultheiß und Richter zu Ebingen verleihen ihre Mühle zu einem Erblehen an Lutz Maß, Bürger zu Ebingen.
Pfaff Ulrich von Rysen, Kirchherr zu Ebingen, und Schultheiß und Richter daselbst.
Schultheiß und Richter zu Ebingen entscheiden einen Streit wegen eines Zufahrtrechts für Mist zu einem Garten in Schnäblis Gasse.
Schultheiß und Rat zu Ebingen beurkunden die Stiftungen, die Albrecht Volk sel., weiland Kaplan St. Niklausen zu Ebingen, für alle Altäre in der Pfarrkirche, der Kapelle und dem Spital daselbst gemacht hat.
Schultheiß und Räte zu Ebingen verschreiben sich für einen Zins von 3 ß h. an das Kloster Stein, als dessen Abt ihrem Spital ein Gut des Klosters zu Frohnstetten geeignet hat.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Heinz von Meßstetten genannt Heinrich Schultheiß, Bürger zu Ebingen, und seine Frau Bet geben der Klause zu Meßstetten für Aufnahme ihrer Tochter Katharine ihren halben Zehnten zu Winterlingen.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Stifterin des Spitals, und ihrem Sohn eine Gült von 12 Malter Vesen zu Schwenningen, die sie mit ihrem Geld bezahlt hat, zu Leibgeding.